Ist Ellen G. White »der Geist der Weissagung« (Offb.19:10)?

  • Aus dem Ellen G. White Study Center - Seminar Schloss Bogenhofen fand ich im Internet diesen Artikel, der indirekt Frau Ellen Gould White die Mitgründerin der Kirche der Siebenten-Tags Adventisten von 1863, welche seit dem Dezember 1844 angeblich in ihrem Leben bis zu 2.000 Visionen von Gott erhalten habe, mit dem in Offenbarung 19:10 erwähnten »Geist der Weissagung« gleichsetzt! Wer zwischen den Zeilen ließt, wird dies klar erkennen!


    Hier der besagte Artikel vom EGW-Estate bzw. vom Ellen White-Archiv in Bogenhofen/Österreich 🇦🇹:


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    Ellen G. White Study Center Bogenhofen

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    Home Bibel und Prophetie Der Geist der Weissagung


    Der Geist der Weissagung

    Thomas EißnerBibel und Prophetie

    Autor und Verfasser unbekannt
    Abgedruckt in der Zeitschrift Zions-Wächter, Juni 1913 (S.295-296)

    Die Gebote Gottes, der Glaube und das Zeugnis Jesu sind die Kennzeichen der letzten Gemeinde, die beim Kommen des Herrn ihm entgegengerückt werden wird. Welches die Gebote Gottes sind, worin der Glaube Jesu besteht, bedarf wohl kaum der Erläuterung und was das Zeugnis Jesu ist, finden wir in Offb. 19, 10 verzeichnet: „Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.“ Wird schon der Forderung, die Gebote Gottes zu halten, selbst von Seiten der sogenannten Gläubigen ein ganz entschiedener Widerstand entgegengesetzt, wieviel mehr der Behauptung, daß der Geist der Weissagung unter uns zu finden sei. Man glaubt wohl „allem, was geschrieben ist im Gesetze Moses und den Propheten“, glaubt wohl an das Neue Testament, lässt auch die Offenbarung in demselben gelten, dem Geist der Weissagung aber glaubt man mit allen Zweifeln entgegentreten zu dürfen.

    Der Hauptgrund dieser Erscheinung liegt wohl darin, daß der Geist der Weissagung als etwas Neues betrachtet wird, als etwas Hinzugekommenes, das nicht zu den Grundlagen des evangelischen Glaubens gehöre, während man der Bibel schon von vornherein aus dem Althergebrachten unbedingtes Vertrauen schenkt. Diejenigen, welche so handeln, vergessen aber, daß die Schriften des Neuen Testaments auch einmal etwas Neues waren und manches Neue brachten, dessen Wahrheitsgehalt heute ebensowenig wie damals mit den Schriften des Alten Testaments bewiesen werden konnte.

    Ich möchte dies an einem Beispiel aus den paulinischen Briefen erläutern. Wenn der Apostel Paulus in seinem zweiten Briefe an die Thessalonicher schreibt, daß vor der Zukunft unseres Herrn Jesu Christi unbedingt erst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden müsse und daß dieser Widersacher sich über alles, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heiße, erheben, und schließlich durch die Erscheinung der Zukunft Christi umgebracht würde, so weiß jeder Kenner des Alten Testaments, daß Paulus hier dasselbe sagt, was in Dan. 7 geschrieben steht. Nicht so in 1. Kor. 15, 51. 52. Wir finden wohl im Alten Testament die Lehre von der Auferstehung verkündigt, nicht aber die von der Verwandlung. Daher bezeichnet Paulus diese Lehre auch als ein Geheimnis. Auf welche Weise und woher er Kenntnis von demselben erhalten hatte, zeigt er in 1. Thess. 4,15-17. Es war das Wort des Herrn, das ihm durch Offenbarung kund geworden war. Eph. 3,3.

    Unter den Christen jener Zeit gab es Leute, die in den Schriften des Alten Testaments wohl unterrichtet waren, den Lehren Pauli aber nur insoweit Glauben schenkten, als diese im Alten Testament schon Ausdruck gefunden hatten. Sobald ihnen etwas verkündigt wurde, was aus ihren bisherigen Anschauungen nicht herzuleiten war oder sie auf alte vernachlässigte resp. in ihrem ganzen Umfange nicht verstandene Wahrheiten des Alten Testaments aufmerksam machte, brachten sie diesen „neuen“ Lehren Unglauben und sogar offenen Widerstand entgegen, anstatt sich des neuen Lichts zu freuen.

