Energie und Schwingungen

  • Zitat

    Es ist nachgewiesen worden, dass jedes Lebewesen ein Magnetfeld um sich hat und Wellen ausstrahlt. Es ist auch nicht verwunderlich, denn bei kinetischen Prozessen gibt es eine Strahlung, zum Beispiel in Form der Wärme, was ja eine Welle niedriger Frequenz ist. Also gibt es Spannungsfelder, verursacht durch Elektronenströme, wodurch sich induktiv ein Magnetfeld bildet. Die Beobachtung ist zum Beispiel, dass man die Nähe eines Wesens spüren kann. Besonders ist das bei Tieren ausgeprägt. Diese Felder nutzt man heutzutage für mache Entspannungskur oder Energieverschiebung, wenn man Krankheiten heilen möchte. Vieles ist die Sache der Bio-Chemi-Physikalischer Prozesse, die bei uns falsch ablaufen und uns krank machen können.

    hallo Jakob,
    dies hast du am 6.April geschrieben, was auch mit meinen eigenen Forschungen und Erkenntissen auf theoretisch mathematischer Basis übereinstimmr, und doch hast du auf meinen Beitrag vom 1. Juni um 9:08 mit Unverständnis reagiert, und mir klar gemacht, dass dies für dich neu sei, dass ein Körper Strahlung abgibt. Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass ich dadurch ein wenig irritiert war. denn genau das, was du da schreibst in meinem Zitat oben habe ich damals (vor 20 Jahren) an das DKFZ und der Immunologie in Heidelberg geschrieben und nachgewiesen auf theoretischen Wege, dass man mit Hilfe von bestimmten elektromagnetischen Wellen bestimmbarer Frequenz sowohl Viren als auch Krebsgeschwür bekämpfen kann, wenn man deren Eigenstrahlung ermittelt und eine entsprechende Gegenstrahlung erzeugt, wodurch die Eigenstrahlung der Viren und des Geschwürs überlagert und behindert wird.
    Daraus wurde dann etwa zehn Jahre später die "Magnetfeld-resonanzmethode", die allerdings nach wie vor umstritten ist, wenngleich Erfolge nachgewiesen werden konnten. Doch war man sich nicht einig, ob dies tatsächlich auf die derart erzeugte Strahlung zurück zu führen war oder dem so genannten "Placebo-Effekt", also dem "psychosomatischen Effekt". Leider handelt es sich bei diesen erzeugten Frequenzen um einen Bereich, der überall in der Natur vorkommt, und die Abweichungen oder Differenzen so minimal sind, dass sie mit herkömmlichen Messgeräten nicht erfasst werden können. Auf gut deutsch, die Wissenschaft hat es bisher noch nicht wirklich ernst genommen, und die bisherige Entwicklung in dieser Richtung ist noch nicht öffentlich anerkannt und abgesegnet, deshalb muß man diese Methode auch selbst bezahlen.
    Ein Problem dabei ist natürlich der wirtschaftliche Faktor; denn keine Industrie die von der Herstellung von Pharmazeutika lebt ist daran interessiert Geld für Geräte auszugeben, die wirklich heilen.
    das Prinzip dieser Strahlungsmethode ist einfach ausgedrückt eine Interferenzerzeugung; wenn man die exakte Wellenlänge des Objekts kennt, welches Strahlung emittiert, so kann man wiederum eine gleichartige Strahlung erzeugen so dass zunächst ein Interferenzphänom auftritt. verschiebt man nun den Takt der selbst erzeugten Strahlung, so kann man die Strahlung des felderzeugenden Objekts auslöschen. Der Grund des darauf aufbauenden Effekts - nun, jeglicher Körper, egal welcher Natur er ist, wird nur durch Strahlung eine Reaktion erzeugen, die ihm dann wiederum nützlich sein kann. bleibt diese Strahlung aus, so verkümmert das Krebsgeschwür, erhält also nicht genügend "Nahrung" um weiter wachsen zu können und stirbt seinerseits ab.. Ähnlich funktioniert dies auch bei Viren und Bakterien.

