Begegnung mit dem Islam

  • Hallo zusammen,

    wir hatten dieses WE (7. - 9.6.) eine intensive Auseinandersetzung mit den Lehren des Islam und welche Gemeinsamkeiten es mit der adventisischen Auslegung/Lebensweise gibt. Ich wollte euch mal fragen was eure Ansicht & Erfahrung mit dem Islam ist. Jetzt mal abseits von Politik, sondern der private Austausch mit Moslems. Es gibt ja im Islam auch so viele Richtungen und Schwerpunkte, dass man das nicht so gut vereinheitlichen kann, sondern besser über die konkreten Begegnungen spricht und seine Erfahrungen berichtet.

    Ich wußte vor diesem WE vieles nicht und möchte euch deshalb ein paar neue Erkenntnisse schildern:

    -) Ich hatte den Eindruck, dass aufgrund der unterschiedlichen Ansichten über Gott vs. Allah im Islam eigentlich ein anderer Gott gepredigt und dargestellt wird. Nicht nur wegen Dreieinigkeit und der im Christentum großteils anerkannten Ansicht zur Person Gottes (Gott, Jesus, hl. Geist), sondern vor allem die Strenge und Lieblosigkeit, die ich vorurteilbehaftet annahm. Die Bibel spricht aber eben oft auch von einem Gott und dass er Einer ist. Das ist also kein Widerspruch.

    -) Vom Prophet Mohammed ist bis auf die Randnotizen und Erklärungen in vielen Koran-Übersetzungen nicht so oft die Rede. Viel mehr spricht der Koran von Isa, also Jesus, der in vielen Begebenheiten im Koran interessante Aussagen macht, die sehr verbindend wirken. Diese Gemeinsamkeit kann man im Gespräch nutzen

    -) Moslems haben Respekt und auch den Auftrag zum Schutz für das "Volk des Wortes", also diejenigen, die laut Koran die Worte der Bibel für sich ernst nehmen.

    -) Der Koran ist für den Moslem wirklich diktiertes Wort Gottes, anders als in der Bibel, die inspiriertes Wort Gottes ist und Gottes Wort enthält

    -) Die Schwachstelle des Islam ist die Erlösung bzw. die Gnade von Allah. Alle, auch leistungsbezogenen Werke, die der Moslem tut und die ihm von Gott angerechnet werden bringen keine Heilsgewißheit, weil Allah am Schluß bestimmt wer gerettet ist und wer nicht. Die christliche Botschaft der Heilsgewißtheit/Heilszusage von Jesus (Annahme Jesus = Zusicherung der Errettung) kennt der Islam nicht.

    ...

    Es gibt noch so viel mehr. Ich kann euch die Ausführungen, die wir auch auf Youtube gestellt haben, sehr empfehlen. Natürlich bezieht sich der Sprecher auf die adventistische Lehre und Auslegung im Vergleich mit dem Islam, aber dennoch, der Blick in diese Weltreligion hinein kann uns sicher dabei helfen unseren muslimischen Nachbarn besser zu verstehen und vor allem mit ihm über Gemeinsamkeiten ins Gespräch zu kommen. Wir waren mit unserer Gemeinde auch zu Besuch in einer bosnischen Moschee und haben dort viele Fragen gestellt an den Imam und den Vorsteher dort. Es war sehr interessant.


    Migrantenkrise und Endzeit

    Theologie des Heidentums

    Ein Senfkorn verändert die Welt

    Den Islam neu betrachten

    Jesus, der gemeinsame Trennpunkt


    Für das Thema kann man den bekannten und oft falsch zitierten Text aus 1 Thessalonicher 5,20+21 ernst nehmen:


    20 Geht nicht geringschätzig über prophetische Aussagen hinweg, 21 sondern prüft alles. Was gut ist, das nehmt an.


    Würde mich freuen, wenn wir hier über eure Begegnungen mit dem Islam, mit gläubigen Moslems, ins Gespräch kommen können.


    viele Grüße

    tricky

  • Halli Hallo ich bin selber - auch - Moslem mit türkischem Migrationshintergrund. Ich bin aber auch Christ (unter Anderem). Du solltest wissen, dass Muslime zwar an den Koran glauben, sie haben dazu aber auch einen Talmud. Das bedeutet, der Koran selbst wird nicht so viel diskutiert, vielmehr die Gelehrtenmeinungen um den Koran herum, die ja selbst nicht nur den Koran analysieren sondern vor allem auch Überlieferungen des Propheten. Diese Überlieferungen aber sind so vielschichtig an Problemen und Sorgen, dass man von einem radikal-fundamentlistischen Islam bis zu einem liberalen Islam alles herausinterpretieren kann. ich selbst lehne alle diese Überlieferungen ab und habe im Sinne von Sola Scriptua nicht die "islamischen Kirchenväter" als Autorität anerkannt.

