Das Dilemma von Matthäus 24,29f. – gibt es eine Lösung daraus?

  • Matthäus 24,29:

    Vom Kommen des MenschensohnesÜbersetzt aus der Einheitsübersetzung 2016 – Vereinteilungen (a) bis (d) von mir.
    Mt 24,29(a) Sofort nach den Tagen der großen Not (b) wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; (c) die Sterne werden vom Himmel fallen (d) und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
    Mt 24,30Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen.

    Wenn man – wie STA – in »den Tagen der großen Not« die Zeit der Päpstlichen Unterdrückung von 538–1798 (Dan.7,25 [evtl. auch Dan.12,7]) sehen würde (auch der sich leider nicht mehr beteiligende freudenboten [Lebt er überhaupt noch?] vertrat diese Auffassung!), so könnte man

    die Passage »wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen« so erklären: 1780 – der „finstere Tag” vom 19. Mai 1780 – eine höchst sonderbare Verfinsterung des ganzen sichtbaren Himmels Neuenglands. Also in USA ...

    Und

    • die Passage »die Sterne werden vom Himmel fallen« so:
    • 1833 – der große Meteorregen vom 13. November 1833 („Sterne werden vom Himmel fallen – und dann wird der Herr wiederkommen!” – Matth.24,29–30) ----> siehe: Ellen White: „Der Große Kampf ...”, Seiten 307–337, Advent-Verlag, Hamburg, ohne Jahreszahl, Taschenbuch, ungekürzte Ausgabe mit insg. 736 Seiten.
    • ➡ Es könnte sich hier allerdings wegen Matth.24,29(d) – »und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.« ein Problem ergeben: dass nämlich durch das Wort »und« die Versteile (c) und (d) miteinander direkt verbunden werden und die Passagen »die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.« auch was das Datum des in Vers 30 angegebenen Zeitpunktes ('kairos') der Wiederkunft Jesu angeht, sich hier – wie es z.B. auch der bekannte kath. Theologe Hans Küng (so z.B. in seinem Buch "Credo", seiner Auslegung des Apostolischen Glaubensbekenntnisses) vertreten hat – auch ein rein naturwissenschaftliches Ereignis ankündigen: eine von Kosmologen und Astronomen angenommene kosmische Katastrophe – das    Ende unseres gesamten Universums, das jene in 80 Milliarden Jahren berechnet haben und durch den der Urknall durch einen sogen. "BIG CRASH" (also der Umkehrung des sogen. "URKNALLS" in das absolute Nichts!) quasi wieder umgekehrt wird; gerade diese Formulierung die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden und die Sterne werden vom Himmel fallen lassen leider auch uns Christen eine solche Möglichkeit nicht total ausschließen! Denn rein von der Ewigkeit Gottes her müssten wir eine Zeit von 80 Milliarden von Jahren unter dem Aspekt der unvorstellbaren EWIGKEIT DES EWIGEN JHWH – also unter der Perspektive Jahwes des Ewigen – wohl leider immer noch als "bald" subsumieren! Ein Befund der uns sicher nicht gefallen wird, da wir wohl doch annehmen, dass Jesus seine Zusage »Siehe, ich komme bald!« noch zu unseren oder spätestens unserer Kinder Lebenszeiten (also jedenfalls noch vor dem Jahr 2100 n.Chr.!) einlösen werde!!!
    • ➡ Gibt es für uns Christen einen Ausweg aus diesem offensichtlichem Dilemma?!? ----> einerseits das biblische »Siehe, ich komme bald!« und andererseits die naturwissenschaftliche Annahme »Es kann erst in 80 Milliarden Jahren zu einer Erschütterung des Himmels und Zusammenbruch des Kosmos und des gesamten Weltalls geben!« (Hans Küng) ===> der biblische Text lässt leider beides als möglich erscheinen ...! ➡ Meiner Meinung nach müssen wir diese Spannung aushalten, es bleibt uns ja gar nichts anderes übrig ...!
    • Oder gibt es doch noch in dem Text aus Matthäus 24 einen möglichen Ausweg aus dem Dilemma?
    • Ja, würde ich hier im Sinne einer dispensationalistischen Theologie anführen, wie ihn auch die Brüdergemeinden (gegründet etwa um 1830 durch den britischen Iren John Nelson Darby (1800–1882) – und damit noch 1 Jahr früher als die erste Adventbewegung der Milleriten!) vertreten haben:
    • Der Vers aus Matthäus 24,32 weist uns auf den »FEIGENBAUM« hin! Dieser steht nach der Sprache der prophetischen Bücher für 'ISRAEL' (siehe z.B. Hos 9,10) !