    Einer ähnlichen Gesinnung begegnet man auch heute. Die Forderung, die Gemeinde Gottes zu halten, die sich auf die Bibel gründet, ist man bereit, anzuerkennen, aber den Anweisungen des Geistes der Weissagung Folge zu leisten, auf seine Worte zu achten, weigert man sich.

    Hätten solche Leute zur Zeit Pauli gelebt, sie würden ebensowenig seinen Lehren, die ihm der Herr durch Offenbarung gegeben hatte, geglaubt haben, während sie dieselben heute für unzweifelhafte Wahrheiten halten. Sie würden aber, weil sie nicht die gegenwärtige Wahrheit für jene Zeit angenommen hätten, verlorengegangen sein und sie stehen heute in derselben Gefahr, wenn sie dem Geist der Weissagung Mißachtung entgegenbringen. Daher gilt auch für uns das Wort in 2. Chron. 20, 20: „Glaubt an den Herrn, euren Gott, so werdet ihr sicher sein; und glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Glück haben.“

  • Zu dem obigen Artikel aus dem Ellen G. White-Archiv Bogenhofen hab ich zu einem Artikel in Sachen "GEIST DER WEISSAGUNG" den folgenden Kommentar geschrieben. Dieser muss erst noch freigegeben werden. Den send ich Euch hier zur freundlichen Kenntnisnahme ...

    MfG

    Norbert


    Mir erscheint es befremdlich wenn Siebenten Tags Adventisten (STA) Ellen Gould White (1827 – 1915) mit dem buchstäblichen »Geist der Weissagung« aus Offb. 19, 10 identifizieren und gleichsetzen!

    „Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.“ steht in Offb 19:10; Dieser »Geist der Weissagung« ist jedoch niemals Ellen G. White, sondern wie im gesamten NT durchgehend es so gesehen wird, einzig und allein Gott, der Heilige Geist!

    Wer EGW als »Geist der Weissagung« bezeichnet, wie es explizit in seinen Videos Prof Walter Veith macht, der stellt Ellen White in die Bibel ein, ja macht EGW selbst zu einem TEIL DER BIBEL! ----> Das aber ist meiner Meinung nach entschieden abzulehnen! Das wäre nämlich nichts anderes als »moderner Götzendienst«!

    Ellen Gould White war bestimmt eine fromme Frau, die von Gott Visionen erhalten hatte und ohne die die Kirche der STA nicht zu denken ist! Aber man darf EGW nicht – wie es z.B. viele katholische Mitgeschwister mit Maria, der Mutter Jesu tun – überhöhen oder gar in die Bibel in Offb.19,10 „hineinlesen”! Es gilt: „SOLA SCRIPTURA! – Allein die Schrift!”.

    Frau White mag Prophetin der STA gewesen sein, aber letztendlich war sie nur eine Kirchengründerin, wie es andere vor ihr auch schon etliche gegeben hatte; nicht mehr aber auch nicht weniger! In dieser Hinsicht reiht Sie sich demütig ein in eine Reihe mit den protestantischen Kirchengründern Martin Luther, Ulrich Zwingli, Jean Calvin, John Smith (Baptisten), John Wesley (Methodisten) oder John N. Darby (Brüdergemeinden).

    Zum Schluss möge ein Zitat von EGW selbst stehen: „Legt Ellen White zur Seite und nehmt dieses Buch – die Bibel! Die Bibel wird zu wenig gelesen! Ich bin nur das »kleinere Licht« das auf das »größere Licht« – die Bibel hinweisen will!” – Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

  • ich fordere auf : Man besechaffe sich bei amazon "An Appeal to Mothers ", Ellen G. White, Steam Press Battle Creek, Michigan, 1864 - und "A Solemn Appeal" aus einem Themenheft verschiedner Autoren, 18z0 von James White bei PP herausgegeben. - Jewels um weniger als € 10- -Es sind neugesetzte Nachdrucke der Originale, welche ich als Photoreprints der Originale ( ! ), bezogen von "Leaves of Autumn Books", Payton , Arizona - einem StA - <Antiquariat, habe : Dies zum Vregleich bezüglich der Orignaltexte und ausschluss der textverfälschungen..