    Deswegen kann ich auch sorgenlos zwischen Koran und Bibel springen, auch mal Schweinefleisch essen, das ist theologisch kein Problem. Also wenn du Fragen hast, gerade als jemanden, der sich im Islam gut auskennt, kannst du mich gerne fragen!

  • Begegnung mit dem Islam habe ich täglich, da viele Menschen in meinem sozialen Umfeld Muslime sind. Ethisch/moralisch hochstehende Menschen mit Verantwortungsbewusstsein. Nicht zu verwechseln mit der Minderheit fanatischer Islamisten, die auf Gewalt aus sind.

    Meines Erachtens sind die Muslime sehr dem Alten Testament der Bibel verbunden.

    Allerdings kann ich mir kein Urteil erlauben, da ich den Koran noch nicht komplett gelesen habe und im Arabisch des 8. Jahrhunderts nicht Zuhause bin.

  • Ich wollte euch mal fragen was eure Ansicht & Erfahrung mit dem Islam ist.

    Meine Erfahrung ist, dass es "dem/den" Islam so nicht gibt.
    Ich war mal in einer Gesprächsgruppe mit Muslimen und da kam es auch zu Anfeindungen unter den Muslimen. Gar nicht nur wegen der Glaubensinhalte, sondern allein schon wie man mit Christen umgeht, einer wurde als "Schleimer" bezeichnet, weil er mehr auf die christliche Sicht einging und moderater war in der Ausdrucksweise.
    Es gibt manche, bei denen hat man den Eindruck, sie ziehen immer zum Krieg aus, andere sind moderater, versuchen ihren Glauben Christen auch besser zu erklären und nicht nur Angriffe - z. B. gegen die Trinitätslehre - zu fahren oder das Paulus nicht von Gott sein kann, weil er gegen die Beschneidung (etc.) war.
    Christen verstehen oft nicht, was für den Islam wichtig ist. Sie sind an gewissen Punkten sehr empfindlich, wo sich ein Christ nichts dabei denkt, wenn er es sagt. Hier ist es gut, wenn man sich das auch mal erklären lässt, sonst fühlen sie sich vielleicht angegriffen oder dass man Gott damit beleidigt.
    Es ist halt ein stark gesetzliches Denken, man hat gewisse Pflichten und die soll man auch erfüllen, z. B. das Beten, bei der Kleidung, beim Bart, etc. Auch wenn sich dann viele wieder nicht daran halten, z. B. das Rauchen war so ein Thema kann ich mich erinnern, darf das ein Muslim oder nicht?

  • Meines Erachtens sind die Muslime sehr dem Alten Testament der Bibel verbunden.

    Allerdings kann ich mir kein Urteil erlauben, da ich den Koran noch nicht komplett gelesen habe und im Arabisch des 8. Jahrhunderts nicht Zuhause bin.

    Ja da liegst du nicht falsch. Was Juden mit dem Talmud angestellt haben, taten Muslime mit der "Sunna" (Tradition, die nach dem Koran kam)

  • Hatte kürzlich eine Dokumentation des 11.09.2001 angeschaut als Muslime mit voll besetzten Flugzeugen ins WTC, ins World Trade Center in New York City geflogen sind in der festen Überzeugung als Märtyrer zu Allah ins Paradies zu kommen und von Gott besonders gelobt zu werden.

    Es waren hochintelligente muslimische Piloten, die das getan haben und doch habe mit Sicherheit nicht an Gott geglaubt und auch nicht Gott gedient, im Gegenteil. Sie sind der Finsternis, der dunklen Seite verfallen, wo sie die Ewigkeit verbringen werden.

    Warum Muslime so etwas tun weiß ich nicht. Ich hoffe aber, dass 99 Prozent anders denken.

  • Als ich heute im Supermarkt einkaufen war, erschreckte mich ein Ehepaar. Der muslimische Mann trat eigentlich mit kurzem Hemd und kurzer Hose locker auf, während die Frau so streng schwarz verhüllt war trotz der sommerlichen Hitze, dass man nur ihre Augen sehen konnte. Die verhüllte Frau musste auch die Einkaufstaschen tragen, während der Mann stolz wie ein Gockel vorneweg ging

    Für meine Tochter beispielsweise wäre die Lebensweise dieser streng muslimisch lebenden Frau ein fürchterlicher Alptraum, denn meine Tochter ist Leistungssportlerin mit Universitätsbildung, ist stark und selbstbewusst und intelligent und übt sich im Boxen. Meine Tochter wäre mit ihrer Lebensweise in diesen streng nach dem Islam ausgerichteten Staaten der arabischen Welt vergewaltigt und ermordet worden wegen ihrer Sünde vor Allah und dem Verstoß gegen die islamische Sunna, besonders im Iran. Sie wäre längst nicht mehr am Leben.

