Gleichgeschlechtliche Liebe im NT

  • - - - geht alles - abre nicht immer ! Seine Eltern beteten mit ihm ind hofften auf ein Verschwinden der (schweren) Kinderlähmugsfolgen bei seine Taufe, viele aus der Gemeide mit ihnen. Nichts, er blieb schwer gelähmt - und nemnd hat den Betern mangende Ernstaftigkeit, fehlendes ernsthaftes Wollen oder fehlenden Glauben vorgeworfen - Nach Jahrzehnten starb er friedlich, immer ein Vorbild in Glauben und Werken.

    Stofi, verzeihe bitte, ich halte Dein kurzes Statement für gefährlich : Es ist jene Keule, welche gerade denen, welche hier zur Debatte stehen, auf den Kopf geschlagen wird.

    philoalexandrinus, mit verlaub, das kannst du nicht machen. Eine Sünde, ein Laster oder eine Sucht oder sonst was... ist mit einer derartigen Krankheit nicht zu vergleichen. Was soll das! Aus dem Zusammenhang gerissen und jenseits vom Thema solche Bemerkung!

    Jeus befreit von JEDER Belastung, von JEDER Sünde! Gmeint sind Schwächen, Sünden, unzulenglichkeiten des Charakters. Das sagt Jesus doch selber!!!!!!
    ....aber das weißt du doch zu gut.


    .

  • ist mit einer derartigen Krankheit nicht zu vergleichen

    Ich denke, Philo weiß sehr wohl wovon er spricht, also lass' Philo schön in Ruhe !

    Homosexualität ist also laut Dir eine Krankheit ? Wie sollte man einen Menschen mit einer Krankheit behandeln ? Als Mensch.

    Steht Dir ja frei, dass Du Homosexualität als Krankheit verstehst... Vielleicht solltest Du dich mal informieren, anstatt einfach nur irgendetwas was Du irgendwo gehört hast, nachzureden... Wenn Homosexualität eine Krankheit wäre, dann wäre es keine Sünde. Denn eine Krankheit zu haben ist keine Sünde, wie Jesus auf eindrucksvoller Weise bei der Heilung des Blindgeborenen gezeigt
    hat... Informier' Dich da bitte mal wirklich genauer.

    Die Steinzeit war gemessen an Deiner "geistreichen" Aussagen eine wahre Hochkultur !

  • Jeus befreit von JEDER Belastung,


    Stofi, ich habe einen zitiert, der von sich aus die Klinik Wagner - Jauregg aufgesucht hatte - damals primitive "Aversionstherapie`" mit Elektroschock an der Peripherie - - dann seine Bekehrung erlebte - - dann der Prediger : "Mit dem Essen kommt der Appetit - -.". Einer, der sein Leben lang mit der Bibel vor Augen und im ernsten Gebet gerungen hatte - -


    und ich habe -keineswegs die einen "Krankheitsformen" mit der anderen "Krankheit" nur nebeneinander stellend, aber nicht gleich einstufend, den durch die Kinderlähmung schwerst Behinderten genannt.

    Mein erstes Buch zur Sache studierte ich so um 1960. Seitdem achte ich auf die diversen Büchlein in Bibel-Shops und in Kirchenportalen - und auf das, was einige im FS sagen, so ein Christenpartei - Vertreter und ein Bischof. Sehr höfliche Bitte, mir den Kontakt mit dem wundersam Geheilten herzustellen - den gab es auf einmal nicht mehr - in keinem Fall !! Und einer hat ziemlich im letzten Moment sein Auftreten samt Testimonial bei einer Tagung des DVG in Bischofsgün abgesagt.


    "Lass dir an meiner Gnade genügen - - "

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (16. Oktober 2015 um 17:05)

  • Philo, ich habe eine, einzige Bemerkung geschrieben, dass Jesus von allem (sündhaften laster) befreien kann. Nichts mehr und nichts weniger, als dass ich die Bibel zitiert habe. Und dass schon vor langer, langer Zeit, damals zum Thema. Es ist jetzt an den Haaren herbeigezogen diesen Satz als gefährlich und unsinnig zu rügen.... usw. Sorry!

