Evolutionstheorie - Wie lange ist es her seitdem Adam geboren wurde?

  • Bei einem Elefanten ok , aber anscheinend nicht bei diesem Gelbhaubenkakadu (Cacatua galerita eleonora) . .)

    " Die Forscher gehen davon aus, dass Snowball nie trainiert wurde, sondern Menschen beim Tanzen beobachtete und dann sozial interagierte. "

    Dann -ok - hat er es den Menschen abgeschaut :"lernen am Modell" - - -wogegen men dreijähriger Enkel wissen wollte, was ich im Kopfhörer habe - es war Mozarts "Requiem", und er spontan dazu eine "Choreografie" kreierte.

    Ds Thema hat eine gewisse Gewichtung, weil es auch in STA - Kreisen theologisiert - hamartologisert (südhaft gemacht) wird. = ein sündhafter, satanischer Impuls, dem man widerstehen muss, wen auch mit zusammengebissenen Zähnen -ja,kann man das überhaupt ?.Die Allmacht der Musik !!! Nur Frage :WIe kommen die Signale aus dem Hörsystem in die Motorikregionen ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Was uns DER EWIGE - der schon vor dem URKNALL - schon vor 13,7 Milliarden Jahren DA WAR - »ICH BIN IMMER DA!« ist sein NAME! - über den Ursprung der Welt mitgeteilt hat, lesen wir in dem ersten Vers der Bibel in 1. Mose 1,1 [Schlachter 2000]: »Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.« ---> Dieser schlichte und zugleich grossartige Eingangssatz der Heiligen Schrift genügt vollkommen! Mehr brauchen wir nicht zu wissen! Alles darüber hinausgehende - wie Gott dies im einzelnen gemacht hat - wie und wann ER geschaffen hatte, hat uns als seine Geschöpfe nicht zu interessieren, weil wir dies mit dem Verstand eh niemals begreifen könn(t)en!
    Und genauso ist es mit dem Alter der Erde! Was macht es für unseren Glauben aus, wenn wir wissen ob Gott diese vor 4,5 Milliarden Jahren oder früher geschaffen hatte?
    Wer von uns kann die "unendliche" Weite des Universums auch nur im entferntesten verstehen oder gar die Anzahl der Billionen von Galaxien oder die Entfernungen der Lichtjahre? All diese Werke bezeugen doch einzig und allein DIE GRÖSSE DES ALLMÄCHTIGEN UND ALLWISSENDEN GOTTES und sollten uns in Demut dazu veranlassen, auf unsere Knie zu fallen und IHN anzubeten! IHN den immer schaffenden und immer schöpferischen JEHOWAH!

    Was aber dann nach Genesis 1:1 in der Bibel folgt, ist schon ab Vers 2 "interpretations-abhängig", da bis heute nicht geklärt ist, was »TOHU - WA BOHU« zu bedeuten hat und ob die Erde »wüst(tohu) und leer(bohu)« war - oder - wie Rabbi Khan übersetzte - »wüst und leer« wurde!
    Martin Buber übersetzt daher »Tohu - wa- Bohu« vieldeutend mit »WIRRSAL UND IRRSAL«! ----> Schon diese hebräischen Wörter deuten darauf hin, dass es sich hier um keine eindeutigen wörtlichen Begriffe und schon gar nicht um einen 'naturwissenschaftlichen Bericht' handeln kann, sondern es von der Sprache her eindeutig ein „LEHRGEDICHT” ist, was Simon/Seele1986 schon wiederholt vollkommen zu Recht angeführt hatte!

    An eine Sinflut glaube ich auch, da Wissenschaftler Beweise für eine weltweite Flut und übereinstimmende Gesteinsformationen auf allen 5 Kontinenten gefunden haben!

  • Guten Morgen,

    Wer kommt ohne Bestätigung im Glauben aus?

    Glaube ist für mich Vertrauen. "Im Vertrauen zu wandeln", bedeutet mir auch, mich nicht an Beweisen oder Bestätigungen festzuhalten, sondern dem zu folgen, was hinreichende Gewissheit von sich aus besitzt. Am Anfang war Gott - Darauf, auf dieses "Zeugnis Gottes" kann man vertrauen, ohne Bestätigung, ohne Beweis,

    So haben es offensichtlich auch Jesus und die Apostel gesehen. Für Jesus war die Sintflut ein historisches Ereignis:

    Ich denke, die Frage nach "Historischen" erübrigt sich mit dem Glauben. Man vertraut auf Gott und nimmt Sein Wort ja auch als Wahrheit an.

  • Gott machte Geschichte mit Menschen, als Spur des Glaubens/Vertrauens.

