Ist Ellen G. White »der Geist der Weissagung« (Offb.19:10)?

  • Ich finde, dass Frau White der Geist der Wissagung ist. Man kann ihr einen ausserordentlichen Eifer attestieren. Aber sehr Vieles, dass sie geschrieben hat entspringt ihrer eigenen Vorstellung. Sie macht a zu vielen biblischen Begebenheit Zusätzliches, was gar nicht in der Bibel steht. Man kann diese Ansichten als Inspiration nehmen,wie man eine biblische Begebenheit auffassen kann, aber diese Ansichten sollten keinen Anspruch auf Richtigkeit haben.

  • Man könnte es so sagen: EW wurde durch den Geist der Weissagung geleitet oder sie besaß den Geist der Weissagung.

    Sie ist aber nicht DER Geist der Weissagung.

    Dir wird wenig vergeben, wenn du wenig liebst. Dir wird viel vergeben, wenn du viel liebst. (Lukas 7,47-50)

  • Ich finde, dass Frau White der Geist der Wissagung ist. Man kann ihr einen ausserordentlichen Eifer attestieren. Aber sehr Vieles, dass sie geschrieben hat entspringt ihrer eigenen Vorstellung.

    Nananan, sie war zu Gast im Hause meiner Urgrosseltern in Vohwinel.Ich hatte eine Kopie des Orignals ( ! ) ihres Tagebuches aus diesenTagen - - (in dem die Abfolge der Ereigisse wohl tatsachengerecht, aber ganz anders als bei Delafiednd und Kovar im dezeit gängige Narrativ ablaufen - von wegen "vorhergewust"). - - Ich bin kein "Spieler" - weder Schnapsen noch "Mühlfeahren" noch dem "Würfelspiel" ( orig . . "Dice" ) "Mensch ärgere dich nicht" - aber dass das Spiele von Schach die Schiene zum Glücksspiele sei ( so" Ruf an die Jugend" ) - - dass mein Hinweis auf Fehlübersetzungen dort bei unserem "Studium" in der Jugendstunde ( ! ) gleich als "Sünde wider den Heligen Geist" denunziert wurde - -

    "- eigene Vortellungen" : So, weder Jesus stets hinter ihr, noch der sie stets begeitende Engel hat ihr mahnend auf de Schulter geklopft, als sie den verderblichen Schmarrn in den beiden Pamphleten des "Appeal" zu Papier brachte : Btte nicht lachen, geglaubt habe ich diesen Unsin nie, nur meine Mutter (geboren 1909) hat da jahrelange eine diffuse düstere Wolke der fürchetrlichen Bedrohung über und um mich verbeitet -nichts Genaues, aber doch den Grundton dieser beiden Druckwerke - und eine Bezichtigung des etwa Gleichatrigen von gegenüber darauz zusätzlich- - -

    " der Schosss ist fruchbar noch, aus dem dies kroch" - - - Ryszewski in "Salvtion &Service", dort auch Elssner - - - - - socauch die sonst grossartige Albeta Mazat - - -

    Man beschaffe sich doch die beiden Nachdrucke des "Appeal" um ein paar Euro bei amazon - - und propagiere dann seine (ein bisserl besser fundierte) Meinung klarer - - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • philoalexandrinus

    Ich hätte auch schreiben können, viele Texte und Interpretationen von Frau White entspringen ihrer Fantasie. Daneben hat sie auch noch grosszügig abgeschrieben und das teilweise als Eingebung Gottes verkauft. Ich kenne ihre Schriften kaum, aber wahrscheinlich würde eine kritische Aufarbeitung ihrer Schriften den STA gut tun, wenn ich allerdings den Inhalt Lektionshefte, die Norbert immer abtippt, anschaue bezweifle ich, dass der Wille dazu vorhanden ist.

    Fazit:

    Frau White hat unglaublich viel Geschrieben, aber sehr Vieles war nicht von Gott und sie ist mit Bestimmtheit nicht der Geist der Weissagung.

  • Ich finde, dass Frau White der Geist der Weissagung ist.

    Frau White ... aber ... und sie ist mit Bestimmtheit nicht der Geist der Weissagung.

    Einmal so – dann wieder so!?!? – Du solltest Dich schon mal entscheiden, was nun gilt!