    Und dies ist ein weiterer Aspekt, der mich am Islam total erschreckt und abschreckt. Muslimische Männer dürfen vier Frauen heiraten. In einer Dokumentation aus Saudi Arabien, die ich gesehen habe, hatte ein Viehbesitzer vier Frauen und 18 Kinder. Frauen, auch Minderjährige werden mitunter zwangsverheiratet. Im Iran nimmt man den Frauen ihre Menschenrechte und ihre Menschenwürde und genau dies richtig sich radikal gegen den Willen Gottes. Denn es ist nicht im Sinne der Lehre des Jesus Christus, dass Frauen derart schlecht behandelt werden.

  • Ich habe viele Muslime persönlich kennengelernt und hatte meist sehr positive Begegnungen. Vor allem im Iran und in der Türkei machte ich sehr viele positivie Erfahrungen, die sich gar nicht mit den Schauermärchen decken, die hier berichtet werden.

  • Vor allem im Iran und in der Türkei machte ich sehr viele positivie Erfahrungen

    Vor Reza Pahlavi, dem damaligen Schah des Iran – der auch kein Guter war ! [Nur durch dessen ungerechte Herrschaft ist es ja überhaupt durch den aus dem Pariser Exil gekommenen Ajatholla Khomeni zur Iranischen Revolution von 1979 gekommen!] – lebten in Persien (Iran) die Angehörigen der drei monotheistischen Religionen aus Judentum, Christentum und Islam friedlich nebeneinander.

    Seit der radikalislamistischen schiitischen Herrschaft der Ajathollas kann davon keine Rede mehr sein! Die Terrorclique unterdrückt ihr eigenes Volk und bedingt durch die US-Sanktionen gerät es mehr und mehr in wirtschaftliche Turbulenzen und Armut. Volksaufstände und Proteste der Iraner werden brutal von der iranischen Polizei und vom Militär unterdrückt und blutigst niedergeschlagen!

  • Ich kenne viele Muslime. Ich arbeite auch mit denen zusammen.

    Ich habe den Eindruck, dass die Muslime ständig Angst haben irgendwas falsch zu machen (ist das "Halal" oder "Haram") und die Vorschriften des Islam nicht zu erfüllen und deswegen in die Hölle zu kommen.

    Für mich ist der Islam aufgrund des Schwerpunktes im Alten Testament der Bibel stark mit dem Judentum verwandt. Es gibt sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen Judentum und Islam. Die vielen alttestamentlichen Vorschriften und Verbote kennzeichnen den Islam. Dazu kommen die Tieropferungen. Das Christentum passt da gar nicht rein. Das Christentum ist ein deutlicher Fortschritt in der Beziehung zu Gott, eine wirkliche Befreiung und Erlösung, eine Erleichterung und Entlastung, was das Evangelium von Jesus Christus sehr glaubwürdig macht.

  • Lothar60 es ging und geht nicht um Fortschrittlichkeit. Es ging darum, die Völker zu Gott zu rufen und in den Bund hineinzunehmen.

    Der Islam bezieht sich (selbst erklärt) nicht auf die Bibel, sondern behauptet, diese sei verfälscht und der Koran sei das wahre diktierte Wort Gottes. Er erzählt die Geschichte anders, auf Ismael hin.

    Das neue Testament macht etwas anderes. Es verstrickt sich mit dem AT und hält es weiterhin und uneingeschränkt für heilige Schrift.

    Ich verstehe gar nicht, was dieser Versuch soll, den Islam da mit zu integrieren. Er verwirft das alles und schrieb ein neues Buch.

    Ja, gewisse Gebote nahmen sie mit auf. Ist auch nicht schwer, wenn das alles schon da ist. Taten die Christen auch und taten dann so, als hätten sie das Rad erfunden. Ist immer das gleiche.

    Rückbesinnung und Reform und Erneuerung sind gut und richtig, aber nicht so tun, als hätte man es selbst erfunden und die anderen seien falsch und mies gewesen.

  • Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

    (Joh 14,6)

    Es geht ja um die gestörte Beziehung des Menschen zu Gott. Der ursprüngliche vierfache Friede ist zerbrochen: Der Friede des Menschen zu Gott und zu sich selbst, der Friede des Menschen zu seinem Nächsten und zur übrigen belebten Natur. Total kaputt. Man braucht nur die aktuellen Tagesnachrichten zu schauen, dann weiß man sofort was gemeint ist.