    "Offizielle" Neudrucke sind mir nicht bekannet und nirgendwo erwähnt. . "Mind, Character and Personality" Auflage 2019 erwähnt die beiden Pampphlete nur in einer kurzen Fussnote in Badd 1, Seite 230 und weis auf auf Testimonies Bd 2, Seite 346 ff sowie 480, ff hin, zudem besonders auf "Child Guidance" Chapter XVII.

    Sind schon die Aussagen, laufend bezogen auf Gesichte ( ! ),zwingenede Grundlagen für eine Beurteilung des Mitwirkens / Bewirkens seitens des Heiligen Geistes,, so ist bemerkenswert, was alles - an durch Gesichte Gegebenes! - der Herausgeber der 1870er Version heuasedigiert hat - speziell die präzise Kranknegeschischte und das Verdammnisurteil über einen Glaubensbruder , welcher die Symptome des sehr seltenen Erbleidens nach Pierre Marie Toth Alajouanine bat ( Ich hatte - "Lottozwölfer"! - eine sochen Fall durch diagnostiziert und musste darüber im Uni - Hörsaal referieren !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Auf keinen Fall. Sie ist Trinitarierin.

    Das war nicht mein Anliegen ! - Ich habe auf zwei - inzwischen in Vergessenheit geratene / gebrachte ( ! ) - Schriften zur Masturbation verwiesen, deren eine schon eine wesentliche Korrektur der anderen darstellt, dies trotz aufegzähltem Gesicht um Gesicht ( - "his case was shown me in visin" - ) (Seite 21) (die Fülle der Imbezillen, der Zwergwüchsigen, , der verkrüppelten Gliedmassen, verformten Köpfe, und Missbildungen jeder Art - - was presented before me - - were shown me - - " - ) (seite 17)

    Da gehtes ja nicht um die Darlegung einer Meinung zu Daniel 8, 14. oder der Hochzeit zu Kana !

    In einem US - SDA - Forum brachte ein Tteilnehmer vor, dass wir doch heutzutage nach alle möglcihen Entwicklungen in den Sitten der Gesellschaft - hierorts "Bravo" und "Kleines rotes Schülerbuch" und "AlternativerStruwwelpeter" all diese Missgebideten in Menge sehen müssten ! - Also, ich kenne da ganze zwei - - --

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Das war nicht mein Anliegen ! - Ich habe auf zwei - inzwischen in Vergessenheit geratene / gebrachte ( ! ) - Schriften zur Masturbation verwiesen, deren eine schon eine wesentliche Korrektur der anderen darstellt,

    Ich denke auch sie hat sich verleiten lassen ,zu themen zu schreiben, die nichts mit Jesus Liebe zu tun hatten!

    Wer solche Bücher schreiben konnte, der wird mehr als nur die Bibel gekannt haben...

    file:///C:/Users/Notebook/Downloads/Der%20Weg%20zu%20Christus-1.pdf

    Der Weg zu Christus
    m.egwwritings.org

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Auf keinen Fall. Sie ist Trinitarierin.

    Das hat damit nichts zutun.

    Der "Geist der Weissagung" ist niemand. Er bezieht sich auf den Geist, in dem die Offenbarung des Johannes geschrieben wurde.

    Schön, dass du mal ein Profilbild von Dir reingestellt hast :smiles:

  • Der "Geist der Weissagung" ist niemand.

    Was meint denn Paulus damit?

    19 Den Geist löscht nicht aus.

    20 Prophetische Rede (Schreiben) verachtet nicht.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Bogi111 Paulus meint damit das, was er da schreibt: dass man prophetische Rede und Schrift nicht verachten soll.

    Das ändert nichts daran, dass der Geist der Weissagung aus der Offenbarung der Geist ist, der Johannes das offenbart, was er schreibt.

  • Paulus meint damit das, was er da schreibt: dass man prophetische Rede und Schrift nicht verachten soll.

    Ich denke das Thema ist es Wert sich intensiver damit zu beschäftigen..