  • So, dann ist ihr Verdammunsgurteil über den unglücklichen Glaubensbruder in " An Appeal to Mothers" , hier # 4 mit genauen Angaben der Symptome, heiligengeistsinspiriert, unwiderruflich, entgültig ? " - his case was shown to me in vision". (S. 25 der Origiinalausgabe) - - was shown to me - - "He was a selfmurderer. The purity of heaven will nevee be marred with his society - -"( S. 28, ebendort. ) - welcher an dem dort präzise beschriebenen Pierre Marie Foix Alajouanine - Syndrom elendiglich zugrundegegangen war - - -

    Und es fehlt in der Zweitausgabe ?

    (Neues aus Oestereich : Essig im Salatdressing verursacht im Magen statt Verdauung Gärung, wleche das Blut vergiftet und damit das Hören aufden Heiligen Geist erschwert. So ein Artikel in "Adventisten aktuell" September 2024, seiten 16 und 17. und das speziell gekennzeichnete Saltschüsselchen ("mit Ztonendresing !") beim Potluck nach dem Abendmahl)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich finde, dass Frau White der Geist der Weissagung ist.

    Frau White ... aber ... und sie ist mit Bestimmtheit nicht der Geist der Weissagung.

    Einmal so – dann wieder so!?!? – Du solltest Dich schon mal entscheiden, was nun gilt!

    Ich habe beim ersten Beitrag das Wörtchen NICHT vergessen zu schreiben.

  • Ich kenne ihre Schriften kaum

    aber du wagst es, ein Urteil über sie und ihre Schriften zu bilden.

    Ja:

    Es gibt ja ganze Internetseiten, die auflisten, was Frau White für Fehler gemacht haben soll

    Zusätzlich gab es glaub ich bereits in diesem Forum die Diskussion über abgeschriebene Text, Philo postet auch immer mal wieder Beispiele und was Frau White sonst alles noch zu den biblischen Texten hinzugeschrieben hat, davon findet man in diesem Forum auch allerlei. Für mich ist das genügend Material um den STA zu empfehlen, kritischer mit den Schriften von Frau White umzugehen. Was ihr daraus macht, das dürft ihr selber entscheiden.

  • Man muss auch nicht immer alles im Detail kennen und gelesen haben, um sich eine Meinung zu bilden. Ich muss auch nicht den Koran lesen, um zu wissen, dass das nicht mein Buch ist und mir geistlich nicht dient.

    Man muss sich die Früchte ansehen, wie Jesus sagte. Wenn man das alles immer erst lesen müsste, um es ablehnen zu dürfen, dann wäre jeder Mensch mit seiner Lebenszeit hoffnungslos verloren, denn die reicht nicht aus.

    Außerdem geht es auch um den Gegenstand der Aussage. Wenn man sagt: "Ich finde Theologe XY doof, weil er katholisch ist", dann wäre das töricht. Da kann man sagen: "Hast du denn überhaupt gelesen, was er schreibt?"

    Aber wenn jemand beansprucht, der Geist der Weissagung zu sein und endlich die Endzeitgemeinde einzuläuten und zu führen, dann braucht man das nicht lesen. Die Aussage reicht vollkommen aus.

    Selbst wenn da richtige Sachen bei sind, schade drum, denn man hat sich selbst durch den Anspruch ins Aus geschossen.

  • So hat Ellen Gould White die "Maisfeld-Vision" des Hiram Edson vom 23. Oktober 1844, durch das man auf die seltsame unbiblische Lehre von einer Reinigung eines himmlischen Heiligtums kam (im Himmel bei Gott ist doch alles rein!) , erst 3 Jahre später 1847 durch eine angebliche göttliche Vision wiederum als „wahre göttliche Lehre” erneut bekräftigt! ----> Und dennoch blieb und bleibt diese komische STA-Heiligtumslehre eines zweigeteilten Heiligtumsdienstes Jesu vor und nach 1844 (nicht erst seit Prof. Desmond Fords Kritik von 1980 aus Australien) bis heute innerhalb der Adventisten umstritten ...

    -----> siehe u.a. hier ----> https://www.hoffmannfamilie.net/index.php/deut…tisten?start=29

    -----> Auszug hieraus:

    Die Lehre vom Himmlischen Heiligtum[248] findet sich ausschließlich in FB 23. Sie sieht das in Heb 8,2 beschriebene, von Gott, nicht von Menschen errichtete wahre Heiligtum und die wahre Stiftshütte mit Heb 8,5 als ein himmlisches Heiligtum. Da das irdische Heiligtum jedoch danach ein Abbild des Himmlischen ist, stellen sie sich dieses im Sinne einer Rückprojektion analog der Stiftshütte vor. In diesem Heiligtum wirkt im wörtlichen Verständnis des Hebräerbriefes[249] Christus seit seiner Himmelfahrt als der wahre Hohepriester. Bis zu diesem Punkt kann die adventistische Lehre auch von anderen Christen akzeptiert werden, da sie gut aus der Bibel ableitbar ist und bei einem wörtlichen Verständnis kaum menschliche Spekulation enthält. Die Heiligtumslehre an sich stellt also kein wesentliches Problem für andere christliche Glaubensgemeinschaften dar.