    Und nun der Ausweg - wie lösen wir das Dilemma auf ? Da gibt es verschiedene Lösungsversuche:

    1. Selbsterlösung des Menschen im Zuge des Atheismus. Die Existenz Gottes wird geleugnet.

    2. Erlösung des Menschen durch Gott

    a. Erlösung durch das den jüdischen Glauben

    b. Erlösung durch den Islam

    c. Erlösung durch Jesus Christus

    d. Erlösung durch andere Religionen

    d.1. Hinduismus

    d.2. Buddhismus

    usw.

    Welcher ist nun der richtige Weg ? Wir Christen wissen es: Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch Jesus allein (nach Joh 14,6).

    Die künstliche Intelligenz ChatGPT 4o antwortete mir auf die Frage nach den Religionen und Weltanschauungen auf unserer Planetenoberfläche folgendermaßen:

    Du:

    Ich habe eine Frage an Dich. Welche Religionen und Glaubensrichtungen gibt es derzeit ?

    ChatGPT

    Es gibt weltweit eine Vielzahl von Religionen und Glaubensrichtungen, die sich in ihren Lehren, Praktiken und kulturellen Hintergründen unterscheiden. Hier sind einige der größten

    1. Christentum

    • Anhänger: Ca. 2,3 Milliarden
    • Hauptzweige: Katholizismus, Protestantismus, Orthodoxie
    • Glauben: Jesus Christus als Sohn Gottes und Erlöser der Menschheit.

    2. Islam

    • Anhänger: Ca. 1,9 Milliarden
    • Hauptzweige: Sunniten, Schiiten
    • Glauben: Allah ist der einzige Gott, und Mohammed ist sein Prophet.

    3. Hinduismus

    • Anhänger: Ca. 1,2 Milliarden
    • Hauptzweige: Vishnuismus, Shivaismus, Shaktismus
    • Glauben: Polytheistische Religion mit Glauben an Wiedergeburt und Karma.

    4. Buddhismus

    • Anhänger: Ca. 520 Millionen
    • Hauptzweige: Theravada, Mahayana, Vajrayana
    • Glauben: Erleuchtung durch das Überwinden von Leiden und Verlangen.

    5. Judentum

    • Anhänger: Ca. 14-15 Millionen
    • Hauptzweige: Orthodox, konservativ, reformiert
    • Glauben: Monotheismus mit Fokus auf den Bund zwischen Gott und dem Volk Israel.

    6. Bahá'í

    • Anhänger: Ca. 8 Millionen
    • Glauben: Einheit aller Religionen und die Menschheit als eine globale Familie.

    7. Sikhismus

    • Anhänger: Ca. 25 Millionen
    • Glauben: Monotheismus, Gleichheit aller Menschen und die Wichtigkeit des Dienstes an anderen.

    8. Jainismus

    • Anhänger: Ca. 4-5 Millionen
    • Glauben: Gewaltlosigkeit, Wahrheit und Selbstdisziplin.

    9. Taoismus

    • Anhänger: Ca. 12 Millionen
    • Glauben: Harmonie mit dem Tao (dem Weg) und Natur.

    10. Shintoismus

    • Anhänger: Ca. 3-4 Millionen
    • Glauben: Verehrung von Kami (Naturgeistern und Ahnen) in Japan.

    11. Indigene und traditionelle Religionen

    • Anhänger: Mehrere Millionen
    • Glauben: Animismus, Ahnenkult und Naturverbundenheit in verschiedenen indigenen Kulturen weltweit.

    12. Neopaganismus

    • Anhänger: Ca. 1-3 Millionen
    • Beispiele: Wicca, Druidentum, moderne Interpretationen alter Naturreligionen.

    13. Agnostizismus und Atheismus

    • Anhänger: Schwierig zu quantifizieren
    • Glauben: Skepsis gegenüber oder Ablehnung des Glaubens an übernatürliche Wesen oder Götter.

    14. Humanismus und Säkularismus

    • Anhänger: Ebenfalls schwer zu quantifizieren
    • Glauben: Fokus auf menschliche Vernunft, Ethik und Gerechtigkeit ohne Bezug auf Religion.
  • Ich persönlich kann mit dem Islam nichts anfangen. In der Begegnung mit Muslimen stört mich der Größenwahn und die Überheblichkeit gegenüber den "Ungläubigen" wie Juden oder Christen. Mich stört wie Frauen im Islam behandelt werden. Deshalb bin ich Gott sehr dankbar, dass meine Tochter nicht mit einem Muslim verheiratet ist, denn dann ginge es ihr schlecht.

  • Frauen dürfen laut dem Gesetz laut AP News in der Öffentlichkeit zudem nicht singen, Gedichte rezitieren oder laut lesen, da ihre Stimmen als zu intim gelten.

    Was hat der Paulus da angestellt, wie die Frauen sich zu kleiden haben und was haben die Pharisäer daraus gemacht....