    Zitat:

    Prophetisch zu reden (in seiner neutestamentlichen Bedeutung) bedeutet, zu Menschen zu sprechen, um sie zu erbauen, herauszufordern und zu trösten (1. Korinther 14,3). Alle geisterfüllten Gläubigen können in den Versammlungen der Gemeinde kurz prophetisch reden (1. Korinther 14,31).

    10 Merkmale für echtes prophetisches Reden

    Wer kennt das: da kommt jemand zu dir und erklärt sehr selbstbewußt, er/sie habe „ein prophetisches Wort“ (dafür kann aber auch ein „Eindruck“, „Traum“ oder eine „Vision“ stehen)? Vor allem kommen solche Menschen meistens zu mir, wenn sie gleich ein „prophetisches Wort“ an die ganze Gemeinde haben.

    Ich kenne beides – echtes prophetisches Reden (und andere echte prophetische Äußerungen) und falsches prophetische Reden (oder andere pseudoprophetische Äußerungen). Manchmal ist es an der Stelle einfach, manchmal sehr schwer, richtig von falsch zu unterscheiden. Denn „der Teufel verkleidet sich oft selbst, als Engel des Lichts“ (2Kor. 11,12-15).

    Und dass er sehr „fromme Phrasen“ dreschen und auch „Bibelsprüche“ kloppen kann, dass wissen spätestens seit der Versuchungsgeschichte Jesu zu Beginn seines öffentlichen Dienstes (Matt. 4,1-11).

    Liebe mosaik.church, Gott will, dass jeder von uns die „Geister unterscheiden“ kann. Es sind viele „Propheten und Prophetinnen“ in dieser Welt unterwegs und wenn wir nicht vorbereitet sind, werden einige gutgläubige Christen diesen Menschen auf den Leim gehen. Ich hoffe, dass diese 10 Merkmale Dir helfen können, echtes prophetisches Reden vom unechten zu unterscheiden.

    1. Echtes prophetisches Reden geschieht immer in Übereinstimmung und Harmonie mit der Offenbarung Gottes in der Heiligen Schift. Die Frage, die wir stellen müssen, ist: Liebt der-/diejenige Gottes Wort, die Bibel, als persönliche Verwurzelung im Denken und Leben? Lehrt der-/diejenige Gottes Wort, oder basiert sämtliches prophetische Reden nur auf subjektiven Empfindungen, Erfahrungen oder Träumen?
    10 Merkmale für echtes prophetisches Reden - mosaik.church
    Wer kennt das: da kommt jemand zu dir und erklärt sehr selbstbewußt, er/sie habe „ein prophetisches Wort“ (dafür kann aber ...
    mosaik.church

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das ändert nichts daran, dass der Geist der Weissagung aus der Offenbarung der Geist ist, der Johannes das offenbart, was er schreibt.

    Zitat:

    Echtes prophetisches Reden geschieht immer in selbstgewählter Demut. Ein echter Prophet ist jemand, der dienen will, der lieben will, der aufrichten will, und vor allem jemand, der ebenfalls den Dienst, die Korrektur und die Liebe anderer empfängt.

    Das Buch von ihr ,solltest Du mal "spaßeshalber" Dir anschauen... und beurteilen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Bogi111 es ist nicht der Punkt, dass jemand seine Gemeinde aufbaut, gut führt, herausfordert und tröstet etc.

    Die Frage oben lautet: Ist/war Ellen White der Geist der Weissagung aus der Offenbarung?

    Antwort: Nein.

  • Die Frage oben lautet: Ist/war Ellen White der Geist der Weissagung aus der Offenbarung?

    Antwort: Nein.

    Die Offenbarung hat Johannes geschrieben, aber es steht bei Daniel, das der Geist Gottes wenn die Zeit erfüllet ist, den Gläubigen neue Erkenntnisse schenkt, zu dem was schon geschrieben wurde...

    Deshalb versteht ja die Offenbarung nicht jeder! Man muss das Kind nicht gleich mit dem Bade ausschütten....

    Deshalb brauchen wir beides, das Schriftverständnis und den HL.Geist!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Deshalb versteht ja die Offenbarung nicht jeder!