    deine aussage beinhaltet meine damalige Entdeckung, dass jeder Körper eine individuelle Strahlung emittiert, wodurch er letztendlich auch identifiziert werden kann. denn was für das Spektrum bestimmter chemischer Elemente gilt, gilt folglich auch für komplexe körper.
    So gibt jeder Mensch eine ihm eigene subjektive Strahlung an den Raum ab, die ihn unverwechselbar macht. Nur auch hier ist die Wissenschaft noch lange nicht so weit geräte herzustellen und zu kalibrieren, damit diese diese Energie, diese individuelle Strahlung empfangen und messen können..

    Interessant dabei ist nun, dass dies ohnehin auch im makroskopischen Bereich passiert, also auch zwischen den Planeten und Monden und anderen Planeten usw. ich hatte ja geschrieben, dass der Mond eine eigene Strahlung abgibt, bestimmbarer Frequenz und Wellenlänge, und auch die Erde eine eigene Strahlung nach diesem Prinzip. und es sind dann nicht die Körper selbst, die aufeinander reagieren, denn sie sind ja voneinander getrennt, sondern an ihrer Stelle reagiert die jeweils von beiden Körpern emittierte Strahlung. Die Strahlung des einen Körpers reagiert auf die Strahlung des anderen Körpers und so mit wird ein neues Feld erzeugt, mit einer daraus resultierenden Strahlung bestimmbarer neuer Frequenz und Wellenlänge, die dann erst sowohl auf den einen Körper als auch mit dem gleichen Wert auf den anderen Körper einwirkt (Gravitationsreaktionsstrahlung nannte ich dies damals) - und das ebenfalls interessante Phänomen dabei, das von beiden Körpern derart erzeugte gemeinsame Feld wirkt nun seinerseits auf alle anderen Körper im Kosmos ein, als wäre es ein eigenständiger Körper.

    soweit mal dazu ein kurzer Abstecher

    gruß
    Seeadler

  • Zitat

    Alles ist Energie, alles strahlt, schwingt, hat einen Klangkörper.

    Auch wir Menschen haben unsere Ausstrahlung und unsere Wellenlänge. Wenn man den Alltag bzw. die eigenen Begegnungen beobachtet, hat man mit GEWISSEN Menschen sofort Kontakt und mit anderen gar nicht, den anderen meidet man. Das heißt man hat nicht immer die gleiche Wellenlänge.

    ingeli,

    ich finde es schade, dass dieser thread damals irgendwie unterging, darum habe ich ihn wieder bearbeitet und aufgewärmt, weil ich ihn als sehr wichtig empfinde.

    was du da schreibst wird auch von einigen Wissenschaftlern als die physikalische Grundlage der Bewusstseinsbildung bezeichnet. denn letztlich erfolgt jegliche Reaktion gleich welcher Art sie ist, über einen Strahlungsaustausch. selbst dann, wenn wir einen Menschen anfassen und meinen, nun haben wir ihn direkt berührt, also wird er darauf auch direkt reagieren - dies stimmt zum Beispiel nicht! Denn jeder Kontakt löst zugleich auch eine elektrochemische Reaktion aus mit der Folge einer Reaktionswellenlänge bestimmbarer Energie, die beispielsweise entweder direkt zum Gehirn geleitet wird, oder aber zu den "Leitstellen in der Wirbelsäule die eine unmittelbare Reaktion erzeugen sollen, noch bevor das Gehirn reagiert.

    Mit anderen Worten, alles, was wir tun, hat letztendlich die Erzeugung von elektromagnetischen Wellen zur Folge, die irgendwohin geleitet werden und eine entsprechende Reaktion erzeugen sollen, die auch wiederum auf Strahlungsgebene basiert.

    es ist also vollkommen richtig, dass jeder Mensch eine bestimmte Strahlung von sich gibt, die an Stelle der sieben sinne wiederum im Raum zwischen den Körpern genauso interagiert, wie ich es gerade an Jakob im Falle der interplanetarischen Strahlung zwischen Mond und Planet beschrieben habe. Denn es ist auch hier die Strahlung, die von einem Körper ausgesendet wird, die auf einen anderen Körper einwirkt und diesen wiederum ebenfalls zur Aussendung von Strahlung aktiviert.