    Die Bibel definiert die Sünde, Jesus gibt zusicherung, dass Er von jeglicher Sünde befreien kann, wenn einer will. Ist das soo daneben, wenn ich das erwähne? (rhetorisch gefragt)

    PS. ÜBRIGENS: mein Satz war als Bemerkung zu einem Video, das ich gepostet hatte als Ergänzung dazu. Bitte, in Zukunft den GANZEN Beitrag reflektieren.


    .

  • Es ist jetzt an den Haaren herbeigezogen diesen Satz als gefährlich und unsinnig zu rügen

    Stofi, Deine Aussage ist gefährlich. Niemand wird bestreiten, dass bei Gott Veränderung möglich ist. Es ist Wahrheit, dass durch das Wirken Jesu Veränderung möglich ist. Allerdings sind die Dinge für Menschen, die seit Jahren zu Gott beten, dass er ihre ungewollte Homosexualität wegnehmen soll - sich aber immer noch in einem Kampf gegen ihr Verlangen befinden - nicht so schablonenhaft wie Du es mit Deiner Aussage zu verstehen gibst. Für viele homosexuelle Menschen scheint das göttliche Potenzial für Veränderung nicht greifbar.

    Wenn Du zu einem Homosexuellen gehst und ihm sagst: "Jesus kann Dich von allen befreien" - Dann mag Deine Absicht und Motivation sicher richtig sein. Nur damit wirst Du das Gegenteil bewirken von dem was Du beabsichtigst: Mit solchen Sätzen jagst Du Menschen von der Kraft Jesu weg. Wenn ein Homosexueller weiß, das Du gläubig bist, weiß er auch schon, was die Bibel zum Thema sagt. Wenn er zusätzlich weiß, dass er jedes Mal wenn er Dich sieht oder mit Dir spricht etwas vom "Übel der Sünde und Jesu Heilung" von Dir zu hören bekommt, wird er vor Dir schnell weglaufen, sehr weit weg.

    Was Menschen benötigen die Veränderung suchen (egal ob HS oder nicht) ist, dass diese zuerst mal durch ihre Freunde, Bekannten oder Angehörigen die Liebe Jesu erkennen. Nur so werden die Menschen in der Lage sein Dir und der erlösenden Macht Jesu zu vertrauen. Und wenn Dir homosexuelle Menschen am Herzen liegen, dann informiere Dich bitte mal umfassend, räum' Missverständnisse und Vorurteile aus - Genau beim Thema HS herrscht unter Christen viel Verwirrung, Unwissenheit und Vorurteile.


    PS: Ich entschuldige mich, dass ich Dir unterstellt habe, dass Du "HS als Krankheit" siehst - Ich hab' es total überlesen, was Du gemeint hast. Tut mir wirklich leid, dass war keine böswillige Absicht.

  • Sofi, da steigt eine Begebenheit vor meinen Augen auf: Ehebrecherin, in flagranti ertappt, große "Gerichtsszene" (Johannes 8) Sie wird ihre Gründe und Motive gehabt haben, einen bösen Alten wie Abigail, einen Vernachlässiger - - -und einen sie faszinierenden, ihr all das (rechtens) Vermisste gebenden Nachbarn. Nun sagt Jesus kein Wort über ein wundersames Hinweg-schaffen des in 1.Mose 3,16 der "Frau" Gegebenen, Geschenkten oder Auferlegte, wie es von Mose bestätigt wird - 1. Mose 20, 16. "Eheschuld" - oder im ganzen 7. Kapitel des 1. Korintherbriefes , er nimmt ihr nichts von den an sich biblisch berechtigten und zugesprochenen - wen auch streng reglementiert - und bestätigten Verlangen, Wünschen und Sehnsüchten - sondern sagt :

    "Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr":

    Und sie blieb weiter eine Frau mit Sehnsüchten, Verlangen, Bedürfnissen , Leidenschaften- und dem Kampf. diese jetzt im Zaum zu halten, deren Entgegenkommen ganz einfach Sünde war -
    und weiter gewesen wäre.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (16. Oktober 2015 um 20:01)