    Anders sieht es mit ihrer Orientierung auf das „Untersuchungsgericht“ und mit diesem selbst aus, das wesentlich durch die Adventsgeschichte geprägt ist. Der Dienst Christi wird danach in zwei Phasen gesehen. 1844, im Jahr der von Miller vergeblich erwarteten Wiederkehr Christi, begann Christus demzufolge die letzte Phase seines Versöhnungsdienstes im Heiligtum, der insgesamt analog dem jüdischen Jahresfestkreis gesehen wird. Diese letzte Phase wird als endgültiger Versöhnungstag analog Lev. 16 verstanden, durch den die Sünde endgültig beseitigt wird. Das Opfer Christi ist jedoch am Kreuz schon vorweggenommen, so daß die Beseitigung der Sünde im Sinne eines Untersuchungsgerichts gesehen wird. In diesem Untersuchungsgericht wird erforscht, welche Menschen im Glauben an Christus gestorben sind. Es wird aber auch geprüft, „wer von den Lebenden Gemeinschaft mit Christus hat, an den Geboten Gottes festhält und den Glauben an Jesus bewahrt“[250]. Auch wenn betont wird, daß alle, die an Christus glauben, gerettet werden, erhält dieser doch die Rolle eines Untersuchungsrichters oder mehr noch Staatsanwaltes, die ich im Neuen Testament so nicht finden kann. Nach adventistischer Lehre ist die Vollendung und der Abschluß dieses Versöhnungsdienstes die Wiederkunft Christi auf Erden. Die Vorstellung eines bereits vor der Wiederkunft gesprochenen Urteils, das dann nur noch verkündet wird, läßt sich wegen der nicht einheitlichen Aussagen des NT[251] gerade noch vertreten. Auch wenn ich dabei die Analogie zum Versöhnungstag in Lev 16 und zum Jahreskreis nicht ganz nachvollziehen kann, so scheint es mir doch nicht ganz jeder Logik zu entbehren, auch den Tempeldienst in einem himmlischen Heiligtum als Vorbild des irdischen und diesem etwa analog zu sehen. Bis hierhin halte ich die adventistische Lehre noch mit viel gutem Willen als Element einer Heterodoxie akzeptierbar.

    Die Jahreszahl 1844 aus der Heiligen Schrift herauszulesen halte ich jedoch für exegetisch unzulässig, auch wenn sie wie bei Miller ebenso von den STA mit Dan 7 begründet wird. Bei Miller liegt wohl auch der eigentliche Grund für diese Jahreszahl. Die STA gingen aus der Millerbewegung hervor, welche ihre große Enttäuschung über das Ausbleiben der Endzeit 1844 mit Hilfe der Heiligtumslehre zu überwinden suchte, indem sie dem Jahr 1844 durch Uminterpretation eine neue Bedeutung gab, die auf der Erde an sich nicht nachprüfbar ist.

    Auch die Lehre vom Untersuchungsgericht und insbesondere die Verbindung mit der Jahreszahl 1844 wird aber unter heutigen STA in Deutschland nicht unkritisch gesehen. Pastor Gelke erzählte mir, daß das Untersuchungsgericht in Verbindung mit der Jahreszahl 1844 nichts sei, worüber er predigen würde. Er räumte ein, daß dieses Jahr, selbst wenn man es aus Dan 7 herleite, menschliche Spekulation bleibe. Diese veränderte Wertung wird dadurch bestätigt, daß nur noch 12 Prozent junger Adventisten die Akzeptanz der Heiligtumslehre in Bezug auf das Jahr 1844 als wichtige adventistisches Lehre sehen. Sie besitzt somit gegenüber anderen die geringste Wertigkeit.[252]

  • Man muss auch nicht immer alles im Detail kennen und gelesen haben, um sich eine Meinung zu bilden. Ich muss auch nicht den Koran lesen, um zu wissen, dass das nicht mein Buch ist und mir geistlich nicht dient.

