Begegnung mit dem Islam

  • philoalexandrinus ja. Und ich habe Muslime kennengelernt, die tiefen Respekt vor mir hatten, weil ich gläubig bin: "Wenigstens mal ein Deutscher, der an Gott glaubt", "der Simon kennt unsere Religion und hat Respekt davor. Er ist immer loyal, Bruder"; und die mir sofort helfen würden, wenn ich Not hätte.

    Klar, ich kenne auch andere. Natürlich. Aber ist das nicht immer so? Kenne ich bei Christen doch genauso.

    Anscheinend verstehen das viel in diesem Forum nicht. Ich bin auf der ganzen Welt unzähligen Religionen und Glaubensansichten begegnet und nie kam es zu irgendwelchen Streitigkeiten. Ich habe zugehört und mir angesehen, was die Menschen über ihren Glauben erzählt haben. Nie habe ich gesagt: Das, was ihr macht ist falsch, aber sehr oft wurde ich gefragt, was ich denn glaube und so konnte ich selber Zeugnis abgeben. Es ist nicht unsere Aufgabe andern Glauben aufzwingen zu wollen, das taten und tun immer noch viel zu viele. Wir düfen von der frohen Botschaft erzählen und was das Gegenüber daraus macht, das ist die Entscheidung vom Gegenüber. Ich vergesse nie wie mich eine muslimische Mutter angefleht hat, ich solle doch beten, dass ihr Sohn überhaupt wieder etwas glaubt.

  • Mit solch Sprüchen ist es allemal gelungen, eine falsche Bibelwissenschaft zu treiben, den Spalt zum Islam offen zu lassen und sich dazu noch unentbehrlich zu finden.

    Es gab schon zu allen Zeiten Menschen die mit verdeckten Karten gespielt haben....

    Schön das Du jetzt mit Deinem Geschlecht herausrückst...warum? Ist es nicht egal ...jetzt?

    Vertrauensfördernd war Dein "Einstieg" hier nicht......

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Alles klar? Ich bin übrigens eine Frau.

    Gut, dass wir das nun – nachdem es Bogi schon ansprach – mal endlich wissen!

    Wir düfen von der frohen Botschaft erzählen und was das Gegenüber daraus macht, das ist die Entscheidung vom Gegenüber. Ich vergesse nie wie mich eine muslimische Mutter angefleht hat, ich solle doch beten, dass ihr Sohn überhaupt wieder etwas glaubt

    So ist es! Und wir dürfen, nachdem wir dem Gegenüber von der frohen Botschaft Jesu erzählt haben, getrost darauf vertrauen, dass der Heilige Geist den Rest tun wird! A m e n

  • Außerdem glaube ich

    Ich habe in vielen Foren geschrieben und hunderte Briefe an Blinde verschickt.

    Es muss schwer zu verstehen sein, dass der Islam vor Jahrhunderten darauf aufmerksam machte, dass das Christentum "Ungläubige" hat, die den Inhalt ihrer Schrift nicht entziffern, falsch lehren und meinen sie haben Jesus als Prediger und Prophet. Der Rest mache dann der Hl. Geist. Der sagt aber, ihr lest falsch. Deshalb ließen sich auch keine Juden bekehren.

    Moslem glauben an Allah. Ali heißt Auferstehung. Das wissen oder sagen sie nicht direkt, weil das Kreuz nicht betont hervorgeht. In Bezug auf Maria sind sie gläubiger als ihr.


    bin nun hier wegen einer Prophezeiung von Ellen White.

  • MAG tja, ich weiß allerdings, warum die Juden Jesus ablehnen und was die Muslime darüber denken...

    Mir ist das bekannt. Deshalb nochmals: du kommst hier rein und willst uns aufklären, weil du voraussetzt, dass hier alle diese Sachen nicht wissen.

    Wie kommst du zu dieser Annahme? Weil man deine Esoterik nicht teilt?

  • ich weiß allerdings, warum die Juden Jesus ablehnen und was die Muslime darüber denken...

    Das wird wieder ein typisches "ihr"-Gespraech. Die Juden schrieben den Talmud. Das ist die Bekehrung. Lass es sitzen und frag wer der Rabbi war.

    Wie können die Muslime Jesus ablehnen, wenn sie seine Mutter verehren. Denk nach, warum ich hier schreibe, wobei ich hoffe Interessierte für die Wahrheit zu finden.

  • An was genau glaubst du eigentlich? Ist eine ernstgemeinte Frage.

    Wer die erschlossenen Werke der Bibel kennt, der glaubt nicht mehr sondern staunt über alles.