    Die Offenbarung ist dann schwer zu verstehen wenn man eine chronologische Kirchengeschichte hineinpacken will, da gibt es dann ständig eigenartige Spekulationen die immer wieder angepasst werden müssen. Wenn man die Offenbarung hingegen einfach nur heilsgeschichtlich versteht, ist sie relativ einfach zu lesen. Dann muss mein eben kein geschichtliches Vorwissen haben. "Das führt von der Chronologie der Geschichte zu einer Theologie der Geschichte". Rolf Pöhler hat dazu sehr überzeugende Vorträge gehalten.

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    ab minute 33

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • Norbert, ich bin jetzt bestimmt nicht Der Ellen White Kenner. Ich kenne also nicht alle ihre Weissagungen.
    Aber die Weissagungen von denen ich weiß, hätte eigentlich jeder weissagen können?
    Ich würde eher sagen, sie hat sich halt mit Dingen beschäftigt, mit denen sich andere Weissager eher weniger beschäftigten.

  • aber es steht bei Daniel, das der Geist Gottes wenn die Zeit erfüllet ist, den Gläubigen neue Erkenntnisse schenkt, zu dem was schon geschrieben wurde...

    Ja, so ist es! Laut Daniel 12,1+4+7 deutet seine Prophetie auf »die letzten Tage der Endzeit« also (laut NEÜ) für „die letzte Zeit (Daniel 8,17) ... die Zeit, in der das Ende kommt (Daniel 8,19)” und bringt uns als »prophetische Wegmarken« zu den Jahren 1948 (Daniel 12,7) und 2020 (Daniel 8,8–10.14).

    Daniel 12:1

    Zitat

    »Zu jener Zeit nämlich wird Michael auftreten, der große Engelfürst, der deine Volksgenossen beschützt, und es wird eine Zeit der Bedrängnis eintreten, wie noch keine dagewesen ist, seitdem es Völker gibt, bis zu jener Zeit; aber dein Volk wird in jener Zeit gerettet werden« (Daniel 12:1) – Menge Bibel


    Da hier der Erzengel (große Engelfürst) Michael erwähnt wird, der für sein Volk Israel (deine Volksgenossen) als dessen Bundesengel auftritt (im gesamten AT auch als »der Engel des HERRN«) und die Juden in der letzten Zeit [das wird die Zeit der Großen Trübsalszeit und Zeit der schlimmsten Drangsal für die Juden sein (siehe Offb. 6 – 18/ Matth.24:21) die man in die Zeit der letzten und 70. Jahrwoche (= 7 Jahre) aus Daniel 9:27 verlegen muss!] beschützen wird, haben wir es hier im letzten Kapitel der Daniel-Prophetie um Daniels Volksgenossen, also mit den Juden zu tun! JAHWE wird Israel durch diese 7 fürchterlichen Jahre hindurchretten – und am Ende werden sie ihren Maschiach (Messias) Jeschua bzw. Jehoschua (Jesus) erkennen, der sie aus der Endschlacht von Harmagedon (Offb.16:16) erretten wird!

    Daniel 12:4

    Zitat

    Du aber, Daniel, verschließe diese Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden darin forschen, und die Erkenntnis wird zunehmen. (Daniel 12:4) – Schlachter 2000

    Die Zeit des Endes wird jene der Großen Trübsalszeit (= die letzte Jahrwoche der Weltgeschichte) sein und doch beginnt „die letzte Zeit, die Zeit, in der das Ende kommt” (Dan.8:17+19 [NeÜ]) laut Dan.8:8–10 in Verb. mit Dan.8:14 ab dem Jahr 2020, dem Jahr in dem viele die Daniel Prophetien für die Endzeit erforschen werden und prophetische Erkenntnisse erhalten werden! Ja in diesen Jahren seit 2020 (siehe auch Dan.1:1 in Verb. mit Dan.12:11+12!) »wird die Erkenntnis zunehmen«!