    Das mit der gleichen Wellenlänge ist ebenso interessant, denn dies deckt sich mit dem Interferenzmuster, was ich gerade angesprochen habe. denn wenn die Wellenlänge gleich ist, also gleicher Amplitude und Länge, so kann es zu einer harmonischen jedoch verstärkten Schwingung kommen, die durch die Überlagerung beider Wellen passiert Das heißt, beide Wellenberge überlagern sich und erzeugen dabei die doppelte Energie, was zu einer vergrößerten Intention führt... bei unterschiedlichen Wellenlängen werden diese entweder abgeschwächt oder verstärkt und es entsteht ein neues Reaktionsmuster.

    Gruß
    seeadler

  • Zitat

    ingeli


    Meines Wissens nach gibt es physikalisch weder die "positive", noch die "negative" Energie. Sondern es ist die Sache der Frequenz und der Amplitude einer Schwingung. Was aber der Mensch fühlt (das gute oder böse, was von einem anderen kommt), läßt sich physikalisch nicht messen.

    hallo Jakob,
    sorry, ich schreibe wieder an dich, zugleich aber auch an Ingeli. denn was du damals geantwortet hast, entspricht nicht dem, was ich herausgefunden habe, und worauf ich hier noch eingehen werde.
    denn wie ich gerade Ingeli geschrieben habe, verläuft die Übertragung aller Sinne letztendlich ebenfalls über das Aussenden bestimmter Strahlung, die in unserem "elektrischen Feld", unserem Nervenkostüm übertragen wird und dann im Gehirn im neuronalen Bereich verarbeitet wird.

    Das heißt, der Mensch reagiert auch auf jegliche physikalische und chemische Einflüsse ebenso aber in menschlicher Weise. Er kann dabei aggressiv oder freudig erregt werden, dies sind dann biochemische und biophysikalische Prozesse, die den vorangehenden elektrischen Impulsen folgen. Ich will dabei auf den legendären herbst 1989 aufmerksam machen. denn gerade in dieser zeit passierte jene Umsetzung von physikalischen Einflüssen in menschliche Reaktionen, so, wie parallel die Erde selbst unter den gleichen Einflüssen damals mit Erdbeben und Vulkanausbrüchen und Wirbelstürmen reagierte. Der Mensch setzt derartige Einflüsse in menschlicher Weise um - weil er gar nicht anders kann.
    So kann auch eine aggressive Handlung genauso wie eine euphorische beglückende Situation auf den Einfluss bestimmter Strahlung zurückgeführt werden.

    wie gesagt, ich werde darauf hier noch eingehen. denn dazu ist es schon erforderlich, sich mit dem Wesen der Strahlung etwas intensiver zu beschäftigen

    Gruß
    Seeadler

  • der Beweis: Das, was wir sehen!

    Denn auch das Sichtbare wird uns ja über Strahlung vermittelt, die auf unser Auge auftritt und schon im Auge und der Bahn danach zum Gehirn zum Teil zerlegt wird und im Gehirn dann für uns sinnvoll zusammengesetzt zu werden. Denn nur unser Gehirn formiert aus der eingehenden Strahlung eine brauchbare und letztlich visuelle Information. Doch bis dahin ist es einfach nur Strahlung - mehr nicht!

    Diese sichtbare und von uns somit unmittelbar verwertete und bewertete Strahlung ist auch nur ein Teil, ein bestimmter Spektralbereich eines umfangreichen Spektrums. Wir könnten hier auch kühn sagen, gemäß der Nutzung unseres Gehirns, wie es Einstein behauptet hat, sind dies auch nur 10% des Strahlungsspektrums, welches wir als unmittelbare Information auch erkennen und verarbeiten.
    Der größte Teil dieses Strahlungsspektrum liegt im unsichtbaren Bereich, der allerdings von anderen Lebewesen durchaus wahrgenommen und auch sinnvoll genutzt wird, für ihre Bedürfnisse.