    Da sind noch weitere, die nicht im Kanon waren, die beginnt man auch zu verstehen. Auch den Talmud und warum der Islam kam, als die Erschließung versäumt und nur die Historik überlegt wurde.

    Danke für das nicht beantworten meiner Frage. Wir kommen hier nicht weiter...machs gut.

    Was kannst du den über den Islam sagen? Du lobst ihn ja immer wieder... Woher die Begeisterung?

  • Was kannst du den über den Islam sagen? Du lobst ihn ja immer wieder... Woher die Begeisterung?

    Machen wir es hoffentlich einfach ... Um 500 n.Chr. entstand eine Veränderung in der Kirche, die mit einheitlicher Art in starker Hand eine Basis schuf, in der all die Probleme des Streits zwischen Denkarten im Judentum wegkamen. Es hätte ein Konzil kommen sollen, um die Lesart der Texte (das schwer zu begreifende Thema hier). Das unterblieb wegen der Völkerwanderung.

    In der Folge wurden die Bibeltexte weniger beachtet, Glaubensangelegenheit. Nur historisch wurde erzählt oder mit Bildern. Dazu kam die mit eigener Vorstellung veränderte Religion. Siehe Jahrhunderte Konflikte mit Papst und Kaiser bis zum Bauernaufstand. Doch zurück zum Bilderstreit damals.

    In Hebräisch ist die alte Form der Bibel. Im oder nach dem Exil entstand diese Schrift. Im riesigen Perserreich war Hebräisch die Diplomatensprache. In Arabisch (aus der gleichen Sprachfamilie) wurden AT Texte nicht so verstanden wie RE denkt. Sie erschlossen Weisheiten, erklärten mit dem alten Weg. Das ergibt doppelt falsch in Pharisäer Sicht, oder eben "erklärt" durch andere Sätze, gleicher Art. Sie sahen Allah. Ali ist Auferstehung. Jesus ist auch kein Prophet.

    "Was, nicht mal ein Prophet und auch kein Kreuz! " Das ist grottenfalsch, sagte die eine Gruppe. Karl der Goße machte sich zum Verteidiger des Abendlandes und bestimmte Päpste... Die wiederum ... Die Reihe der verfolgten Könige, die anders dachten wurden nenne ich nicht. Sie starben aus.

    Die Folge der Veränderung war aber auch, dass im Islam eine Bildungmangel kam und so manche sich im Paradies 70 Jungfrauen wünschten.

    Es hilft nicht den Koran zu lesen. Der wird gar nicht verstanden. Die Ursache sollte überlegt werden!

  • Ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit dem Islam. Ich sehe dort nichts göttliches. Im Gegenteil, ein Antichristliches Gedankengut. Ich seh das aufkommen des Islam, u.a. in Europa als Gericht Gottes für die lauwarmen Kirchen

  • Ich seh das aufkommen des Islam, u.a. in Europa als Gericht Gottes für die lauwarmen Kirchen

    Ich frage mich immer, woher diese Idee kommt,

    dass eine Invasion oder auch eine Naturkatastrophe, die die Mächtigen überhaupt nicht berührt (die sogar noch Geschäfte damit machen), dafür aber lauter Unschuldige hinwegrafft, eine Strafe Gottes sein soll ...

    Irgendwie hängt dieses Bild ständig schief.

  • Antichristliches Gedankengut.

    Ich schrieb, man soll nicht den Koran lesen, der mit Ansichten voll ist wie das AT. Die Art des Schreibens ist gleich. Auch im Talmud ... Genau das gehört untersucht, weil die große Fehlentwicklung mit dem Christentum war, einen zu kleinen Boden.

    Das kapieren die meisten Menschen nicht mit ihrer "Anti..Phobie". Schau nach Länder im Orient, dort ist bei der guten Bevölkerung nichts Anstoß erregendes, viel mehr Gastfreundschaft, Gebet. Natürlich gibt es auch Verkehrtes, genau wie hierzulande. Da ist aber nicht die intellektuelle Kritik, wo die Texte etwas durchscheinend waren. Andererseits brachte der Widerspruch in Europa Forschungen voran.

  • Strafe Gottes

    Das falsche Bild entsteht wo man die Texte nicht lesen kann. Sie sind Logik mit Philosophie hoch 10 zum Üben oder besser tun im Güte und Ordnung bringen.

    Parktisches Beispiel, Industrie. Mit viel Unkenntnis ging sie an Atome, Plastikprodukte, Chemiewaren. Statt bei erkennen von Schäden abzubiegen, Buße tun, ging das Verdienen weiter und schuf auch hier im Geldsektor mitsamt allen Naturstoffen Ungleichgewicht, Kriege mitsamt aufkommenden weiteren Naturkatastrophen.