    Das Kommt davon wenn Jesus nur als "Name" behandelt wird.....und die Worte des "Propheten" heilig gesprochen werden...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich habe mir von ChatGPT40 den Gegensatz zwischen Islam und Christentum in Bezug auf die Person des Jesus Christus erklären lassen und warum Christen mit ihrem falschen Glauben aus Sicht der Muslime die schwerste (!) Sünde vor Gott begehen, was unverzeihlich ist. Die Muslime scheinen die Dreinigkeit als "Vielgoetterei" misszuverstehen.


    ChatGPT40 Zitat:

    "....Die Frage, inwiefern die Geburt Jesu Christi im Widerspruch zum Koran steht, ist eine zentrale theologische Debatte zwischen Christentum und Islam. Um dies zu verstehen, müssen wir sowohl die christliche als auch die islamische Sichtweise auf Jesus (im Koran als 'Isa' bekannt) und die Natur Gottes betrachten.

    ### Christliche Perspektive
    Im Christentum wird Jesus Christus als der Sohn Gottes verstanden, der in die Welt gekommen ist, um die Menschheit zu erlösen. Die christliche Theologie lehrt, dass Jesus durch den Heiligen Geist empfangen wurde und von der Jungfrau Maria geboren wurde. Diese Lehre ist in den Evangelien des Neuen Testaments verankert, insbesondere in den Berichten von Matthäus und Lukas. Die Bezeichnung „Sohn Gottes“ bezieht sich auf die besondere Beziehung zwischen Jesus und Gott dem Vater und ist grundlegend für die christliche Trinitätslehre.

    ### Islamische Perspektive
    Im Islam wird Jesus (Isa) als einer der größten Propheten angesehen, jedoch nicht als der Sohn Gottes. Der Koran betont mehrfach, dass Gott keinen Sohn hat und dass das Konzept, Gott habe einen Sohn gezeugt, eine Form des Schirk (Beigesellung) ist, also der Anbetung neben Gott, was als schwerste Sünde im Islam gilt. Im Koran heißt es:

    > „Es geziemt Allah nicht, sich einen Sohn zu nehmen.“ (Sure 19:35)

    > „Er ist der Schöpfer der Himmel und der Erde. Wie sollte Er ein Kind haben, wo Er keine Gefährtin hat? Er hat alles erschaffen, und Er weiß über alles Bescheid.“ (Sure 6:101)

    Diese Verse unterstreichen den islamischen Monotheismus, der jegliche Teilhabe an Gottes Wesen oder Macht ablehnt. Das Konzept eines göttlichen Sohnes wird als unvereinbar mit der Vorstellung eines ungeteilten und einzigartigen Gottes angesehen.

    ### Widerspruch oder unterschiedliche Interpretation?
    Der Widerspruch liegt in der unterschiedlichen Interpretation der Natur Jesu. Während das Christentum Jesus als göttlich ansieht und als den menschgewordenen Sohn Gottes verehrt, erkennt der Islam Jesus als einen Menschen und Propheten an, aber nicht als göttlich. Der Koran lehnt die Idee einer göttlichen Vaterschaft strikt ab, was direkt dem christlichen Glaubensbekenntnis widerspricht.

    Der theologische Unterschied lässt sich daher so zusammenfassen: Im Christentum wird die Beziehung zwischen Gott und Jesus als eine untrennbare Einheit gesehen, die innerhalb der Trinität verstanden wird. Im Islam hingegen wird Gott als absolut und unvergleichlich angesehen, ohne jegliche Teilhaber oder Nachkommen.

    Dieser fundamentale Unterschied in der Gottesvorstellung führt zu einem klaren Widerspruch zwischen den beiden Religionen in Bezug auf die Geburt und Natur Jesu Christi....."


    Es kann, dass die Muslime die Person des Jesus Christus aus christlicher Sicht falsch verstehen:

    ChatGPT40 erklärt weiter:

    "....Als christlicher Theologe ist es wichtig, den Begriff der "Zeugung" im Kontext der christlichen Lehre sorgfältig zu verstehen. Im christlichen Glauben, insbesondere im Kontext des klassischen Christentums und der Trinitätslehre, wird Jesus Christus als der Sohn Gottes verstanden. Diese Bezeichnung als "Sohn" bezieht sich jedoch nicht auf eine körperliche Zeugung, wie sie bei Menschen der Fall ist, sondern auf eine ewige Beziehung innerhalb der göttlichen Dreifaltigkeit.

    Gemäß der Lehre der Trinität gibt es einen Gott in drei Personen: den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Der Sohn (Jesus Christus) ist von Ewigkeit her vom Vater "gezeugt", aber dieses "Gezeugtsein" ist kein zeitlicher oder körperlicher Prozess, sondern ein Ausdruck der ewigen und wesentlichen Beziehung zwischen dem Vater und dem Sohn. Der Glaube besagt, dass der Sohn in seiner göttlichen Natur von Ewigkeit her existiert und keine Schöpfung oder ein Produkt des Vaters ist, sondern wesenseins mit ihm.