  • Sofi, da steigt eine begebenheit vor meine Augen auf Ehebrecherin, in flagtranti ertappt, grosse "Gerichtsszene" (Johannes 8) Sie wird ihre Gründe und Motive gehabt haben,einen bösen Alten wieAbigail, einen Vernacässiger - - -und einen sie faszinierenden, iht all das (rechtens) Vermisste gebenden Nachbarn. Nun sagt Jesus kein Wort über ein wundersames Hinwegschaffen des in 1 . Mose 3,16 der "Frau" Gegebene, Gschenkten oder Auferlegte, wie es von Mose bestätigt wird - 1. Mose 20, 16. : "Eheschuld" - oder im ganzen 7. Kapitel des 1. Korintherbriefes , er nimmt ihr nichts von den an sich biblisch berechtigten und zugesprochenen - wen auch streng reglementiert - und bestätigten Verlangen, Wünschen und Sehnsüchten - sondern sagt :


    "Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr":

    Und sie blieb weiter eine Frau mit Sehnsüchten, Verlangen, Bedürfnissen , Leidenschaften- und dem Kampf. diese jetzt im Zaum zu halten, deren Entgegenkommen ganz einfach Sünde war -
    und weiter gwesen wäre.


    Ganz genau, Jesus sagte, geh und sündige nicht mehr! Du kannst nicht behaupten, was für Sehnsüchte und Leidenschaften sie dann noch hatte, das ist reine Phantasie. Immerhin ist sie dem Tod grade so von der Schippe gesprungen. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie das Fremdgehen gelassen hat, denn sie hatte eine einprägsame Begegnung mit Jesus und wurde von dieser Sünde auch für die Zukunft befreit. Davon bin ich überzeugt. Ein Nichtraucher muss nicht gegen ein Rauchverbot-Schild kämpfen.


    .

  • Stofi

    Keiner von uns weiss, ob die Ehebrecherin wieder fremd gegangen ist. Das spielt in dem Zusammenhang auch gar keine Rolle, denn sie wird wie jeder Mensch wieder gesündigt haben. Es ist eine Interpretation deinerseits. Gott kann ohne Vorbedingung helfen und er hilft auch, auch wenn er weiss, dass Du noch tausend Mal die selbe Sünde begehen wirst. Wem die Sünden vergeben sind, sind sie vergeben. Da spielt es keine Rolle, ob ich die gleiche Sünde nochmals begehe. Wenn Deine Parkbusse bezahlt ist, ist sie bezahlt unabhängig davon ob Du wieder eine kriegst. So ist es auch mit dem Vergeben der Sünde.

    Ob ausgelebte Homosexualität eine Sünde ist, weiss ich nicht. Aber ich erachte Homosexualität weder als Sünde noch als Krankheit.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • DonDomi, nur ist es keine Botschaft der Bibel, und keine Wahrheit, wegen der millionen Christen Christen geworden sind. Wen der Herr Jesus frei macht, der ist wirklich frei. Es geht nicht so um Vergebung, wie um eine totale Veränderung der Gesinnung und des Verhaltens. MIt Jesus gestorben und mit IHM zu einem neuen Leben auferstanden (Taufe). Wenn man dazu noch eine direkte Begegnung mit IHM hat (wie Saulus, Ehebrecherin, usw.), glaube ich fest, man macht diese Sünde nie wieder....

    Apropós: wenn es keiner weiß, kannst auch du das Schlechte über diese Frau nicht behaupten.


    .

  • Ganz genau, Jesus sagte, geh und sündige nicht mehr! Du kannst nicht behaupten, was für Sehnsüchte und Leidenschaften sie dann noch hatte, das ist reine Phantasie

    Der Eehebruch ist belegt. Was ich mir zu dessen Ursache denke, ist für fich schlecht, wie in 1. Mose 3, 16 erstmals erwähnt.

    So, erstens steht genug drüber in der Bibel - lies einmal das Hohelied oder wie Abigail sich in David verschaute. Und wie Paulus in 1. Korinther 17 auf die Bedürfnisse der Frauen eingeht.

