Stell' dir vor, die Reformbewegung ist mir ein Begriff. Und der Druck, den Immigranten von Südostreuropa hier in den Gemeinden - dort, wo sie sich halt niedergelassen haben - ist enorm - frage den Ältesten von Wien -Adventhaus. Frage in Wien - Mitte.
Siehe auch
Beitrag 531 von Bogi111 - -Mit dem Zuzug aus dem Osten /Südosten müssen wir igendwie umgehen !
Zur Kritik des GK - Papieres : Siehe auch die Stellungnahme von Dr H. E. Gattmann, ehemals Hansa - Vereinigung, welche gerade auf meinen Bildschirm kam. ( Wie kompetetent ist er ?? )
Es gibt auch einen sozialen Autodafe'; Scheiterhaufen sind mittelalterlich, nicht so sonstiger existenzbedrohender Hinauswurf.
Die Jugedsekretärin habe ich nicht namentlich zitiert - nur ihren öffentlichen, gedruckten Beitrag. Und am Aufzug lieben Glieder im Gottesdienst passt mir einiges nicht - hier sehe ich eine Verproletarisierung, ein völliges Missachten von dem, was hierorts in der Welt zum "Gehörtsich" dazugehört. Nur : Mit einer Mischung aus Southern Baptists und Mormonen steht auch sie - neben dem "Gehörtsich" hierorts. (Woher sie das absurde, völlig jetzt und hier schon vor 90 - 80 - 60 Jahren völlig Unzeitgemässe wohl hat ?) Und was - zu meinem Erschrecken - einige auch in der Gemeinde zeigen, ein Gesamtverhalten, welches sich an der Peer Group im nächsten Inlokal orientiert - das wird sie so nicht ansprechen können. (!!) Und die Aktionen /Reaktionen des Jungvolks auf die von ihr geleiteten Jugendlager / Freizeiten / Überregionalen Treffen kann ich Dir voraussagen - die Kids werden nicht mehr wollen ! (So etwas ist schon früher anderen passiert !)
Coming Out Ministries ist - neben der Achtung, welche das Schicksal der Proponenten unbedingt verdient - eine grobe Irreführung der Gemeinden - in Kanada wurden sie deshalb neulich - ausgeladen. Die absolute Minorität in einer verfolgten, zur Geheimhaltung gezwungenen Population sagt über die Gesamtpopulation - gar nichts aus.
Ich habe so meine Erfahrung mit Hexenjägern : Da haben sie Stricherln machen lassen bei den Predigten von Otto Charstek, oftmals konferenzbesztätigten Verlagsleiter und ein Homme de lettres, wie oft er dabei EGW zitiere. Da haben sie den Chauffeur des Haus - Reiseunternehmens, das den Bus für Bogenhofen - Kulturreisen beistellte, bestechen wollen, er solle genau über das Detailverhalten von Bruder Flandera auf der Toscanareise berichten (Mitteilung Walter Flandera und Peter Pecher) - ach ja, ein Beglaubigungsausschuss brachte einmal die Freundschaft zwischen mir und Otto Chrastek zur Sprache. Das Hinausekeln des Pieringerschülers Thomas Domayi von Bogenhofen ist mir - samt dafür oesterreichweit ausgestreuter Gerüchte über ihn - noch bestens schlechtestens in Erinnerung.
"Der Schoss ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch" Was heisst - der scheint jetzt Überbordendes auszubringen !