    Anmerkung zur Radiokarbon-Datierung:

    Mir ist nicht bekannt, wie diese Methode zuverlässige Datierungen älter als 10.000 Jahre erlauben sollte. Jeden falls nicht weit darüber hinaus.

  • Seit Adam sind ca. 5.500 Jahre vergangen, das Alter des Universums beträgt laut Bibel ca. 12.500 Jahre, daher befinden wir uns gerade in der zweiten Woche.

    Und Adam ist keine Metapher oder ein Affe..., wie hier einige Behaupten, Adam war ein echter Mensch und gleichzeitig auch der erste Mensch.
    Ebenso sind auch die Schöpfungstage, die jeweils 1000 Jahre waren, keine Metapher.

    • Offizieller Beitrag

    Ebenso sind auch die Schöpfungstage, die jeweils 1000 Jahre waren, keine Metapher.

    Was sonst? Entweder es sind Schöpfungstage, dann sind es keine 1000 Jahre, oder es sind 1000 Jahre, dann ist die ganze Geschichte noch unplausibler... Und wozu 1000 Jahre? Weil Gott nicht schnell genug schaffen kann?

  • @HeimoW
    Für Gott sind nach seiner eigenen aufgestellten Regel 1000 Jahre wie ein Tag. (2. Pet 3,8)
    Und natürlich konnte Gott, wenn er wollte, die Welt auch viel kürzer erschaffen, doch als ein Zeichen der Zeit, tat er so. Er wollte eine Woche die sieben Tage lang ist, er wollte einen Ruhetag und er wollte Feste.

  • Was sonst? Entweder es sind Schöpfungstage, dann sind es keine 1000 Jahre, oder es sind 1000 Jahre, dann ist die ganze Geschichte noch unplausibler... Und wozu 1000 Jahre? Weil Gott nicht schnell genug schaffen kann?

    Na ja, Jeder Zehe eines prophetischen Tieres wird ernsthafte Diskussion gewidmet. Aber dass die Bibel von Gotsagt : "Ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tga" - ei, daist halt dicherisch so gesagt.

    Und Gott hat uns ei Erleben , Erinnern und NAchdenken übe das Erlebte geschenkt. Da kamen Denker daruf, dass Gott allgegenwärtig ist - zugleich in der emeinde Wien - Mitte und in der Stralsund. Beide haben ihn ja im Hirtengebet jetzt für den Gottesdienst eingeladen. Und dass Gott ausserhalb der Zeit steht. : Der Ältetste in wien Mitte und der in Stralsund nehmen ja nicht an, dass ihr Gebet als Schall mit der uns bestens beknanten Schallgeschwindigkeit oder mi der (angeblich) schnlelsten Signalübermittlung mit Lichtgeschwindigkeit hinter den Alpha centauri zu Gottes Thron r via Lichtkabel geschwindigkeit nach ein paar Lichtjahren endlich einmal ankommt, beie m 10.30 MEZ..

    "- - - denn in hm leben, weben und sind wir" - darüber haben schon die Epikuräer gelacht und die Stoiker gestaunt. Und wir snd des Glaubens und der Hoffnung, dass sich das Wort von Du Bois - Raymond :"Ignoramus - ignorabimus" /wir wissen nichts und wir werden nichts wissen) für us einmal in Nichst auflöst.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Der "Tag wie Tausend Jahre" (Psalm 90:4./2. Petrus 3:8.)
    ist ausschließich das "Tausendjährige Gericht" (Offb. 20) NACH dem Wiedererscheinen Christ/Auferstehung/Entrückung.
    Es hat keine Anwendung auf die Symbolik der "Schöpfungszeit" (Gen. 1+2).

  • Der "Tag wie Tausend Jahre" (Psalm 90:4./2. Petrus 3:8.)
    ist ausschließich das "Tausendjährige Gericht" (Offb. 20) NACH dem Wiedererscheinen Christ/Auferstehung/Entrückung.
    Es hat keine Anwendung auf die Symbolik der "Schöpfungszeit" (Gen. 1+2).

    Was nicht gesagt ist! Hattest Du nicht selbst gesagt, dass es in der Schöpfungsgeschichte um "Zeiträume" = hebr. Jom ginge?

  • Aber nicht "Tausend Jahre" für EIN Schöpfungswerk!
    Verwechsle bitte nIcht die Geschichte NACH dem Sündenfall mit der DAVOR.

  • Aber nicht "Tausend Jahre" für EIN Schöpfungswerk!
    Verwechsle bitte nIcht die Geschichte NACH dem Sündenfall mit der DAVOR.