    Und dann gibt es noch die Erfahrung.
    Die früh verwitwete (Herzinfarkt des Mannes). Migräne, ja. Und dann: Mit den drei Halbwüchsigen komme sie gut zurecht, auch das Finanzielle sei ins Gleichgewicht gekommen. Und dann bricht sie in lautes Weinen aus Nicht mehr "ein Fleisch sein" - das sei nicht auszuhalten. - - - -
    Das brave STA - Mädchen, auf ein "Bisserl mehr" drängend : "Wozu hab`ich dich eigentlich, Du schaust auf Dich und deine Heiligkeit - und meine Bedürfnisse - die sind für Dich nix ?" (Später ganze STA - Gemeindekariere : Sabbatschultante, Diakonin, Schatzmeisterin - -)- - - - - "Geh, sei ned so fad, kannst Du nicht endlich diese blöd Hose ausziehen ?" - - - "Die Vernachlässigte : "Ich weiß nicht, bin ich überhaupt noch verheiratet ? "- - "Also, ich weiß nicht, was ich täte,wenn er von mir nichts mehr wolle." - - -Nach der Jugendstunde: "Was tun wir jetzt am Abend noch ?" " Nix. Gehen wir zu Dir nach Hause und mache es uns gemütlich." - - - -Der "Blaustrumpf", vor gut 50 Jahren, in einem grösseren, fast öffentlichen Kreis gefragt: "Das sei schon ein dauernder Kampf, das schon, aber sie nehme es aus Gottes Hand". - - -
    Die bis dahin treue Ehefrau, plötzlich vom Gatten einer jüngeren wegen verlassen,auch wieder Migräne, und dann stellt sich heraus, jetzt gehe sie notgedrungen - und nicht aus Vergnügungssucht, zur Zerstreuung, fast allabendlich in ein "Aufrisslokal". - - - -Und die treue Ehefrau eines Homosexuellen, ihm zwei Söhne abgerungen habend , unter Schluchzen : "Ich möchte doch auch einmal, verstehen Sie, einmal wenigstens leidenschaftlich heftig in die Arme genommen werden und sein Begehren erleben !"

    Und Du meinst, die Ehebrecherin habe einfach so etwas gesagt wie: "Also gut, häkle ich halt keine Krägelchen mehr, versprochen !".

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    4 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (17. Oktober 2015 um 23:48)

  • DonDomi, nur ist es keine Botschaft der Bibel, und keine Wahrheit, wegen der millionen Christen Christen geworden sind. Wen der Herr Jesus frei macht, der ist wirklich frei. Es geht nicht so um Vergebung, wie um eine totale Veränderung der Gesinnung und des Verhaltens. MIt Jesus gestorben und mit IHM zu einem neuen Leben auferstanden (Taufe). Wenn man dazu noch eine direkte Begegnung mit IHM hat (wie Saulus, Ehebrecherin, usw.), glaube ich fest, man macht diese Sünde nie wieder....

    Apropos: wenn es keiner weiß, kannst auch du das Schlechte über diese Frau nicht behaupten.
    .

    Ja, wer frei ist, ist frei, das bestreitet auch keiner. Nur geht es in der Begebenheit mit der Ehebrecherin nicht um eine Kehrtwende im Leben. Es steht in der Bibel weder geschrieben, dass die Ehebrecherin nachher Jesu Lehre nachgefolgt ist noch dass es nicht ist. Daher kann in dieser Begebenheit keine Aussage darüber gemacht werden. Und ja, ich habe behauptet, dass die Frau wieder gesündigt haben wird, ganz einfach, weil jeder Mensch sündigt. Ich kenne niemanden der nach einer Sündenvergebung nicht mehr gesündigt hätte. Es ist einfach eine Tatsache. Die Aussage Jesu, dass sie nun nicht mehr sündigen soll, ist ein Ideal, dass er vorgibt im Wissen, dass dies kein Mensch erreichen wird solange er auf dieser Erde lebt.
    So und ich kenne persönlich Menschen, die haben Gott auf großartige Art und Weise erleben dürfen und trotzdem haben sie ihm nach einiger Zeit wieder den Rücken zugedreht. Wie das bei der Ehebrecherin war, wissen weder Du noch ich, aber darum geht es in dieser Begebenheit nicht. Gott kann jedem Menschen die Sünden vergeben unabhängig davon, was davor war und was am nächsten Tag sein wird.
    Das heisst selbst wenn ausgelebte Homosexualität eine Sünde sein sollte (was ich mir aber gar nicht so sicher bin) kann man trotzdem Sündenvergebung empfangen. Das verlangen resp. die Veranlagung ist deswegen aber nicht weg und trotzdem würde Gott (wenn es denn Sünde sein sollte) immer wieder vergeben. Das Opfer Jesu ist auch dafür genügend gross. Ja, es ist sogar so gross, dass dauerhaft ausgelebte Homosexualität vergeben werden kann, wenn der praktizierende irrtümlicherweise glaubt, dies sei keine Sünde.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    2 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (17. Oktober 2015 um 17:32)