    Daniel 12:7c)

    Zitat

    „...und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll dies alles geschehen.” (Daniel 12:7c) – Lutherbibel 1984

    Diese Zerstreuung des heiligen Volks der Juden seit 70 und 135 n.Chr. endete schließlich historisch und heilsgeschichtlich-prophetisch gesehen (siehe Jesaja 66:8!) 1948 – und begann bereits zweimal 33 Jahre, also 66 Jahre vorher, Anno Domini 1882mit dem Beginn der weltweiten Masseneinwanderung der in alle Länder der Erde zerstreuten Juden nach »Eretz Israel« – mit der Staatsgründung des neuen Staates Israel 🇮🇱 vom Freitag, 14. Mai 1948! 48 Male hat dies DER EWIGE in seinem heiligen Wort des hebräischen Thanach oder Alten (Ersten) Testaments dies prophezeit und vorausgesagt! ----> schon 1948 waren mehr als 650.000 Juden wieder in das Land ihrer Vorväter, von Abraham, Isaak und Jakobs zurückgekehrt! Jetzt 143 Jahre nach 1882 und 77 Jahre nach 1948 leben bereits 7,2 Millionen Juden (= mit 42,86 % aller 16,8 Millionen Juden weltweit = beinahe die Hälfte aller Juden!) in Eretz Israel! Bis zum zweiten Kommen des Herrn Jesus – so sagen es viele Endzeit-Experten – müssen noch alle Juden nach Israel zurückkehren so wie es auch im Großen Propheten Hesekiel prophezeit worden ist! Der weltweit zunehmende Antisemitismus wird diese prophetische Bestimmung wohl eher noch beschleunigen! »Maranatha! Herr Jesus, komme bald!«

  • Da hier der Erzengel (große Engelfürst) Michael erwähnt wird, der für sein Volk Israel (deine Volksgenossen) als dessen Bundesengel auftritt (im gesamten AT auch als »der Engel des HERRN«) und die Juden in der letzten Zeit

    Norbert, es ist immer eine Frage aus welcher Perspektive man etwas betrachtet!

    Im Wort Gottes geht es immer aus seiner Sicht!! Es geht immer um den Menschen, seinem Geschöpf!!!

    Man sollte aus seinem Volk, Abrahams Stamm, nicht nur die Juden sehen!!!

    Denn nach Jesus Tod ist der Bund mit dem Volk Israel durch einen neuen Bund ersetzt!!

    Die Heiden wurden auf die Wurzel, den Baum aufgetropft!

    Das neue ist die Braut, die Gemeinde Jesus die mit dem Bräutigam einen Bund durch die Taufe geschlossen hat!

    Diese Gemeinde, das Priesterliche Geschlecht hat den Auftrag die verirrten Schafe, zu suchen und zur IHM seiner Gemeinde zu bringen!

    Ihnen eine Schutzraum zu zeigen, in der der HL. Geist wirkt!

    Wir bauen jetzt am Reiche Gottes!!!

    Den Unterschied bekommen wir gezeigt am Beispiel der USA!!!

    Was aus der Freiheit des Glaubens ohne entsprechende Gesetzen in den letzten 30 Jahren entstanden ist!

    Eine Elite von Jungunternehmern, hat sich das Land mit Geschäften der Lüge und Missbrauch von Vertrauen, den Reichtum der Welt ergaunert!

    Versuch es mal aus der Sicht Satans zu betrachten...Was war sein Angebot an Jesus?

    Die Schätze dieser Welt bekommen diejenigen. die IHN anbeten...

    Was versuchen Trump und Musk zu verändern...?

    Jahrelang waren die Unternehmen erfolgreich die nach dem Schneeballprinzip gearbeitet haben...

    Zb."Tupperware", man hat persönliche Kontakte genutzt um Menschen in Geschäfte zu verwickeln....eine Hand wäscht die andere...

    Das geht jetzt am Computer und der Börse viel besser und schneller....

    Die Aktienbörse funktioniert fast wie heute die Tankstellen, Zeit und Stunde und Ort sind wichtig, einen guten Preis zu ergattern..

    Wer viel Geld hat, hängt dauernd an der Börsenanzeige um den richtigen Zeitpunkt zu erwischen...

    Die Werte die für Gott und uns wichtig sind gehen vor die Hunde....

    Norbert wir brauchen nichts berechnen, nur Wachsam nach den Empfehlungen/Stimme Gottes zu beobachten....

    Wer sich gestern die Bundestagsdebatte angeschaut hat, weiß was die Stunde geschlagen hat, welche Werte heute noch zählen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16