Evolutionstheorie - Wie lange ist es her seitdem Adam geboren wurde?

  • Bei jeder anderen Sache funktionieren auch die Archäologie und andere Wissenschaften; ist schon komisch.

    Gerade die Achäologie hat die Wahrheit der Bibel bewiesen - auch die historischen Berichte des AT mehr und mehr. Und die Archäologie ist noch längst nicht am Ende, nein sie ist erst am Anfang...

    Ja, selbst gezählt hat er die jeweils neunhundert und irgendwas Jahre von Adam und Methusalem ganz sicher nicht.
    Irgendwer muß sie aber gezählt haben? ?

    Die Antwort finden wir in einem christlichen Kinderlied: „Gott der Herr hat sie gezählet...!

  • Erfunden nicht, sondern in unsere menschlichen Worte gefasst.
    Gott schuf die Welt und er schuf sie mit Struktur und Ordnung (Naturgesetze);
    das sollen die sieben Tage bedeuten.


    Finde ich zu dünn.

    Warum es nicht einfach so nehmen, wie es im Sabbatgebot ausgesagt wird, nämlich dass Gott die Welt in 6 Tagen geschaffen hat und am Siebenten ruhte, weil er sich diesen Rhythmus auch für uns wünscht?
    Und das Sabbatgebot hat Gott schließlich persönlich geschrieben.

    lg

  • Ehrlich gesagt, was die Wissenschaft zu der Schöpfung oder zur Entstehung der Welt sagt ist zwar vielleicht nett anzuhören und zu überlegen, aber irre relevant für mich und meinen Glauben.
    Wie Gott das in 6 Tagen als er Himmel und Erde gemacht hat zustandebrachte – ich habe keine Ahnung - es macht für mich aber auch keinen Unterschied das zu wissen oder nicht.

    Richtig, es ist für den Glauben irrelevant, was die Wissenschaft sagt. Deswegen ist Glaube auch Glaube und Wissenschaft ist Wissenschaft. Die beiden Dinge haben nicht viel gemein. Die Wissenschaft versucht zu erklären, wie Naterugesetze funktionieren und welche physikalischen und mathematischen Gesetze bei der Schaffung der Erde gegolten haben könnten und schliessen daraus, was da genau geschehen sein könnte. Die Bibel erklärt uns wer der Schöpfer ist und was unsere wahre Heimat ist, sowie was wir tun müssen um dahin zurückzukehren zu können. Wenn man das verstanden hat, muss man auch nicht mehr versuchen, die Bibel für wissenschaftliche Thesen zu missbrauchen und ebenso wenig muss man die Wissenschaft missbrauch um ein zufällige Schöpfung zu erklären versuchen. Glaube und Wissenschaft können problemlos nebeneinander existieren. Es ist daher nicht verwunderlich dass gerade unter den ganz grossen Wissenschaftlern überdurchschnittlich viele gläubige Menschen sind.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Warum es nicht einfach so nehmen, wie es im Sabbatgebot ausgesagt wird, nämlich dass Gott die Welt in 6 Tagen geschaffen hat und am Siebenten ruhte, weil er sich diesen Rhythmus auch für uns wünscht?

    Beispielsweise, weil es sich nicht mit dem deckt, was die Naturwissenschaft sieht.
    Und die Natur zu erforschen (Naturgesetze, weil es einen Gesetzgeber gibt!), hat Gott uns gegeben.

    Kingsley drückte es so aus: "Ich glaube nicht, dass Gott eine solch überflüssige Lüge in die Steine geschrieben hat."
    Gemeint waren Fossilien. Ihre Untersuchung deckten die Rechnungen der Theologen nicht. Die Theologen behaupteten, Gott habe es so geschaffen und gemacht, um sich von Darwin abzugrenzen.

    Beschreibt die Genesis naturwissenschaftlich die Weltentstehung, dann heißt es natürlich "Entweder - Oder".
    Diesen Anspruch hat der Bibeltext aber gar nicht.
    Der Bibeltext will uns was ganz anderes mitteilen, denke ich.