  • Apropós: wenn es keiner weiß, kannst auch du das Schlechte über diese Frau nicht behaupten.

    Na, der Ehbruch ist ja belegt. Und weil ihr heute gerade fad war, hat sie sich sicher nicht in eine für sie lebensgefähfliche Situation begeben. Alles ander ist simpel und einfach lebensfremd., Auch wenn wir nicht wissen, ob die ggenseiige Anziehung genügte oder sie sich des Rates der Naomi besann, wie Ruth sich herzurichten hatte.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ja, wer frei ist, ist frei, das bestreitet auch keiner. Nur geht es in der Begebenheit mit der Ehebrecherin nicht um eine Kehrtwende im Leben. Es steht in der Bibel weder geschrieben, dass die Ehebrecherin nachher Jesu Lehre nachgefolgt ist noch dass es nicht ist. Daher kann in dieser Begebenheit keine Aussage darüber gemacht werden.

    Warum müsste es geschrieben werden? Und wenn nichts darüber geschrieben wurde, warum trotzdem das Schlechte über sie behaupten? Vllt. weil man nach sich selber ver- urteilt oder damit die eigene Unzulänglichkeit gemildert wird? Das muss man sich selber beantworten, jedenfall finde ich es nicht so gut, wenn man immer nur das Schlechte dem anderen nachsagt.

    .

    Zitat


    Und ja, ich habe behauptet, dass die Frau wieder gesündigt haben wird, ganz einfach, weil jeder Mensch sündigt. Ich kenne niemanden der nach einer Sündenvergebung nicht mehr gesündigt hätte. Es ist einfach eine Tatsache. Die Aussage Jesu, dass sie nun nicht mehr sündigen soll, ist ein Ideal, dass er vorgibt im Wissen, dass dies kein Mensch erreichen wird solange er auf dieser Erde lebt.

    Ich sagte nicht, dass diese Frau keine Sünde mehr gemacht hatte, ich sagte, sie ist nie wieder fremd gegangen.

    Und übrigens: Jesus war/ist kein Idealist, sondern Er will nur das, was auch machbar ist. Sonst würde Satan Recht behalten, in dem Er Gott der Diktatur und der Ungerechtigkeit anklagte, weil ER das Einhalten Seiner Gebote verlangt. Es ist eine eingefleischte Zuckergußlehre, leben ohne Sünde sei nicht möglich, wir werden sündigen, bis zum Ende, weil es anders nicht geht. Damit machen wir aus Gott einen Lügner. Denn Er sagt, """von euch aus könnt ihr nichts machen, aber MIT MIR ist euch nichts unmöglich"""" Was nichts anderes heißt, als wenn Du nach einem sündlosen Leben strebst, dann kannst du es mit Gottes Hilfe (mit Gottes Hilfe!!) auch erreichen. Ansonsten schreiben wir Satan eine größere Macht, als Gott zu, denn an den Verführungen Satans und an unseren Schwächen soll die Kraft Gottes zebrechen. !!!??? Mit dieser Theorie steht man sich selber im Weg und beraubt sich Wertvoller Erfahrungen durch Siege mit Gott.

    .

