• Der von allen sehr geschätzte , Würde ausstrahlende alte Herr, Ludwig Scheebauer, zuletzt Vorsteher in Wien, hatte gemeint, es gebe Sünden und schwere Sünden, die schwerste sei derEhebruch (dies wieder ganz zivilrechtlich verstanden : Penetration , sonst war es nichts). Was, wie bitte :Zerstörte leben durch Verleumdung, in Konkurs gGetriebene, fertiggemachte - samt ihrer ganzen Familie - das ist nix ?) Der aus Bayer stammende ehemalihge Katholik war ein Kind seiner Zeit - so wie auch wir ein Kind unserer Zeit sind ! Weit nach dem WW II war man im Ort (Heimat der Schauspieletrfamilie Hörbiger noch böse auf Maria Wessly, weil Attila Hörbiger sich ihretwege hat scheiden lassen - und nicht !!! wegen ihrer dubiosen Rolle in der Nazizeit !


    Die Zeiten ändern sich : Wie sind wir alle froh, dass das US - Skigoldkind Lindsay Vonn gleich durch Tiger Woods getröstet wurde ! - Samt Angabe des Hotels und der Zimmernummer ! - Ja, und es ist inzwischen schon wieder aus - wie wir das nur durchstehen werden !

    Leute, das weicht hinterrücks auch unsere Moralvosrtellungen auf !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @ philo
    Leute, das weicht hinterrücks auch unsere Moralvosrtellungen auf !

    Das muss nicht zwangsläufig so sein.
    Ob es so kommt oder nicht, habe ich selber in der Hand.

    Liebe Grüße

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Das muss nicht zwangsläufig so sein.
    Ob es so kommt oder nicht, habe ich selber in der Hand.


    Na ja, für so manches dürfen wir dankbar sein - was uns die Welt und dern Lauf beschert hat. Aber es gehe bitte jeder kritisch sich: Dem Zeitgeist können wir uns schwer entziehen. Da gibt es einige "Grundsätze" aus dem 19. Jahrhundert. Gut. Da sehen wir auf einmal aber etwas doch anders. Gut ? Und dann gibt es neue Probleme -ohne "bewährte Rückgriffe" auf 1880 oder 1897.

    Seid nüchtern und wachet !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (16. Juni 2015 um 22:42)

  • Da sind mir konkrete Beispiele engefallen :

    Nach1945 flammte die alte Feindschaft Oesterreich -Deutschland wieder auf, welche ja seit dem Hinausdrängen des Habsburgerreiches aus dem Deutschen Bund bestand. Sol, WIR wollen unsere eigene Schule ! - Da galten nicht nur die Übetrlegungen wegen der nunmehrigen, schwer passierbaren Inngrenze, da war auch ein Gutteil von "De Deitschn" mitschwimngend. "Na ja, waast eh, ke so a richtiger DAventist, a Deitscher halt" - aus Bogenhofen).

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • WIR wollen unsere eigene Schule ! - Da galten nicht nur die Übetrlegungen wegen der nunmehrigen, schwer passierbaren Inngrenze, da war auch ein Gutteil von "De Deitschn" mitschwimngend. "Na ja, waast eh, ke so a richtiger DAventist, a Deitscher halt" - aus Bogenhofen).

    Dafür haben wir seit geraumer Zeit einen bemerkenswert starken Aderlass an Predigern und Mitarbeitern aus der österreichischen Union. Sie wechseln in den "deitschen" Verband Baden Würtenberg.

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • Sie wechseln in den "deitschen" Verband Baden Würtenberg.

    A
    Na na, so einfach war das nicht ! Da gab es die Pieringer -Stöger - Domanyi - Steiner -Ära, dann kam irgendwann einmal Pfandl in das Spiel und Zachhuber machte sich stark (ein bitterböser, inhaltlich wehleidig - falscher Leserbrief von ihm erschien in "BOGI" - nach seiner Pensionierung ) - - -und dann kam Vogel : Ich habe sofort meine Leihgaben aus Protest zurückgefordert. (Langzeitrückblick : Zu Recht !) Und dann traten sie (Schaidinger !) als Gastredner in Nürnberg auf - - und fanden in Baden - Württemberg ihre "Heimat".
    (Samt bitterböser, skandalöser, keine Achtung, keinen Respekt, kein "G`hört si`" zeigenden Rundbriefen im Internet, auch auf meinem Bidschirm gelandet !)