    Den letzten Satz verstehe ich jetzt nicht! Gab es vor dem Sündenfall keine Zeit?
    Oder hat sich vor dem Sündenfall die Erde mit anderer Geschwindigkeit um die Sonne gedreht? War vor dem Sündenfall ein Jahr womöglich 400 Tage lang? (Oder 372 Tage, womit dann ein jeder der 12 Monate genau 31 Tage gedauert hätte! Oder 5 Wochen pro Monat = 35 Tage x 12 Monate = 420 Tage - oder 4 Wochen (Woche = 7 Tage) = 28 Tage pro Monat x 12 Monate = 336 Tage?)

    Und wurde dann durch den Sündenfall die Länge des Jahres verkürzt? Denn ich habe mich schon oft gefragt, warum unser Schöpfer, der doch für größtmögliche Harmonie steht, ausgerechnet die „krumme Zahl” von 365,2422 Tagen für ein Sonnenjahr = die Zeit, die die Erde braucht um die Sonne zu umrunden, festgelegt hat!

    Genauer ist das tropische Sonnenjahr sogar noch „krummer”: Die Länge des tropischen Jahres ist 365,242190417 Tage = 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten, 45,2520 Sekunden. Man findet in Astronomie-Büchern auch noch die Angaben von 365,242199 Tagen oder von 365,2424 Tagen. .....................45,2520288 = exakt ganz genau!

    Aber wie wie hier ----> Über die Länge des Sonnenjahrs steht, ist die Sache noch viel komplizierter!

    Was ist Deine Meinung? Wie lange dauerte "EIN Schöpfungswerk!"? Warum nicht 1.000 Jahre, wie manche meinen...

  • Laut Gen. 1:4. gelten alle sieben "Schöpfungszeiten" zugleich als "EINE Zeit".
    Wir können also den Tag-Nacht-Rythmus, der seit der Sintflut (Gen. 8:22.) gilt, NICHT auf "Abend-Morgen" vor der Sintflut übertragen.
    Die Sprache von Gen. 1-3 ist PROPHETISCH/symbolisch.
    Wir können nicht wissen, wie unser Sonnensystem vor der Sintflut "funktionierte".

  • Wir können nicht wissen, wie unser Sonnensystem vor der Sintflut "funktionierte".

    Oder anders ausgedrückt:

    die Siebenzahl steht für Ordnung, Struktur und Vollkommenheit, und also soll das bedeuten, dass Gott die Welt ordentlich geschaffen hat, was man ja auch - trotz aller Unvollkommenheit - bis heute noch in der Natur und ihren Gesetzen sehen kann.
    Und mit der Wochenstruktur wurde den Menschen eine ganz maßgebliche Ordnung und Einteilung von Zeit gegeben, ebenso wie Er auch Sonne, Mond und Sterne zur Bestimmung der Zeit gesetzt hat und zur Navigation in dieser Welt. Man stelle sich vor, wir hätten diese Struktur nicht. Wir können uns das heute gar nicht vorstellen, es ist selbstverständlich geworden für uns.

    Das mit der Siebenzahl wussten auch die damaligen Autoren der biblischen Schriften (es ist ganz bewusst so geschrieben worden) und sie hatten mitnichten die Idee, die Schöpfungstage seien sieben 24-Stunden-Tage, wie das heute manche Strömungen meinen.

    "Im Anfang" bedeutet "in principio" (lat.), also die Grundlegung der Welt durch Gott (der Baumeister aller Welten).

    Wenn man das verstanden hat (wie die biblischen Autoren), dann braucht man keine Spekulationen über irgendein vorsintflutliches Sonnensystem oder Bewässerungsnebel oder dergleichen ...
    Vielleicht kommt man langsam mal bei einer angemessenen Betrachtung von Texten an. So schwer ist das nicht. Dieser ganze Firlefanz immer, der hier rumspekuliert wird über Sachen, die doch niemand weiß ...

    Zu aller genauen Bestimmung gilt (sowohl für Gläubige wie auch für die Wissenschaft) Gottes Wort an Hiob:

    Wo warst Du, als ich die Erde gründete?

    - Du warst nicht da, also lege die Hand auf Deinen Mund und halte den Rand.

  • Die ganzen Diskussionen egal zu welchen Themen, bei denen die Ergebnisse nie glasar sind, sind für mich Zeitverschwendung.
    Außerdem stärkt es nicht den Glauben.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014


  • braucht man keine Spekulationen über irgendein vorsintflutliches Sonnensystem oder Bewässerungsnebel oder dergleichen ...



    Ein Bewässerungssystem mit Flüssen, aber ohne Regen, ist nicht möglich. (Habe ich hier schon gelesen.)
    Ausser das Wasser wäre wieder auf die Berge hinaufgepumpt worden, damit es wieder in den Flüssen herabfliessen konnte.