  • Denn Er sagt, """von euch aus könnt ihr nichts machen, aber MIT MIR ist euch nichts unmöglich"""" Was nichts anderes heißt, als wenn Du nach einem sündlosen Leben strebst, dann kannst du es mit Gottes Hilfe (mit Gottes Hilfe!!) auch erreichen.

    Na ja, erstens bitte um ein ( ein !!) konkretes Beispiel eines Sündlosen von hier, heute, von jetzt - . Ja, , er spielt nicht mehr Tarock, raucht nicht mehr - -aber höre genau hin, wie er in der Sabbatschule seine Frau regelmäßig herabwürdigt. Oder frage seinen Wohnungsnachbarn - - - ("Oh, junge Herr, a beeese Frau, na , tät ich das Fenster jetzt aufmachen . naaa - -, des Schimpfen dann naaa, junger Herr , verschone`s mich !- - (Als Siebenjähriger sollte ich der Schwester im Herrn ein Paket zustellen, sie war nicht zuhaus.)

    Ja, und : "So sind euer etliche gewesen, aber ihr seid abgewaschen, ihr seit geheiligt - - " (1. Korinther 6, 11.) "Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, damit ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündiget, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater- - und derselbe ist die Versöhnung durch unsere Sünde --" ( II. Johannes 2, 1.,2.) -. - "Jaget aber nach der Heiligung, ohne die niemand wird Gott schauen" - - - - "allezeit jaget dem Guten nach untereinander und gegen jedermann" (1 . Thess 5,15) - - nicht, dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei -ich jage ihm aber nach - - (Phil .5, 12.)
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - - - -- - - - -Warum das Einbringen der Ehebrecherin in den Thread ? Ein homosexueller SDA hat in einem Thread unserer "Glaubenskongregation" - meiner Meinung zu Recht - vorgeworfen, von ihrer eigenen Sexualität nichts zu verstehen. Ja, muss ich sagen. Das Hohelied wird seit über 2000 Jahren versymbolisiert; einer - neu gewählt bei der GK - meint, das von "Orientierung" verstehe er überhaupt nicht - - -" Brauche das Leben mit deinem Weibe , das du liebhast, solange du das vergängliche Leben hast" - - (Prediger 9,9.)

    " - und sie werden sein ein Fleisch" : Das darauf zu reduzieren, dass Penishaut und Vaginalschleimhaut sich berühren, ist doch etwas wenig : Sie werden den Herzschlag gemeinsam fühlen, den Geruch, die (gegenseitige) Wärme, sie werden das Körpergefühl in Lust und Schmerz teilen - - -die Faszination des so ganz anderen Menschen hautnah erleben..

    Und darauf müssen einige - viele - verzichten . "Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Irdischen zuteil". Einige - viele- habe überhaupt kein "Gspür" dafür, einige sind - - auf das gleiche Geschlecht "fehlprogrammiert."

    Nur sollen die Augustinus - Bestimmten nicht von ihrer Abtötung des Menschlichen so mirnixdirnix über andere ein endgültiges Urteil fälle (So in dem Sinn : "Na ja, wer ernstlich will - - " oder "Wer ernstlich wollen würde - - ".

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    2 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (18. Oktober 2015 um 21:18)

  • ... Also manchmal habe ich hier so das Gefühl,
    als ob Vielweiberei und Unterdrückung von Frauen gar kein Problem wären,
    während eine treue Gemeinschaft zweier Männer oder Frauen das durchaus wäre ...

    Wenn es in der Bibel um Ehebruch geht,
    dann sieht es doch häufig so aus, dass sich ein Mann am 'Eigentum' eines anderen vergangen hat,
    und dieses 'Eigentum' hat evtl. auch noch dabei mitgeholfen, weil es seinen Status nicht akzeptieren wollte ...
    Es ist im biblischen Sinne aber wohl kein Ehebruch, wenn der Mann mit einer 'Magd' ein Kind zeugt,
    oder wenn er 'Kebsweiber' hat ...

    sorry, so was mag ich überhaupt nicht ...

    ghasel, mit lieben grüßen

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)

  • Denn Er sagt, """von euch aus könnt ihr nichts machen, aber MIT MIR ist euch nichts unmöglich"""" Was nichts anderes heißt, als wenn Du nach einem sündlosen Leben strebst, dann kannst du es mit Gottes Hilfe (mit Gottes Hilfe!!) auch erreichen. Ansonsten schreibe

    sorry, so was mag ich überhaupt nicht ...