    Zwischen Ära 1 und Ära 2 ist ein Bruch - bezüglich Anständigkeit, Niveau - - -

    Ich persönlich erinnere mich an - lange zurückliegende - geschwisterliche Tage in Freudenstadt. Schön war es, langelangelange ist es her !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Aber es stimmt, manchmal ist es besser. Wir sollten uns nicht an den Buchstaben des Gesetzes klammern. Ehrlich gesagt warte ich nur darauf, bis meine Eltern sich endlich durchringen, wenigsten getrennt zu leben. Alle leiden unter der Situation, aber nur weils unchristlich ist, wird an der Ehe festgehalten. -.- Naja, ist nicht mein Bier, ich zieh eh in 2-3 Jahren aus...

    Hallo Moderatoren, alles in Off Toppic zu verschieben entspricht doch nicht Eurer Philosophie!!
    Die letzten Beiträge könnten hier untergebracht werden,oder sprich irgendwas dagegen???

    Die Behauptung, hast du selbst im Beitrag 114 geschrieben.

    dann könnte man das nachlesen...
    Alles was nicht in die "Schränke" passt einfach in den Keller schmeißen, ist auch keine Lösung... ?(

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Alles was nicht in die "Schränke" passt einfach in den Keller schmeißen, ist auch keine Lösung...

    Doch das ist die Lösung, oder: dort posten, wo etwas hinpasst.

    oder sprich irgendwas dagegen???

    Ja, die damit verbundene Arbeit - im Übrigen habe ich das nicht zuletzt nach OT verschoben, weil es (mir) zu persönlich wurde.

  • Ja, die damit verbundene Arbeit - im Übrigen habe ich das nicht zuletzt nach OT verschoben, weil es (mir) zu persönlich wurde.

    Das lässt sich bei diesem Thema nicht ganz vermeiden, wenn es nicht nur "Theoretisch/Theologisch" bleiben sollte.

    Ist es mehr Arbeit ins richtige Thema zu stellen, oder ist es weil es persönlich ist?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Jetzt mal ohne daß sich jemand persönlich angesprochen fühlen muß eine generelle Frage:

    Ich las in dem OT-Thread nur, "ich lasse mich nicht scheiden, für mich kommt eine Scheidung nicht in Frage............"
    Aber was ist, wenn der Partner die Scheidung will, und zwar nicht wegen "Unzucht" des anderen, sondern einfach - wie meistens - weil man sich "auseinandergelebt" hat, also sozusagen Beide schuld sind?
    Sträubt man sich dann mit Händen oder Füßen dagegen, - (ich weiß jetzt nicht, wie lange so etwas Erfolg haben kann) - oder ist man dann fein raus, oder meint es zumindest, weil ja der andere.......................................?


    Und falls meine Meinung interessiert:
    Eine Scheidung, weil man sich auseinandergelebt hat, weil man sich nichts mehr zu sagen hat, weil es langweilig ist usw. ist nicht in Ordnung, kann nicht in Ordnung sein!
    Wenn man sich das "In-Ordnung-redet" kann man die heilige Schrift gleich in die blaue Tonne (in D) werfen, weil man sich dann alles was drin steht irgendwie "in-Ordnung-reden" könnte.

  • Jetzt mal ohne daß sich jemand persönlich angesprochen fühlen muß eine generelle Frage:

    Ich las in dem OT-Thread nur, "ich lasse mich nicht scheiden, für mich kommt eine Scheidung nicht in Frage............"
    Aber was ist, wenn der Partner die Scheidung will, und zwar nicht wegen "Unzucht" des anderen, sondern einfach - wie meistens - weil man sich "auseinandergelebt" hat, also sozusagen Beide schuld sind?
    Sträubt man sich dann mit Händen oder Füßen dagegen, - (ich weiß jetzt nicht, wie lange so etwas Erfolg haben kann) - oder ist man dann fein raus, oder meint es zumindest, weil ja der andere.......................................?


    Und falls meine Meinung interessiert:
    Eine Scheidung, weil man sich auseinandergelebt hat, weil man sich nichts mehr zu sagen hat, weil es langweilig ist usw. ist nicht in Ordnung, kann nicht in Ordnung sein!
    Wenn man sich das "In-Ordnung-redet" kann man die heilige Schrift gleich in die blaue Tonne (in D) werfen, weil man sich dann alles was drin steht irgendwie "in-Ordnung-reden" könnte.