    Ich finde es schon irgendwie faszinierend, dass wir sogar stellenweise etwas mystifizieren und sogar verteufeln, was wir schlechthin als "Einfluss der Strahlung" bezeichnen, und es uns gar nicht wirklich bewusst ist, dass wir tagtäglich mit eben jener mystifizierten Strahlung umgehen und sie sinnvoll verwerten und auch einsetzen.
    So gilt es selbstverständlich dann auch immer noch als mystisch und Aberglauben, anzunehmen, dass Strahlung unser Wesen verändern würde, uns dazu bringen würde, entweder positiv oder negativ zu reagieren. Jakbob hat ja Ingeli geantwortet, dass es weder eine positive noch eine negative Strahlung gibt. dabei meint er das Wesen der Strahlung an sich, also die "eigenschaftslose" physikalisch chemische Stofflichkeit der Strahlung. Doch hier muß ich widersprechen. Denn nur, weil wir es eignetlich nicht wirklich wissen, heißt das nicht, dass es nicht bereits eine positive und negative strahlung gibt.
    Ich behaupte hier an dieser Stelle schon mal vorab, dass die strahlung die wir seitens der inneren Körper des Sonnensystems empfangen, also Venus, Merkur, die sonne selbst, und auch vom Mond, wenn sich dieser in dieser Richtung zur Sonne aufhält, positiver Natur ist. Dazu zählen dann selbstverständlich auch alle anderen Himmelskörper, die sich folglich auch hinter der Sonne aufhalten. Doch sobald sich Körper auf der Nachtseite aufhalten können sie durchaus negativer Natur sein, und dadurch auch entsprechenden schaden an uns verursachen.

    Fortsetzung folgt...

  • Fortsetzung: negative und positive Strahlung

    alles, aber auch restlos alles, nehmen wir über Strahlung war, die in unserem Gehirn zusammengesetzt wird und ein entsprechendes für uns verständliches Bild ergibt, sofern es dafür bereits eine entsprechende "Vorlage", eine Erfahrung gibt. Wir selbst sind es demnach, die das Bild der eingehenden Strahlung projizieren, ihr Gestalt geben, wie auch immer im Sinne unserer "sieben Sinne".

    Wir befinden uns hier in einem Glaubensforum, welches zwei klare Grundaussagen hat: Es gibt das Gute, das nennen wir Gott, und es gibt das Böse, das nennen wir Satan.
    Wenn wir hier nun von vornherein differenzieren und sgen, dass es "einen Bösen" wie auch "einen Guten" gibt, so setzen wir hier voraus, dass vom Bösen böses kommt, und vom Guten gutes.
    Da nun alles über den Weg der Strahlung zu uns gelangt, auch dann, wenn wir sogar unmittelbar mit etwas in Berührung kommen, dann muss es folglich auch eine "negative Strahlung" geben, die von Satan kommt, und eine "positive Strahlung", die von Gott kommt. Denn wir klassifizieren ja hier schon von vornherein, noch bevor irgend eine von uns aufgenommene Strahlung eine Reaktion in uns verursacht .
    Wir selbst sind es also, die dem Charakter der Strahlung von vornherein einen negativen oder positiven Mantel geben, noch bevor unser Gehirn die eingehende Strahlung wirklich verarbeitet hat.

    Nun, wenn es das absolut Böse gibt, desgleichen natürlich dann auch das absolut Gute, so kann ich davon ausgehen, dass von ihnen auch eine entweder negative oder positive Strahlung ausgeht. Also eine Strahlung mit Eigenschaft, noch bevor unser Gehirn daraus etwas macht. Hier geht es also nicht mehr um erfahrbare Prozesse, also zum Beispiel wenn ich mich irgendwo stoße, dann empfinde ich als Resultat einen Schmerz, desgleichen auch nicht, wenn mich jemand zu Boden schlägt, denn hier entsteht ein Erfahrungspotential welches dazu dient, dann negativ und positiv vom Empfinden her zu differenzieren. Die Erfahrung ist es, die mir dann sagt, ob etwas negativ oder positiv sein wird, wenn es auf mich einwirkt. Dies ist allerdings vollkommen subjektiv -oder anders ausgedrückt, ich selbst gebe dieser zunächst eigenschaftslosen Strahlung, die mich erreicht, schon von vornherein aufgrund meiner Erfahrung eine entsprechende Eigenschaft.