    Seele es wundert mich das ein so belesener Mann wie Du so etwas schreibst.

    Gerade was die Bibel und den Christlichen Glauben angeht haben wir genügend Beispiele sehen wir auch hier welches Stückwerk an Glauben vorhanden ist.

    Es ist sicher nicht immer das Wissen ausschlaggebend, aber man sollte sich in die Person, die Zeit ,die Aufgabe und das Wirken des HL.Geistes berücksichtigen!

    Glaube ist ein Weg und viel Wissen ohne einer entsprechenden Herzenshaltung, bring niemanden zur Gott!

    Was war der Beweggrund eines Luthers und viele Reformatoren...Was war das Ziel der Pharisäer oder des Gegenspielers Jesus.

    Wer diese beiden Kräfte nicht im AT studiert und erkannt hat, lebt heute im Traumland....

    Das erleben wir gerade in Deutschland oder Europa...

    Wer die damalige Situation in Amerika nicht halbwegs Geschichtlich verstanden hat, der sollte es lassen zu beurteilen oder Verurteilen...

    Was wäre aus der STA geworden ohne die Schriften von EGW? Ihre Stellung in der STA war nicht so wie sich viele denken. Es gab genügend Gegenspieler die eine andere Richtung wollten.

    Leider gibt es in jeder Gruppe Menschen die nicht weiter schauen wie ihre Nase...für sie Weisheit ein Fremdwort ist.

    Die etwas gut meinen aber andere daraus ihnen einen Strick drehen....

    Auch Satan kenn die Schrift sehr gut, und seine Anhänger auch.

    In eine Kirche ist immer ein Kampf, wer offene Ohren hatte konnte vieles mitbekommen...

    Was hat Bogenhofen aus der Verantwortung des Erbes von EGW gemacht...mittlerweile haben die Rumänen die Verantwortung bekommen...

    Egal wen ich in der Bibel nenne, keiner war perfekt und ohne Sünde, Fehler....vom Adam angefangen, über Abraham. Jakob Mose und David...Saulus/Paulus...

    Aus Gnade sind wir erlöst, leider hat sich das bei einigen noch nicht eingenistet...

    Jeder sollte sich die Frage stellen, ist er ein "Gläubiger" oder Erlöster und Neugeborener wie Paulus!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Egal wen ich in der Bibel nenne, keiner war perfekt und ohne Sünde, Fehler....vom Adam angefangen, über Abraham. Jakob Mose und David...Saulus/Paulus...

    Na, dann vergleich einmal unser aller Aussagen - die wir keiner immer ohne Fehler, Irrtümer, Uninniges, Unpassendes von uns geben- - - mit den zur Unfehlbarkeit Erhobenen durch die laufenden Einfügngen "was presented" "saw", "shown me", , "shown me in vision" - - in den beiden "Appeals" - -

    Ich ititiere aus Photo - Reprints.prints der Orignale. Neu gesetzteReprints aus 2018 - und schon wieder neue , neu gesetzte Rerprints bei amazon - - ( !! )

    Die Jahreszahl 1844 aus der Heiligen Schrift herauszulesen halte ich jedoch für exegetisch unzulässig, auch wenn sie wie bei Miller ebenso von den STA mit Dan 7 begründet wird.

    Mache einmal wohlgesonnenene, interessierten, engagierten "weltlichen" Kraenpflegerinnen in "unsrem" Altenheim klar, woher Schwesterx vor dem Sterben keine Anagst hat - aber ihre letzten Jahre, Monate, Wochen ,Tage von derAngst vor dem Ergebnis des "untersuchgsgerichtes überschattet sind. Oder wraum Bruder y , sämtliches in Deutsch verfügbare Material dreimal aufmerksam gelesen habend immer noch zittert, eine einzige EW - Anordnung übersehen und nicht befolgt zu haben - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Es gibt ja ganze Internetseiten, die auflisten, was Frau White für Fehler gemacht haben soll

    Das gibt es zu ziemlich allem, auch die Bibel ist da nicht verschont.

    Und wenn es Datenschutz nicht gäbe, würde man über dich im Internet auch jede Menge verdrehten Unsinn lesen können.

    Dienigen, die durch die öffentlichen Aussagen ihre Reputation gefährden, gehen schon sehr sorgfältig mit Sprache und Begründungen um. In der Bibel steht, dass durch jedes falsche (leichtfertige, unüberlegte) Wort man auch gerichtet werden wird. Vergiss es nicht.