    Der Ausdruck "gezeugt" im Glaubensbekenntnis ("gezeugt, nicht geschaffen") betont diese ewige Herkunft des Sohnes aus dem Vater, die seine Gottheit und Einheit mit dem Vater bekräftigt. In Bezug auf die Menschwerdung, die Geburt Jesu von der Jungfrau Maria, lehrt die Kirche, dass dies durch das Wirken des Heiligen Geistes geschehen ist. Jesus Christus ist in seiner Person sowohl wahrer Gott als auch wahrer Mensch.

    Zusammengefasst: Im christlichen Verständnis hat Gott den Sohn nicht im menschlichen Sinne gezeugt, sondern der Sohn ist ewig vom Vater "gezeugt", ohne einen Anfang und ohne einen Prozess der Erschaffung. Dies ist ein zentrales Geheimnis des christlichen Glaubens.

    Aus der Perspektive der christlichen Theologie, basierend auf der Bibel, war es der Heilige Geist, der Jesus Christus gezeugt hat, nicht der Ehemann von Maria, Josef.

    Im Matthäusevangelium (Matthäus 1,18-20) sowie im Lukasevangelium (Lukas 1,26-35) wird berichtet, dass Maria durch den Heiligen Geist schwanger wurde. Der Engel Gabriel erklärte Maria, dass der Heilige Geist über sie kommen und die Kraft des Höchsten sie überschatten würde. Deshalb wird Jesus als der Sohn Gottes bezeichnet und nicht als leiblicher Sohn Josefs.

    Josef nahm jedoch die Rolle des rechtlichen Vaters von Jesus an und schützte und versorgte ihn und Maria. In der christlichen Lehre wird betont, dass die Geburt Jesu eine wunderbare Zeugung war, die Gottes direkte Intervention durch den Heiligen Geist darstellt....."

    2 Mal editiert, zuletzt von Lothar60 (24. August 2024 um 00:28)

  • Es waren hochintelligente muslimische Piloten, die das getan haben und doch habe mit Sicherheit nicht an Gott geglaubt und auch nicht Gott gedient, im Gegenteil. Sie sind der Finsternis, der dunklen Seite verfallen, wo sie die Ewigkeit verbringen werden.

    Warum Muslime so etwas tun weiß ich nicht. Ich hoffe aber, dass 99 Prozent anders denken.

    Doch sie haben mit Sicherheit an Gott geglaubt, nur an einen mit verzerrten traditionellen Leitbildern.

    Warum Muslime so etwas tun? Weil "Christen" ähnliche Dinge tun. Es gibt weder "die" Muslime oder Christen. Auf beiden Seiten sind Extremisten.

    Du findest den Terrorismus blöd, die Terroristen finden blöd dass christliche Soldaten im Nahen Osten stationiert sind oder Israel unterstützt wird (wobei das nochmal ein Thema für sich ist). Oder dass "das" Christentum gegen islamische Werte spielt wie große Teile des Kapitalismus oder sexuelle Freizügigkeit. Auch das ist Terrorismus und zwar auch vor der Bibel. Letzten Endes sind weder Muslime noch Christen sauber und das wiegelt sich dann auf, mehr ist es im eigentlichen Sinne nicht.


    Neues Element von Werner Hoffmann photos.app.goo.gl

    Koranvers 5:51 ist falsch übersetzt und 4:47 aus dem Kontext gerissen. Auch da nicht richtig übersetzt. Lothar60 AfD Anhänger Fotos zu posten hilft keinem weiter. Was du hier zeigst sind rechtsextremistische Tendenzen. Nicht mal die meisten konservativen Muslime verstehen den Koran so. Nur Extremisten. Aber auch bei Christen gibt es Extremisten. Soll ich jetzt mal Fotos von Guantanamo Bay oder dem Gefängnis von Abu Grayb posten? Oder verstümmelte afghanische Zivilisten? Was du machst ist also Quatsch! Du wiegelst hier nur unnötig auf. Du kannst nicht ein paar extremistische Muslime auf alle Muslime überstülpen. Sowas geht nicht. Das ist pervers, ok?


    Laut Angaben des afghanischen Justizministeriums hat der oberste Anführer der Taliban, Hibatullah Achundsada, das Gesetz nun bestätigt. Es sieht vor, dass „muslimische Frauen verpflichtet sind, ihr Gesicht und ihren Körper zu bedecken“, wenn sie sich in Gegenwart von Männern befinden, die nicht direkt mit ihnen verwandt sind. Frauen dürfen laut dem Gesetz laut AP News in der Öffentlichkeit zudem nicht singen, Gedichte rezitieren oder laut lesen, da ihre Stimmen als zu intim gelten.