  • Warum es nicht einfach so nehmen, wie es im Sabbatgebot ausgesagt wird, nämlich dass Gott die Welt in 6 Tagen geschaffen hat und am Siebenten ruhte, weil er sich diesen Rhythmus auch für uns wünscht?
    Und das Sabbatgebot hat Gott schließlich persönlich geschrieben.


    Er hat sie nicht in 6 Tagen erschaffen.

    Aber für mich ist das irrelevant. Trotzdem kann ich jede Woche, 52 mal im Jahr, und das mein ganzes Leben lang, sechs Tage arbeiten, und am siebten ruhen, bzw meine Geschäfte ruhen lassen..................................
    ....................und das, ohne mich selbst zu belügen, ohne immer wieder "Klimmzüge" zu versuchen, ob das was die Wissenschaft nun mal festgestellt hat und die wörtliche Genesis nicht doch irgendwie unter eine Kappe zu bringen sind!
    Es geht nämlich nicht!
    Es kommt nichts Gescheites dabei raus!

  • Meine Anmerkungen sind blau fettmarkiert!

    Er hat sie nicht in 6 Tagen erschaffen. Das ist die naturwissenschaftliche Position! ---> Diese geht von der Entstehung des Weltalls durch Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren aus!


    Aber für mich ist das irrelevant. Trotzdem kann ich jede Woche, 52 mal im Jahr, und das mein ganzes Leben lang, sechs Tage arbeiten, und am siebten ruhen, bzw meine Geschäfte ruhen lassen.................................. Ja, und damit das Sabbatgebot aus dem 4. / von 10 Geboten Gottes einhalten!

    ....................und das, ohne mich selbst zu belügen, ohne immer wieder "Klimmzüge" zu versuchen, ob das was die Wissenschaft nun mal festgestellt hat und die wörtliche Genesis nicht doch irgendwie unter eine Kappe zu bringen sind! **
    Es geht nämlich nicht! ----> Das ist nun wieder die rein naturwissenschaftliche Position!
    Es kommt nichts Gescheites dabei raus!

    ** Diese Position (Vereinbarung Naturwissenschaft mit dem bibl. Schöpfungsbericht) kann man auch mit "göttlicher Evolution" bzw. "Theistische Evolution" bezeichnen!

    Also ich habe hier ---> Evolutionstheorie - Wie lange ist es her seitdem Adam geboren wurde? - Biblischer Glauben und Wissenschaft lassen sich vereinbaren! m.E. einen "gescheiten Lösungsversuch" angeboten! ---> Dieser vereinbart den Satz :„Am Anfang schuf Gott die Himmel” (Gen.1,1) mit einem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren, weil dieser bibl. Satz nicht aussagt, wann dieser Anfang war. Unter „die Himmel” versteht man die Milliarden von Galaxien. Und er vertritt die Auffassung, dass Gen.1,2 mit „die Erde wurde wüst und leer” übersetzt werden sollte; denn dadurch liesse sich eine Urschöpfung der Vormenschen vor ca. 2 Mio. Jahren, der Fall Satans, der diese Urschöpfung verdorben hatte, bis zum Aussterben der Neandertaler vor 50.000 Jahren, erklären! Und dann hat Gott vor ca. 40.000 Jahren mit Adam den Homo Sapiens Sapiens neu geschaffen.

    Ich fasse also hier nochmals die 3 Auffassungen zusammen und bewerte diese zugleich:

    • Christlicher Kreationismus: junge Erde / Schaffung von Himmel und Erde in genau 6 24-Stunden-Tagen! ---> meine Bewertung: Biblizismus pur!
    • Materialistischer Evolutionsglauben: alte Erde (4,5 Mrd. Jahre) / Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren! / danach Entwicklung durch Evolution und Höherentwicklung niederer Lebewesen zu höheren (gemeinsame Vorfahren von Affe und Mensch!) / Zufall, Mutation und Selektion bewirken Leben! ---> meine Bewertung: reiner atheistischer Materialismus/ Evolution = Ideologie!
    • Verbindung Naturwissenschaft + Glauben an einen Schöpfer: Gott hat den Urknall angestossen vor 13,7 Milliarden Jahren/ Es gab eine Urschöpfung der Ur-Vormenschen (Australopithecus etc bis Neandertaler) / Gott schöpfte neu: Adam und Eva / Gott ist andauernd schöpferisch tätig (bei der Zeugung durch Einhauchung der unsterblichen Geist-Seele / bei der Geburt eines jeden Menschen)! Tiere geschaffen: Ein jedes nach seiner Art! ----> meine Bewertung: vernünftige Kombination des Glaubens an einen Schöpfer mit den Ergebnissen der Wissenschaft die kaum geleugnet werden können (z.B. Ausdehnung des Weltalls seit dem Urknall und Lichtjahre-Entfernungen).