    Dir wird wenig vergeben, wenn du wenig liebst. Dir wird viel vergeben, wenn du viel liebst. (Lukas 7,47-50)

  • ich fordere auf : Man besechaffe sich bei amazon "An Appeal to Mothers ", Ellen G. White, Steam Press Battle Creek, Michigan, 1864 - und "A Solemn Appeal" aus einem Themenheft verschiedner Autoren, 18z0 von James White bei PP herausgegeben. - Jewels um weniger als € 10- -Es sind neugesetzte Nachdrucke der Originale, welche ich als Photoreprints der Originale ( ! ), bezogen von "Leaves of Autumn Books", Payton , Arizona - einem StA - <Antiquariat, habe : Dies zum Vregleich bezüglich der Orignaltexte und ausschluss der textverfälschungen..

    Könntest du diese einfach kopieren und hier reinstellen?

    Es ist schon eine gewagte Behauptung, dass manche Schriften von heute verfälscht sein sollten.

    Dir wird wenig vergeben, wenn du wenig liebst. Dir wird viel vergeben, wenn du viel liebst. (Lukas 7,47-50)

  • Seele es wundert mich das ein so belesener Mann wie Du so etwas schreibst.

    Etwas Belesenheit hilft zuweilen, sich nicht mit allem möglichen Unsinn befassen zu müssen.

    Es ist sicher nicht immer das Wissen ausschlaggebend, aber man sollte sich in die Person, die Zeit ,die Aufgabe und das Wirken des HL.Geistes berücksichtigen!


    Wer die damalige Situation in Amerika nicht halbwegs Geschichtlich verstanden hat, der sollte es lassen zu beurteilen oder Verurteilen...

    Natürlich, die Zeit, die Umstände und die Biografie der Person erklären vieles und machen es verständlicher. Dadurch weiß man dann, wo man sie einzuordnen hat.

    Das ist heute genauso: es treten, angesichts der Weltlage, wieder viele Propheten und charismatische Redner auf, und man muss achtsam sein und genau hinschauen, was sie sagen und wohin sie führen.

    Das schützt davor, sich verführen zu lassen und macht gelassen.

    Was wäre aus der STA geworden ohne die Schriften von EGW?

    Der Adventismus war eine Bewegung mit einer wichtigen Botschaft: die Wiederkehr Christi und die Vollendung im Blick zu behalten.

    Man hätte einfach sagen können: Wir haben uns mit unseren Berechnungen getäuscht, aber die Botschaft war ein wichtiges Anliegen ...

    Und dann hätte man als "adventistische Gemeinde" weitergemacht, ganz einfach.

    Oder es wäre einfach eine Bewegung in der Kirchengeschichte gewesen und alle wären wieder in ihre baptistischen, methodistischen, presbyterianischen und episkopalen Gemeinschaften gegangen und gut is.

    Das ist aber auch letztlich unwichtig, denn es ist so gelaufen, wie es gelaufen ist. Das nötigt einen ja nicht. Was wäre meine Kirche ohne Luther? Trotzdem muss ich den nicht unreflektiert feiern.

    Die Kritik auch gegenüber den Glaubenshelden ist ganz wichtig; dadurch bleibt man nämlich auf dem Teppich. Mose und David sind auch Helden; aber ihre Geschichte wird ganz offen und ehrlich erzählt, es wird nichts beschönigt oder glorifiziert.

    Auch Satan kenn die Schrift sehr gut, und seine Anhänger auch.

    Und was möchtest du damit sagen?

    Das kann ich ja umdrehen und in Bezug auf Ellen White sagen: Ja, sie kannte die Schrift sehr gut. Der Satan kennt die Schrift auch sehr gut.

    Lassen wir diesen Unsinn besser.

  • 32 bzw 84 Seiten DIN A5 da hereinzukopieren ist wohl etwas aufwendiger. Hier die ganzen Blöcke zu dem in die ewige Verdammnis alciieerten : Gelb = 6 Jahre später entfernt.

    Neben den Aussagen, welche sich auf "I was shown" - - "ws show me in vision" - wie hier - wird ja anderes gleichwertig behandelt : Die uralte, jetzt wiede aktualisierte Essigcampagne, einleited mit dem langen Zitat über das Gären, welches Essig im Magen bewirkt (Brief 9, 1887), schliesst mit den Worten : "Gott möchte uns mit seiner Gesundhetsbotschaft segnen. Gottes Segen für Deine Entscheidung ". (Adventisten aktuell , September 2024 , Seite 117)