    Und in Deutschland sind FKK Strände, Pornos und Diskos erlaubt. Kümmer dich erst mal um Deutschland, anstatt andere zu kritisieren. Das ist Quatsch was du machst!

    Die Muslime scheinen die Dreinigkeit als "Vielgoetterei" misszuverstehen.

    Ich sehe die Dreieinigkeit auch als Vielgöttererei. Nur weil behauptet werden "will" dass drei Götter ein Gott sind, sind dann drei Götter nicht auch automatisch ein Gott. 3 sind nämlich nicht einer. Und kein Trinitarier kann das mir erklären ohne "Geheimnis".


    Im Islam wird Jesus (Isa) als einer der größten Propheten angesehen, jedoch nicht als der Sohn Gottes. Der Koran betont mehrfach, dass Gott keinen Sohn hat und dass das Konzept, Gott habe einen Sohn gezeugt, eine Form des Schirk (Beigesellung) ist, also der Anbetung neben Gott, was als schwerste Sünde im Islam gilt. Im Koran heißt es:

    > „Es geziemt Allah nicht, sich einen Sohn zu nehmen.“ (Sure 19:35)

    Im Koran geht es darum dass Gott ein Kind mit einer Partnerin ein Kind gezeugt hat und nicht was die Bibel vermittelt. Lies bitte genau was im Koran dazu steht. Der Koran ist kein mehrheitsfähiges Buch. Nur weil die meisten Muslime etwas glauben, heißt der Koran das nicht auch automatisch gut. Ganz im Gegenteil. Oft widerspricht der Koran. Und es gibt genug Muslime die das auch wissen.


    Diese Verse unterstreichen den islamischen Monotheismus, der jegliche Teilhabe an Gottes Wesen oder Macht ablehnt. Das Konzept eines göttlichen Sohnes wird als unvereinbar mit der Vorstellung eines ungeteilten und einzigartigen Gottes angesehen.

    Wenn Jesus göttlicher Sohn ist, dann hat Gott ein Kind gezeugt. Das wird nicht mal im Christentum geglaubt. Es geht um eine geistige Beziehung, die auch alle anderen Christen neben Jesus erreichen können. Sohn oder Tochter Gottes werden! Bitte die Bibel beachten!


    Der Widerspruch liegt in der unterschiedlichen Interpretation der Natur Jesu. Während das Christentum Jesus als göttlich ansieht und als den menschgewordenen Sohn Gottes verehrt, erkennt der Islam Jesus als einen Menschen und Propheten an, aber nicht als göttlich. Der Koran lehnt die Idee einer göttlichen Vaterschaft strikt ab, was direkt dem christlichen Glaubensbekenntnis widerspricht.

    Auch die Bibel erkennt Jesus nicht als göttlich an! Was du redest ist Unsinn! Wenn Jesus als Sohn Gottes göttlich ist, wird Jesus damit sein eigener Sohn! Denk mal etwas nach!


    sondern der Sohn ist ewig vom Vater "gezeugt", ohne einen Anfang und ohne einen Prozess der Erschaffung.

    Das ist weder logisch noch biblisch haltbar! Es steht klipp und klar:

    Zitat

    Sprüche 8:22 Der HERR hat mich geschaffen (die Weisheit, also Jesus!) als Anfang seines Weges, / vor seinen Werken in der Urzeit

    Im Matthäusevangelium (Matthäus 1,18-20) sowie im Lukasevangelium (Lukas 1,26-35) wird berichtet, dass Maria durch den Heiligen Geist schwanger wurde.

    Das wird im Koran bestätigt!

  • Als ich heute im Supermarkt einkaufen war, erschreckte mich ein Ehepaar. Der muslimische Mann trat eigentlich mit kurzem Hemd und kurzer Hose locker auf, während die Frau so streng schwarz verhüllt war trotz der sommerlichen Hitze, dass man nur ihre Augen sehen konnte. Die verhüllte Frau musste auch die Einkaufstaschen tragen, während der Mann stolz wie ein Gockel vorneweg ging

    Für meine Tochter beispielsweise wäre die Lebensweise dieser streng muslimisch lebenden Frau ein fürchterlicher Alptraum, denn meine Tochter ist Leistungssportlerin mit Universitätsbildung, ist stark und selbstbewusst und intelligent und übt sich im Boxen. Meine Tochter wäre mit ihrer Lebensweise in diesen streng nach dem Islam ausgerichteten Staaten der arabischen Welt vergewaltigt und ermordet worden wegen ihrer Sünde vor Allah und dem Verstoß gegen die islamische Sunna, besonders im Iran. Sie wäre längst nicht mehr am Leben.