  • Norbert, ich bleibe dabei, es kommt nichts Gescheites dabei raus. ^^

    Ich hab's auch schon versucht und die verschiedensten Überlegungen angestellt, bzw gelesen.
    Aber warum sollte ich mir was vormachen, obwohl ich weiß, daß es nicht sein kann?
    Du kannst einfach nicht alles, was endeckt und erforscht wurde ignorieren, oder irgendwie hinbiegen, daß es passt!

  • Wissenschaftliche Entstehungstheorien untersuchen den Text vor allem mit historisch-kritischer Methode. Sie gehen von einer mehrstufigen Entstehungsgeschichte aus mit verschiedenen Quellen, Überarbeitungen und Redaktionen. Danach nehmen die Texte zwar alte Überlieferungen auf, stammen jedoch spätestens aus der Zeit des Königtums in Israel (ab ca. 1000 v. Chr.). Die Endredaktion des Textes wird auf frühestens 400 v. Chr. datiert.


    Manche christliche Gruppen (vor allem die Anhänger des sogenannten evangelikalen und/oder fundamentalistischen Christentums) lehnen die Anwendung der historisch-kritischen Methode auf die Bibel als einem Offenbarungstext ab. Entsprechend glauben sie an eine Verfasserschaft des Mose, den sie für eine historische Persönlichkeit halten, und datieren den Text erheblich früher (zur Frage der Autorschaft und Entstehungszeit siehe Artikel Tora)


    Danke Norbert, dem Zitat kann ich voll und ganz zustimmen. Wobei ich allerdings eher zu der historisch-kritischen Sichtweise im oberen Block tendiere..

  • Das Problem der klassischen "historischen Bibelkritik" ist, dass sie weder historisch noch selbstkritisch ist.

    Das sind Schlagworte. Wie man sie auch den Fundamentalisten an den Kopf werfen kann / könnte !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Für mich sind es KEINE Schlagworte sondern Fakten.

    Wie kann man sich sonst die Verwechslung des "Turmbaues zu Babel" mit dem Turm Etemenanki von Nebukadnezar erklären.

    Das sind doch literarische "Spielereien"! Wie die ganze "Quellenscheidungs-Theorie".

  • Für mich sind es KEINE Schlagworte sondern Fakten.

    Wie kann man sich sonst die Verwechslung des "Turmbaues zu Babel" mit dem Turm Etemenanki von Nebukadnezar erklären.

    Das sind doch literarische "Spielereien"! Wie die ganze "Quellenscheidungs-Theorie".

    Es geht eigentlich eher um den gesunden Menschenverstand beim Lesen von Texten.

    Wenn Gott dies alles inspiriert hat und so hat zusammenkommen lassen, dann ist es doch egal, wie diese Quellen zusammengekommen sind. Die Urquelle ist sein Geist.

    Der sogenannte Literalsinn zeigt, welcher Literatur ein Text ist.
    Die Szene vom Turmbau zu Babel ist keine Schilderung wie ein journalistischer Bericht zum Fall der Berliner Mauer.
    Es ist geschrieben, wie alles bis zu Abraham, im Gestus der Urgeschichte, des Mythos.
    Erst mit Abraham beginnt dann eine konkrete Lebens- und Sippschaftsgeschichte.

    Das sieht man beim Lesen, finde ich; es hat mit "historisch-kritischer Methode" noch gar nichts zutun.