    „Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.
    33 So erkennt auch ihr, wenn ihr ✡️das alles✡️ seht, dass er vor der Tür ist. (Einheitsübersetzung)

    ➡ Mit dem Beginn der jüdischen weltweiten Masseneinwanderung seit 1882 (z.B. Hes.37) und mit der Balfour-Erklärung 1917 und mit der Staatsgründung Israels 1948 (Jes.66,8) sind des🍃 Feigenbaums🌱 Israels 🇮🇱 'Zweige saftig geworden' und seine 'Blätter ausgetrieben' 🌿!

    Und 1967 (Jes.66,10) hat sich Jesu wichtige Prophezeiung aus Lukas 21,24 buchstäblich erfüllt! ➡ Daher läuft mMn. seit dem 7.6.1967 »die letzte Gnadenzeit« und seit 2020 »die allerletzte Phase der Endzeit« (Dan.8,17 - NeÜ) ... »die Zeit in der das Ende kommt« (Dan.8,19-NeÜ)!

    Und wenn man es so sieht, wie der ehemalige Präsident des Evangelischen Kirchentages, Dr. Erhard Eppler – * 9.12.1926 in Ulm; † 19.10.2019 in Schwäbisch Hall – „🕍Israel 🇮🇱 ist der Zeiger ↑→an der Weltenuhr ⏰ Gottes!” – so wird man, wenn man den Vers aus Matthäus 24,34: „Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht (oder diese Generation) wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist (im Sinn von "vollendet werden wird")” hinzunimmt, nicht drumherumkommen, dass die Generationen der Juden seit 1948 (bzw. 1967) hier jene sind, die Jesus in seiner Endzeitrede gemeint hatte! Und dann nehmen wir eine biblische Generation mit 💯 Jahren (Gen 15,13.16) an und kommen so zum Jahr 2048 (bzw. 2067) für einen Termin („danach” in Matth.24,30!) für die Parusie unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus! Maranatha

    ➡ Fazit: Lass uns, liebe Forumsteilnehmer, daher dem Feigenbaum-Gleichnis Jesu ein höheres Gewicht beimessen + einräumen, als jenen Astrophysikern die in ihrem verkürzten rein materiellem Weltbild nicht mit der Verkürzung der Endzeit (Mat.24,22) durch unseren Herrn rechnen! A m e n. ==> Daher bleibt es dabei:

    MARANATHA! UNSER HERR JESUS KOMMT BALD! Oder wie seht Ihr das?

  • Na ja, Norbert Chmelar, da gab es ein Erdbeben von Lissabon - nzwischen haben wir Tsunamis mitbekommen. Da gab es , von einem kleinen Häuflein beobachtet, einen Sternschnuppenregen , sichtbar nur irgedwo. Da gab es einen "finsteren Tag" - bei mir hier den Pfingstmontag 1944, als Bombentreffer die Lack- und Oelindistrie trafen und meinen ganzen Himmel mit einer dicke schwarzen Rauchwolke vedeckten- - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • da gab es ein Erdbeben von Lissabon - inzwischen haben wir Tsunamis mitbekommen. Da gab es , von einem kleinen Häuflein beobachtet, einen Sternschnuppenregen , sichtbar nur irgendwo. Da gab es einen "finsteren Tag" -

    Das waren in der Zeit der ersten Adventbewegung von 1818 – 1843 alles »unmittelbare Vorzeichen der bald erwarteten Wiederkunft Jesu« welche die Milleriten in den USA sehr ernst genommen haben!


