2011/Q2 - Nr.1 - Im Webstuhl des Himmels

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    Sabbatschule/Bibelgespräch 2011/Q2, (26.März - 1.April)

    #1 Im Webstuhl des Himmels

    mögliche Gliederung für das Gespräch im Gottesdienst:

    0.) Einleitung, Eingrenzung und (Wort)Definitionen. Einstiegsfrage(n) ("Leitgedanken")
    1.) Erkenne dich selbst:
    1a) In den Spiegel schauen - Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. (Sonntag)
    2.) Gerecht werden:
    2a) Die zugerechnete Gerechtigkeit versetzt uns durch den Glauben in den Stand vollkommener Gerechtigkeit vor Gott. (Montag)
    2b) Ohne das Gesetz - Erlösung ist allein bei Jesus Christus zu finden. (Diens-tag)
    3.) Gerecht leben:
    3a) Kleider machen Leute - Das Kleid der Gerechtigkeit verändert unser Leben. (Mittwoch)
    3b) "Billige Gnade"? - Gehorsam ist die Folge unseres neuen Seins in Christus. (Donnerstag)

    Ziel(e):
    Gott allein ist gerecht. Unser Sein und Handeln kann nur DURCH IHN und IN IHM gerecht sein.

    Nicht nur in bestimmten Berufen gibt es eine Kleiderordnung. Auch als Christen haben wir eine „Kleiderordnung“ Wer auf dem Hochzeitsmahl des Lammes Gast sein will, muss die Kleider anziehen, die er uns schenkt: SEINE Gerechtigkeit, seinen Charakter. Nur im Glauben an Christus wird uns dieses Geschenk zu teil.
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    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

  • zu 0.) mögliche Einstiegsfragen:

    • In manchen Berufen gibt es eine „(Schutz)Kleiderordnung“. Inwieweit erachtet ihr derartige Vorschriften für sinnvoll?

    • Ist euch schon einmal aufgefallen, dass die Bibel meist von Kleidern (also in der Mehrzahl = mind. Zwei) spricht? - Warum?
    z.B. beim Hohepriester Jeschua/Josua in Sacharja 4,3-5 oder die Gläubigen in Offb. 7,13-14; Offb. 22,14; etc.
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    »Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei!« (Johannes 8:36)

    »Ich (Jesus) bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge!« (Johannes 10:10b)

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    Hallo Franz,

    mal ein OT. Da es mir schon mehrfach aufgefallen ist. Eine Gliederung beginnt mit 1, nciht mit 0! Außerdem - wenn Du Unterpuntke machst (also 1a) 1b) etc. müssen mind. 2 Unterpunkte sein, Du hast oft nur einen.
    Ansosnten find ichs klasse, dass Du das immer machst!

    LG

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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    Einmal editiert, zuletzt von sanfterengel (29. März 2011 um 10:55)

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    Hallo Engel!

    Wissenschaftlich nach den üblichen Normen der Gesellschaft ist es nicht richtig, aber wir dürfen uns auch künstlerische Freiheiten nehmen, um zum Beispiel die Gliederung schon bei 0. anfangen zu lassen; ich finde, das verdeutlicht, dass die Einleitung mit den Definitionen (0.) von den eigentlichen Punkten 1., 2. und 3. abgegrenzt werden soll, nur die Hinführung ist und noch nicht der eigentliche Inhalt ist, den man behandeln möchte. Wir sind frei so zu agieren, wie wir es am sinnvollsten halten, nach lebendigem Geist, nicht toten Buchstaben/Gesetzen

    Danke Dir , auch wenn wir unterschiedliche Ansichten haben
    und auch Danke an Franz!

  • Hallo Ihr Lieben!

    Ich habe ja dieses gelesen:

    Zitat

    Gott allein ist gerecht. Unser Sein und Handeln kann nur DURCH IHN und IN IHM gerecht sein.

    Nicht nur in bestimmten Berufen gibt es eine Kleiderordnung. Auch als Christen haben wir eine „Kleiderordnung“ Wer auf dem Hochzeitsmahl des Lammes Gast sein will, muss die Kleider anziehen, die er uns schenkt: SEINE Gerechtigkeit, seinen Charakter. Nur im Glauben an Christus wird uns dieses Geschenk zu teil.

    Da stellt sich für mich die Frage, was für Kleider, sind es eigentlich?


    Grüsse, Blume :)

  • Hallo Blume,

    das Kleid der Gerechtigkeit ist dieses Kleid. Und das kann man nur von Gott bekommen. Und wie das Zitat sagt stellen diese Menschen den Charakter und das Wesen Gottes (Jesus) dar.

    Gruß Wartende