    Natürlich wollen die Chronologien in der Genesis dies einbetten in die reale Menschheitsgeschichte;
    das machen andere Völker mit ihren Schriften aber auch, soweit ich weiß.
    Der große Unterschied ist: beim Hebräer stammt der Mensch nicht von Göttern oder Naturkräften ab (was ja letztlich im Heidentum das selbe ist), sondern er ist von Gott geschaffen in seinem Bilde.

  • Finde ich zu dünn.

    Warum es nicht einfach so nehmen, wie es im Sabbatgebot ausgesagt wird, nämlich dass Gott die Welt in 6 Tagen geschaffen hat und am Siebenten ruhte, weil er sich diesen Rhythmus auch für uns wünscht?
    Und das Sabbatgebot hat Gott schließlich persönlich geschrieben.

    lg

    So nebebei : Der emeritierte Ordinariusfür Anatomie in Würzburg,, Univ-Prof. Dr. Lutz Vollrath,hat - noch ganz unten auf der akademischen Leiter - bei Ratten einen Sieben - Tage - Rhythmus nachgewiesen.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Die sogenannte "Bibelkritik" verlegte "Babel" und den Turmbau aus der Epoche vor Abraham in die der Propheten Jeremiah/Hesekiel/Daniel, des Königs Nebukadnezar. Das nenne ich UNKRITISCH/UNHISTORISCH.

    Das "Gedenke der Sabbat-Zeit"-Gebot wird nicht nur mit der Genesis (Ex. 20) sondern auch mit dem Exodus (Deut.5) begründet.

    Daher bedeutet "Sabbat" nicht nur Wochentag sondern auch weitere Gedenkzeiten Genesis 1:14./Lev. 23:1.ff.

  • Daher bedeutet "Sabbat" nicht nur Wochentag sondern auch weitere Gedenkzeiten Genesis 1:14./Lev. 23:1.ff.

    Die 7 "Gedenkzeiten": 18 + 52 Sabbate = 70 "Freie Tage" für die Juden! ***

    • Der Sabbat (1 Tag x 52 mal im Jahr)
    • Das Passafest (1 Tag)
    • Das Fest der Ungesäuerten Brote (7 Tage)
    • Das Wochenfest (1 Tag)
    • Der Neujahrstag (1 Tag)
    • Der Versöhnungstag (1 Tag)
    • Das Laubhüttenfest (7 Tage)


    *** Der Jude, der noch viel mehr in der Landwirtschaft tätig war als unserereiner, hatte viel weniger "Freizeit"! Ein heutiger "Christ" hat Sabbat + Sonntag frei = 104 Tage + in BW noch (2x Weihnachten + Ostermontag + Himmelfahrt + Pfingstmontag + Fronleichnam + Allerheiligen + Tag der Arbeit + Tag der Deutschen Einheit) insg.13 Feiertage und zusätzlich noch idR. 30 Urlaubstage! ===> Er kommt damit auf insgesamt 145 "Freie Tage" = 145/365 = 39,7 % vom Jahr frei, während der Jude (zusätzlich noch 8 Tage Chanukka + 2 Tage Purim-Fest)nur auf 80 "Freie Tage"kommt. = 80/365 = 21,9 % vom Jahr frei. (ohne Urlaubstage! Mit Urlaub kommt der Jude auf 110 "Freie Tage" = 30,1 % vom Jahr frei.) -----> Der "Christ" hat also 1,8 mal mehr Freie Zeit" als der Jude z.Z. des AT!

    Diese "Mehr Freizeit" hat der "Christ" und in erster Linie der Adventist v.a. den Gewerkschaften zu verdanken, die für den freien Sabbat (,„Am Samstag gehört Papi mir!”) gestreikt hatten!

    Wird dieses "Mehr an Zeit" heute sinnvoll für Gott und den Nächsten eingesetzt?