    Auf Grund dieser »Zeichen« konnte die Bevölkerung der Jahre 1830 - 1840 in der Tat der Erwartung der baldigen Wiederkunft Jesu sein. Also es gab folgende Vorzeichen der Wiederkunft des Herrn:

    • 1.November 1755 war das Große Erdbeben von Lissabon mit ca. 100.000 Toten! (Endzeitzeichen: Markus 13,8)
    • Am 19. Mai 1780 war die Verfinsterung von Sonne und Mond. (Endzeitzeichen: Markus 13,24)
    • Am 15.2.1798 wurde Papst Pius VI. gefangen genommen auf Befehl Napoleons! Das war das Endzeitzeichen, der tödlichen Wunde des Papsttums. (Endzeitzeichen: Offenbarung 13,3) ----> William Miller berechnete von diesem Datum aus weitere 45 Jahre, die sich aus Daniel 12,11.12 ergeben hatten [1.335 Tage/Jahre minus 1.290 Tage/Jahre = 45 Tage/Jahre!] und kam somit auf das Jahr 1843, in welchem er die Wiederkunft Jesu erwartete zur Reinigung der Erde, die Miller und Andere für "das Heiligtum" aus Daniel 8,14 hielten. ---> Als nächstes Vorzeichen der Wiederkunft Jesu sah man dann:
    • Am 13. November 1833 gab es den großen Meteoritenregen; in einer Stunde rund 60 000 fallende Meteoriten! (Endzeitzeichen: Markus 13,25). Die Menschen waren überzeugt, dass dieses Zeichen zehn Jahre vor dem Termin den Miller errechnet hatte (1843), das letzte Warn - und Vorzeichen gewesen sei! Und so kam es zu einer enormen Erweckungsbewegung in den USA, die binnen 10 Jahren auf bis zu 100.000 Anhänger anstieg!
    • Das Jahr 1843 ging vorüber - aber der Herr Jesus war nicht gekommen! Da berechnete ein gewisser Samuel Snow einen neuen Termin, weil Miller das Jahr 0 - das es gar nicht gab [Nach dem Jahre 1 vor Christus folgt gleich das Jahr 1 nach Christus!] mitgerechnet hatte. Snow kam auf
    • Dienstag, den 22. Oktober 1844! An diesem Tage sollte die Wiederkunft Jesu stattfinden! Aber auch dieses Datum verging ohne dass Jesus wiedergekommen wäre. Die Miller-Advent-Bewegung zerfiel! Die einen - es waren die Siebten-Tags Adventisten (STA) - hielten am Datum 22.10.1844 fest, deuteten es aber um, dahingehend, dass Jesus nicht die Erde betreten habe, sondern das Allerheiligste Heiligtum im Himmel! (Dies wurde dann so um 1846 angenommen!). Die anderen - die 'Ernsten Bibelforscher' aus denen dann 1931 die Zeugen Jehovas (ZJ) hervorgegangen sind, haben dann durch deren Gründer Charles Taze Russell noch zweimal Wiederkunfts-Termine berechnet: 1874 - und als da nichts geschah, dann 1914. Als auch dieses Jahr verging ohne dass Jesus wiedergekommen war (1914 begann am 1. August stattdessen der I.Weltkrieg!) wurde einfach bibelwidrig behauptet, dass Jesus 1914 doch wiedergekommen sei - wenn auch nur unsichtbar!
    • ----> Man sieht an dieser Entwicklung m.E. deutlich den geistigen »Unterschied zwischen Licht (STA) und Finsternis (ZJ)«! (----> siehe Hiob 38,19!) den Unterschied zwischen der 'wahren' Prophetin, Ellen G. White (STA) und dem »falschen Propheten«, Charles T. Russell (ZJ)! ---> Interessant ist auch, dass die ZJ 1931 - im Jahr ihrer offiziellen Gründung (!) die Dreieinigkeitslehre verworfen haben, während die STA diese 1931 offiziell in ihre Glaubenspunkte aufgenommen hatten! ---> Auch hier sieht man wieder den Unterschied zwischen Wahrheit (STA) und Lüge (ZJ) - zwischen den echten Propheten (STA) und den falschen Propheten (ZJ). Die ZJ haben trotz des zweimaligen Reinfalls in Sachen Prophetie (1874 + 1914) noch zwei Mal weiter Termine der Wiederkunft Jesu berechnet: 1925 und 1975! Aber auch diese Jahre gingen vorüber und »der Herr verzog!«. ----> Das unterstreicht deutlich die Einschätzung der Zeugen Jehovas als "falsche Propheten", die sich zur Sekte entwickelt haben - im Gegensatz zur Gemeinschaft der Siebten-Tags Adventisten, die klar auf Kirchenkurs waren und die sich zu einer anerkannten (und zur 5. größten Kirche der Welt! [ 1. Katholische Kirche/ 2. Baptistische Kirche/ 3. Methodistische Kirche / 4. Russisch-Orthodoxe Kirche] Evangelischen Freikirche mit über 20 Millionen Adventisten entwickelt haben!