    Und dies ist ein weiterer Aspekt, der mich am Islam total erschreckt und abschreckt. Muslimische Männer dürfen vier Frauen heiraten. In einer Dokumentation aus Saudi Arabien, die ich gesehen habe, hatte ein Viehbesitzer vier Frauen und 18 Kinder. Frauen, auch Minderjährige werden mitunter zwangsverheiratet. Im Iran nimmt man den Frauen ihre Menschenrechte und ihre Menschenwürde und genau dies richtig sich radikal gegen den Willen Gottes. Denn es ist nicht im Sinne der Lehre des Jesus Christus, dass Frauen derart schlecht behandelt werden.

    Wenn man sich verhüllt, dann schützt das vor der Hitze. Deswegen verhüllt man sich auch gerne im Nahen Osten. Was die Frau tragen "musste" oder nicht kannst du nicht wissen. Du kennst die nähren Umstände nicht, du hast Vorurteile und richtig dicke Eier auf Muslime in dieser Sache!

    Genauso wie deine Tochter im Nahen Osten vergewaltigt werden kann, ist das genauso auch in Deutschland möglich. Muslime sind per se keine Vergewaltiger. Du kannst Muslime nicht als Monster darstellen. Was das angeht bist du rechtsextremistisch eingestellt. Im Iran würde deine Tochter ins Gefängnis kommen wenn sie wie ein Flittchen rumlaufen wollen würde, so wie du deine Tochter beschreibst. So wie deine Tochter sich anzieht, das ist weder in der Bibel noch im Koran erlaubt, sie muss dazu bestraft werden! Ganz klare Sache im Christentum! Sie muss ihre Hurerei beiseite legen! Halbnackt rumlaufen ist verboten in der Bibel! Niemand der bei Verstand ist will einen Porno auf dem Gehweg sehen, ok?

    Die allermeisten Muslime heiraten keine 4 Frauen. Es gibt meist auch keine Zwangsheirat. Koranisch ist so etwas auch nicht erlaubt! Rede keinen Quatsch! Dazu gibt es klare Verse im Koran, dass mehrere Frauen nur bei Ausnahmen geheiratet werden dürfen! Zwangsehe verboten ist! So wie es Missstände im Nahen Osten bei Frauen gibt, gibt es das auch in Deutschland. In Deutschland vögelt man bereits mit 9 Jahren verschiedene "Partner" und ist mit 11 schwanger, ok? Aber auch das kann man nicht pauschalisieren.

    Das ist richtig rechtsextremistisch was du von dir gibst Lothar60 ! Benimm dich und studier erst mal den Koran und die Muslime bevor du hier die Bildzeitung in dieses Forum reinkopierst!


    Für mich ist der Islam aufgrund des Schwerpunktes im Alten Testament der Bibel stark mit dem Judentum verwandt. Es gibt sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen Judentum und Islam. Die vielen alttestamentlichen Vorschriften und Verbote kennzeichnen den Islam. Dazu kommen die Tieropferungen. Das Christentum passt da gar nicht rein. Das Christentum ist ein deutlicher Fortschritt in der Beziehung zu Gott, eine wirkliche Befreiung und Erlösung, eine Erleichterung und Entlastung, was das Evangelium von Jesus Christus sehr glaubwürdig macht.


    Warum sollten Tieropfer im Christentum untersagt sein? Was redest du da? Beim dritten Tempel wenn er erbaut ist, was glaubst was man da machen wird?! Lerne bitte deine Bibel und deinen Koran bevor du schreibst Lothar60 !

  • Auch der Islam hat seine Aufgabe in dieser Welt, sonst würde Gott ihn nicht gestatten.

    Den Islam gibt es gar nicht mehr. Das wurde nach dem Tode des Propheten mit begraben. Deswegen gab es auch "sofort" Schiiten und Sunniten im Anhang darauf, mehr ist es nicht. Das Christentum wie auch der Islam legen ihren Schriften nach Wert auf Qualität, nicht auf Quantität wie Berühmtheit einer Religion oder Mehrheiten oder Fernsehauftritte / Mitgliederzahlen. Der Islam ist konservativ abgehurt, das Christentum gleicherweise liberal, mehr ist es nicht und beide "lieben" einander, weil sie gleichzeitig nahezu dieselben Fehler machen. Was Ehebruch angeht, was Finanzen angeht usw und vor allem was die Auslegung der Religion angeht. Deswegen musste Herr Jesus auch ans Kreuz und die Familienmitglieder des islamischen Propheten sterben (mit hoher Wahrscheinlichkeit aus diesen Gründen). Islam und Christentum sind für diese Welt nicht realisierbar, das ist auch nicht Sinn dessen, was in den Schriften steht. Es geht nur um die kleine Menge an Krümmeln im großen globalen "ich bin toll/ich bin Gott" Wüstensand.