    Ich glaube mit Überzeugung, dass Jesus hier die Abweichungen vom Schöpfungskonzept eindeutig korrigiert hat : Schon von der Natur her waren die Kebsweiber Abrahams ( 1. Mose 25, 6) simpel ein Raub : Bei der ziemlich stabilen Geburtenquote von 1 : 1 waren die entsprechenden Männer - zur Eheosigkeit verdammt.


    Siehem Matth 19, 4. - 6.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Matth 19, 5. : "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen und werden die zwei ein Fleisch sein" - dazu auf der ersten Seite von "Adventisten aktuell", Österreich - Ausgabe, September 2015 , Porträt eines jungen Paares, Text - zu Thema des Heftes : - -und schuf sie als Mann und Frau".

    Damit sind alle, welche nicht in das wunderschöne Sujet passen, einmal "marginalisiert" - (Man vergleich die Titel-textierung in der BRD - Ausgabe !)

    Lesen wir das Kapitel aus Matthäus weiter, so finden wir (interpretierende Übersetzung von Raimuind Fuchs) in Vers 22 :

    "Denn es sind etliche zur Ehe unfähig, die sind aus Mutterleibe also geboren und etliche zur Ehe unfähig, die von Menschen zur Ehe unfähig gemacht worden sind, und etliche zur Ehe unfähig aus eigenem Entschluss um des Himmelreichs willen.

    Jesus sprach dies also ohne Verdammungsurteil, Ausgrenzung und ohne Vertröstung auf "Coming Out - Ministries" als Tatsache an, er ließ Vers 5 nicht ohne Einschränkung stehen. Und er hatte seinen Zuhörern etwas zu sagen, das wahrscheinlich auch sie in ihrem Alltag beschäftigte.

    Nur, nehme ich an, eine "Weihburg - Sauna" war denen ebenso fremd wie die Tag für Tag stattfindende Mischung aus Love Parade und Life - Ball in Rom oder die absurde Luxusprostitution in den großen Hafenstädten. ( Römer 1 und 1. Korinther 6, 9., 10 .)

    In dem Jesu -- Text sehe ich alle eingeschlossen, welche vom Idealbild der "Adventist World" abweichen : Volkmar Sigusch hat über die Vielfalt und deren spezifische Probleme sein letztes Buch geschrieben "Sexualitäten". Jesus hat dies nicht unausgesprochen sein lassen: "Wer es fassen kann, der fasse es."

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von HeimoW (21. Oktober 2015 um 19:46)

  • [b][size=12[u][size=14]]Bitte, Stofi, eine konkrete A ntwort [/size]?page=Thread&postID=77766#post77766">

    Na ja, erstens bitte um ein ( ein !!) konkretes Beispiel eines Sündlosen von hier, heute, von jetzt


    Gut, da lügt der Verlogene nicht mehr, der Womananizer bleibt bei seiner Frau, statt Bier trink einer nur mehr Apfelschorle - - - -und jene, welche Jesus in Matth. 19 anführt ? "wer es fassen kann, der fasse es." -Ach ja, der Dauergast in der "Weihburgsauna" bleibt für die Dusche zuhause.

    "Nein", habe ich bei einer Tauf-Ansprache gesagt - "Du wirst jetzt nicht in eine Gemeinde der Heiligen aufgenommen, sondern in eine Gemeinde von Sündern, welche sich der immer wieder erwiesenen Gnade Gottes , die sie brauchen, bewusst sind".