    Mein Fazit hierzu: Die Kirche der STA wurde geleitet vom Heiligen Geist, die Zeugen Jehovas aber vom Geist des Antichrists, da sie ja den Heiligen Geist als Person ablehnen! Man sieht hier wie sich aus der einen selben Wurzel (Miller-Advent-Bewegung) sowohl Licht als auch Finsternis herausgebildet haben! War es so nicht schon immer innerhalb der Kirchengeschichte? Auch hier seit frühesten Christen Tagen der grosse Kampf zwischen Licht und Finsternis!

  • Die Diskussion hört sich interessant an, aber ich stolpere an vielen Stellen.

    Jesu Wiederkehr: Die Leute lassen sich nichts sagen, bzw. laufen wie Schafe zu dem Verkehrtesten. Die wollen von ihren Gewohnheiten des Schädigens nicht loslassen, weil sie diese angeblich für den Broterwerb brauchen, sie weinen über Krankheit und Teuerung. Soll er sie zwingen, sie Welt durchschütteln, „falsche“ Konfessionen ausrotten? Frage ist, wer falsch glaubt, wo und warum oder überhaupt nichts mehr. Jesu Wiederkehr, das klingt schön.

    Die Trübsal einer implodierenden Gesellschaft zeigt sich deutlicher. Aber erst (Mat.24.29)wenn sich Sonne und Mond verfinstern, wird das ZEICHEN des Menschensohnes am Himmel erscheinen und Geheul sein. Das ist ungut.

    Technisch gesehen ist es so, dass die manipulierten Atomkräfte (Energieerzeugung, Industrie mit Aromatischer Chemie, von Plastik bis zu vielen Produkten in Haus, Büros und Feldern) Meere und Luft belasten und flächenweise auf Äcker gebracht werden, Wiesen und Wälder und Gewässer gewaltig schädigten. Das Licht verändert sich nun. Es ist ein ganz anderes „Energieproblem“ das die Wissenschaft nie bedacht hat. Nun bläst Gelehrten weltweit so mancher Taifun in ihren Hut. Keiner ist mehr mit so einer Welt zufrieden, aber sie brüllen „Hurra“, noch etwas Zugabe.

  • Weiter zum Thema: Dass Matth. 24 nicht so wahr ist (Auslegung braucht) zeigt sich daran: Jesus geht vom Tempel weg, und die Jünger wollen ihn zeigen (als ob er ihn nicht kennen würde!) Es ist kein Stein auf dem anderen, der nicht zerbrochen wird. Die Klagemauer steht noch.

    Das Kapitel ist nicht allein wörtlich zu nehmen. Es besteht aus Lehren, erfüllter und offener Prophezeiung, bringt zum Nachdenken. Da wurde in Begriffen gedacht: In Jesu Sprache ist der „Dreh“ vom Wortschatz möglich und von daher ist ein Vielfachsinn. Wer weiß ob es um die Entrückung geht? Wer auf dem Dach ist, soll nicht runtersteigen, um etwas holen. Wer schon oben ist, braucht nichts von unten. Wer auf dem „Feld“ ist, der hole keine Kleider (keine Täuschung).