  • Die 7 "Gedenkzeiten" wandelten sich vom jüdischen zum christlichen, wie folgt:

    • Der Sabbat .............................................. Der Sonntag
    • Das Passafest ........................................ Das Osterfest
    • Das Fest der Ungesäuerten Brote ......... Das Abendmahl
    • Das Wochenfest ..................................... Das Pfingstfest
    • Der Neujahrstag ..................................... Der Neujahrstag
    • Der Versöhnungstag .............................. Der Karfreitag
    • Das Laubhüttenfest ................................ Das Erntedankfest
  • Es sind FÜNF "Jahreszeiten"

    2.+3. + Erstlingstag

    4. Pfingst-Offenbarung

    5.+6.+7. (Herbsttage)

    25. des neunten Neumonds/ "Licht der Welt"/ Anfang der Menschwerdung/Offenbarung Jesu Christi

    13.-15. des zwölften/dreizehnten Neumonds "Sendschreiben"/Überleben/Purim

  • Beispielsweise, weil es sich nicht mit dem deckt, was die Naturwissenschaft sieht.Und die Natur zu erforschen (Naturgesetze, weil es einen Gesetzgeber gibt!), hat Gott uns gegeben.


    Ja, man kann sein Verständnis der Bibel der Sicht der Naturwissenschaft anpassen.
    Es aber auch möglich, die aktuelle Sicht der Wissenschaft nicht als der Weisheit letzter Schluss zu betrachten.

    Zitat von SEELE1986

    Kingsley drückte es so aus: "Ich glaube nicht, dass Gott eine solch überflüssige Lüge in die Steine geschrieben hat."
    Gemeint waren Fossilien. Ihre Untersuchung deckten die Rechnungen der Theologen nicht. Die Theologen behaupteten, Gott habe es so geschaffen und gemacht, um sich von Darwin abzugrenzen.

    Aber wollte er uns dann mit dem, was er auf die Steine geschrieben hat, täuschen?

    Zitat von SEELE1986

    Beschreibt die Genesis naturwissenschaftlich die Weltentstehung, dann heißt es natürlich "Entweder - Oder".
    Diesen Anspruch hat der Bibeltext aber gar nicht.


    Der Bibeltext will uns was ganz anderes mitteilen, denke ich.

    Wieso naturwissenschaftliche Beschreibung?
    Man kann ihn auch einfach als Bericht auffassen, der zusätzlich noch tiefere Wahrheiten beinhaltet.

    lg

  • Norbert, ich bleibe dabei, es kommt nichts Gescheites dabei raus. ^^

    Wieso das? Norbert beschreibt doch eine Variante von Theistischer Evolution.
    Da kann man eigentlich nicht viel falsch machen:
    Es gab Evolution über lange Zeiträume und dort, wo der rein naturalistische Ansatz nicht weiter kommt, hat Gott eingegriffen= geschaffen.

    lg

  • Die 7 "Gedenkzeiten" wandelten sich vom jüdischen zum christlichen, wie folgt:

    • Der Sabbat .............................................. Der Sonntag
    • Das Passafest ........................................ Das Osterfest
    • Das Fest der Ungesäuerten Brote ......... Das Abendmahl
    • Das Wochenfest ..................................... Das Pfingstfest
    • Der Neujahrstag ..................................... Der Neujahrstag
    • Der Versöhnungstag .............................. Der Karfreitag
    • Das Laubhüttenfest ................................ Das Erntedankfest
    • Der Sabbat .............................................. Der Sonntag

    Der Sabbat ist eine Erinnerung an die Schöpfung.
    Da gab es keinen gottgewollten Wandel

    • Das Passafest ........................................ Das Osterfest
    • Das Fest der Ungesäuerten Brote ......... Das Abendmahl

    Wie jetzt, wieso sollte die zeitliche Abfolge genau umgedreht sein?
    Jesus hat mit seinen Jüngern am Passahfest Abendmahl gefeiert.

    • Das Wochenfest ..................................... Das Pfingstfest

    Ja

    • Der Neujahrstag ..................................... Der Neujahrstag

    Neujahr hat keinen christlichen Hintergrund

    • Der Versöhnungstag .............................. Der Karfreitag

    Der Versöhnungstag ist ein Fest im Herbst. Ein wenig unlogisch, die eigentliche Erfüllung im Frühjahr zu suchen.

    • Das Laubhüttenfest ................................ Das Erntedankfest

    Es findet seine Erfüllung aber auch in der Feier der Erlösten im Himmel.

    lg