    Die Homosexuellen , still zurückgezogen, ihre Orientierung verheimlichend, schreien neuerdings peinlich laut um ihre "Rechte" Oder ebenso laut in der Gemeinde als "Coming Out - MInistries". (Die sollen ein bisserl diskreter sein, solche Outings hat schon Goethe gegeißelt "Willst du den Menschen der Welt und den Frommen gefallen, so male die Wollust, doch male den Teufel dazu !" - - -Satyriasis ? - Da reden wir nix drüber, dabei lacht schon der ganze Ort, weil er vorher bei dieser und jener "öffentlichen" Dame niederkniet und betet, "sie" möge nicht schwanger werden. Und da muss die "heißeste Matratze" des Gemeindebaus raschest getauft werden - ich war, "den Heiligen Geist hemmend"- dagegen. Geändert hat sich bei und an ihr nichts, Ältester, dessen Gattin und Diakonie wurden (erfolglos) in die Erschöpfung gehetzt. Und die Nymphomanin, anlässlich der Renovierung ihrer Wohnung jeden, aber schon jeden mit mehr oder weniger Erfolg ins Bett lockend, wurde dann vom Gas /Wasser - Installateur schwanger. Das war kein "moral lapse".

    NEIN, WIR MÜSSEN NICHT DAUERND DARÜBER - DAGEGEN REDEN; SOLLTEN ABER EINE ATMOSPHÄRE DES SELBSTVERSTÄNDLICHEN RECHT-TUNS KULTIVIEREN, SIMPEL VON ANSTÄNDIGKEIT.
    .

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (21. Oktober 2015 um 19:51)

  • Auch wenn dieser Thread "etwas" veraltet ist, möchte ich Bezug auf DonDomis Frage nehmen, was der Ursprung/Hintergrund von homosexuellen Neigungen bei einem Menschen ist:

    Gottes Wort, genauer gesagt das erste Kapitel im Römerbrief gibt in meinen Augen Aufschluss darüber...

    24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass sie ihre Leiber selbst entehren.

    25 Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.

    26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn bei ihnen haben Frauen den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;

    27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Männer mit Männern Schande über sich gebracht und den Lohn für ihre Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.

    28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist,

    29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser,

    30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam,

    31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.

    32 Sie wissen, dass nach Gottes Recht den Tod verdienen, die solches tun; aber sie tun es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

    Zusammengefasst entnehme ich dem Text, dass die verkehrten sexuellen Neigungen homosexueller Männer und Frauen den Begierden/Leidenschaften/Fleischeslüsten der durch die Sünde verdorbenen Natur des Menschen infolge seines Abfalls von Gott, seinem Schöpfer, entspringen.

    Diese egozentrische Einstellung, deren Motive in erster Linie Habsucht- bzw. Selbstsucht sind und welche durch die Medien und die Freizügigkeit der Gesellschaft verstärkt werden, haben aus der göttlichen Gabe der Sexualität als Mittel zur Fortpflanzung sowie als Ausdruck der intimen körperlichen Hingabe von Mann und Frau zueinander ein Konsumgut gemacht, welches das Gegenteil von wahrer Liebe darstellt, die rein und selbstlos ist.

    Für die allermeisten Menschen heutzutage (ganz gleich, ob homo- oder heterosexuell) dient Sex der Befiredigung der eigenen Fleischeslust. Auch wenn homosexuelle Beziehungen nach meinem Veständnis der Schrift eindeutig Sünde sind, so ist jede sexuelle Einstellung, welche den Partner als Mittel zur eigenen Reizstimulation betrachtet, in meinen Augen genauso verwerflich.

    Das Problem sitzt also im Herzen des Menschen. Doch durch echte Gotteserkenntnis und das richtige Verständnis von Liebe kann Gott durch die Kraft seines Heiligen Geistes Heilung und Veränderung bewirken, sodass der Mensch wieder zu einer natürlichen und Gottgewollten Sexualität (zurück) findet.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Hier werden offensichtlich Menschen beschrieben, die heterosexuelle Partnerschaften pflegten und der Begierde wegen das gleiche Geschlecht bevorzugten. Homosexualität ist hingegen eine nicht frei gewählte und vom Menschen selbst nicht veränderbare Sexualpräferenz. Daher ist klar, dass hier keine Homosexualität gemeint sein kann. Es ist immer schwierig, medizinische Begriffe zu übertragen, die per Definition nicht anwendbar sind.

    Die Leute streiten im allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht diskutieren können. – Gilbert Keith Chesterton