    Das ganze Kapitel ist ein Lehrstück für „schrittweise Lernen“, dazu eingepackt in die Prophezeiung des „Weltendes“. Wenn die Menschen Botschaft Jesu begreifen und nach seiner Idee zu leben beginnen, ist der alte Abschnitt rum. Ein frommes, gesundes Leben erwacht.

  • Weiter zum Thema: Dass Matth. 24 nicht so wahr ist

    Hallo MAG bist Du ein Roboter...?;)

    Mit dem begriff nicht so wahr, tun wir uns alle keinen Gefallen, höchstens Argument liefern für die Ungläubigen oder Gegner Jesu!

    Um Jesus zu verstehen sollten wir Gottes Absicht von Adam und Eva im Blick haben! Und was wir nicht verstehen nachforschen. Dazu bedarf es nicht nur Wissen sondern auch Weisheit Gottes.

    Das Kapitel ist nicht allein wörtlich zu nehmen.

    Dann kommt auch nicht solch eine Feststellung dabei heraus, die auch nicht gerade Zielführend für einen Suchenden ist....

    Da wir ja mehre Personen in der Bibel haben die die Zukunft beschreiben, kann man leichter auf den tieferen Sinn der Aussage, für jeden Einzelnen kommen.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Hallo Bogi,

    was wir nicht verstehen nachforschen.

    Roboter? Das ist DAS Problem … Immer neue, bessere Programme, die nicht zu alten Computern passen, menschliche Arbeitszeit fressen, die besser anderswo investiert wäre. ... Und Dialoge sind schwer.

    Von Mensch zu Mensch hätte ich dich mit einer prächtigen Traube vom Weinstock erfreut, Gebäck und Getränk gegeben, bevor du in Stapeln von Wörterbüchern geblättert hättest, die dir alle zeigen, warum eine Bibelübersetzung allein nicht das „Wahre“ war. Sie ist richtig, aber nur in Jesu Sprache löst du die Gleichnisse. Jahrhunderte gab es die Diskussionen. Keine brachte das AHA, Augenrollen, nicken und schmunzeln. Es liegt nämlich ein bisher nicht erwähnter Mehrfachinhalt vor, der leicht zu fassen wäre, wenn man sich nur mal endlich in die Richtung hinbewegen würde!

  • Roboter? Das ist DAS Problem …

    Warum ändert er das nicht, wenn er Mensch ist?

    Von Mensch zu Mensch hätte ich dich mit einer prächtigen Traube vom Weinstock erfreut,

    Es hätte gereicht wenn Du Dich wie ein "Mensch" hier angemeldet hättest.....ich rede nicht vom Christen...

    Das hätte mich auch gefreut.;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • hätte gereicht wenn Du Dich wie ein "Mensch" hier angemeldet hättest

    Das wollte ein alter Computer nicht. Habe dabei vergebliche Zeit investiert. Uebrigens ging aus jedem Schreiben hervor was mein Anliegen hier ist. Es kam bisher kein Mucks und keine brauchbare Antwort zurück.

  • Mein Anliegen ist die Wahrheit in der Bibel. Die konnten wir bisher nicht voll erschließen, weil wir nicht in Jesu Sprache dachten. Psycholinguistik war erst ein Lehrfach im letzten Jahrhundert und auch dort erst wurde Hebräisch wieder eine gesprochene Sprache .

    Erst wenn erfasst wird, was der andere meint und beschreibt, funkt es.

    Ein kleines Beispiel nur: Du sträubst dich im Vaterunser wohl gegen „führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel“. Verführt Gott zu Übel ? Das ist רע mit mehr Wurzeln, sieht oben gleich aus, bei drei Komponenten. Dem Verstockten sagt es: Probier halt, dann ist (endlich) Freundschaft. Dem Ängstlichen wird es behüten, dem Gerechten die Linie geben, sich nicht mit Üblem einzulassen.

    Das Gebet ist Lebensweisheit und mehr.