    Bei einer positiven oder einer negativen Strahlung wird jedoch schon das Empfinden allein in eine bestimmte Richtung gelenkt, ohne dass wir es wirklich steuern können. denn es kommt ja bereits als Empfindung an, noch bevor wir in uns Synapsen bilden, die dieses Empfinden bestätigen und somit speichern. man kann auch sagen, wir haben dadurch dann sowohl positive wie auch negative Synapsen im Gehirn im neuronalen Netzwerk.
    Man kann dies auch ganz anders ausdrücken, die Strahlung selbst, die wir empfangen, hat bereits eine Art von Bewusstsein, die entweder positiver oder negativer Natur ist. Eine summe von negativen Strahlungseinheiten kann auch nur ein negatives Bild erzeugen, welches wir aber nicht unbedingt sofort als negatives Bild erkennen. Und trotzdem haben wir dies dann schon in uns. Es bedarf dann also erst der Erzeugung eines Vergleichsbildes, um diese in uns seiende negative Information aufgrund der von uns absorbierten negativen Strahlung im nachhinein identifizieren zu können. Die Bibel spricht hier von der Kenntnis des Gesetzes, also dem Gegenpol, dem absolut Positiven. Erst durch die Kenntnis des Gesetzes wird die Sünde erkennbar, erst durch das dann entstehende Bild kann ich erkennen, dass ich bereits negative Strahlung in mir gespeichert habe, und ich diese auch fortlaufend empfange.
    Es ist dann also dieses so erzeugte Gegenbild, wodurch ich etwas als negativ erkennen kann, was auch von Haus aus negativ ist, also eine negative Strahlung.

    Fortsetzung folgt.....

  • damit sind wir durch das Thema Energie und Strahlung auch zwangsläufig am Ausgangspunkt zurückgekehrt, wo diese Differnezierung von "Gut" und "Böse" begann, also die differnzierung "reiner negativer Strahlung" versus der "reinen positiven Strahlung". Ich schrieb gerade, um das negative Erkennen zu können, als etwas negatives, braucht es eine erfahrung, die wir haben müssen, damit wir überhaupt differenzieren können. Ohne Erfahrung wirkt auf uns beides ein und wir können es nicht wirklich zuordnen.
    Wir haben diese Erfahrung zwar ohnehin alles in uns, weil wir alle von vornherein Teil der Schöpfung sind und bei jedem schritt der Schöpfung dabei waren, noch lange, bevor wir wirklich substantiell entstanden sind. Doch wir können sie nicht erkennen, bevor wir nicht das dafür passende Bild in uns haben, als Vergleichsbild, so, wie ja auch das Heiligtum des Alten Testaments ein Vergleichsbild des menschlichen Tempels ist und zugleich ein Bild Jesu Christi, so wie auch wir selbst ein Bild Gottes und damit Jesu Christi sind.

    Der Baum der Erkenntnis ist für mich die Bildung des eigenen Bewusstseins, und damit dann letztendlich auch die Fähigkeit, Gutes von Böses unterschieden zu können. jedoch bräuchte es diesen Baum gar nicht, wenn es nichts Böses gäbe, wenn es also keine negative Strahlung gäbe, die ich eindeutig Satan zuordnen kann. der Baum der Erkenntnis ist somit zugleich auch ein Bild für Satan, welches wir im Gehirn bereits haben. demnach haben wir auch ein passendes Bild für Gott, und das ist für mich der Baum des Lebens. Nebenbei, der baum der erkenntis weist für mich auch auf die eherne Schlange in der Wüste hin, die die israeliten ansehen mussten, wenn sie von einer Schlange, dem Teufel gebissen wurden

    später mehr dazu....