    In einem solchen Fall hat man sich aus unterschiedlichen Gründen zu wenig um die Ehe gekümmert. Das heisst nicht, dass man deswegen die Bibel in die blaue Tonne werfen muss. Ich finde es nämlich sehr erstaunlich, wie wir Menschen eine Scheidung immer als eine sehr grosse Sünde deklarieren und ein Riesentheater darum machen, aber wenn man die Vater oder die Mutter nicht mehr ehrt, dann wird das als kleine Sünde deklariert. Ich glaube wir sollten uns davon lösen die schwere der Sünde beurteilen zu wollen.

  • Aber was ist, wenn der Partner die Scheidung will, und zwar nicht wegen "Unzucht" des anderen, sondern einfach - wie meistens - weil man sich "auseinandergelebt" hat, also sozusagen Beide schuld sind?
    Sträubt man sich dann mit Händen oder Füßen dagegen, - (ich weiß jetzt nicht, wie lange so etwas Erfolg haben kann) - oder ist man dann fein raus, oder meint es zumindest, weil ja der andere.......................................?

    Wurde hier bisher nur am Rande erwähnt, deswegen noch mal :

    1. Korinther 7,15 Wenn aber der Ungläubige sich trennt, so trenne er sich. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.

    Die Frage, ob der verlassene Gläubige dann trotzdem wieder jemand anderes heiraten darf, ist damit aber noch nicht endgültig geklärt, weil man hier wieder Vers 11 einwenden kann. In wie weit dieses "nicht gebunden" (nicht versklavt / nicht geknechtet) reichen soll, bleibt ebenfalls etwas zweifelhaft. Nicht gebunden an den Ex-Partner oder nicht gebunden an irgendein höheres Gesetz ? Im Zweifel vielleicht eher großzügig auslegen ?

  • Ich denke Jesus hat für seine Nachfolger "Ehebruch" in der Bergrede DEFINIERT: "WER ANSCHAUT/DENKT..."
    DAS bedeutet auch, dass Ehebruch HEILBAR ist.
    Unser gesellschaftliches Problem ist allgemeine schnelllebige Beziehungslosigkeit und oberflächliche Einstellung zu "inneren Werten".
    Es fehlt an BILDUNG, auch bezügl. der "Quellen".
    Ich wunderte mich über einen Report, wieviel Geld für ein Hochzeitsfest ausgegeben wird, für den angeblich "wichtigsten" Tag im Leben eines Paares. Gibt es nicht mehr in einer Beziehung?
    "Auseinandergelebt" ist wohl eine der dümmsten Ausreden für Ehescheidung.
    Und dann stellen Geschiedene fest, wie in einer Komödie, dass sie wohl DOCH füreinander bestimmt sind!

  • Zeitungsmeldung:

    Derzeit ältestes "Brautpaar" der Welt in Großbritannien:
    George Kirby (103) und Doreen Luckie (91)
    34 Jahre zusammen.

  • "Auseinandergelebt" ist wohl eine der dümmsten Ausreden für Ehescheidung.

    Darunter kann man ja viel verstehen. Wer selber den Eindruck hat, kann das ja mal als Anlass nehmen, seine Vorstellung von Beziehung zu überdenken. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich öfter davon las, wenn das Kribbeln nachlässt, die Beziehung nicht mehr aufregend sei, dass dann das wahnhafte in der Beziehung nun endlich vorbei sei und das Paar in der Realität des Alltags angekommen ist und nun richtig Beziehung leben kann. Quellen für diese Aussagen habe ich leider grad nicht spontan zur Hand, daher gebe ich das nur ungefähr sinngemäß aus meiner Erinnerung wieder. Ich finde das macht schon irgendwie Sinn. Jedenfalls sollte die Beziehung nicht von Gefühlen bestimmt sein. Man muss auch unterscheiden, was Gefühl ist und was Haltung. Das wechselwirkt zwar, aber es ist nicht identisch. Wir sollen uns nicht von Gefühlen beherrschen lassen und das Bauchgefühl ist keineswegs immer richtig und es ist auch keine magische Kraft oder dergleichen.

  • Unverheiratet zusammenleben ist nach der Heiligen Schrift nicht weniger Unrecht als eine Wiederverheiratung nach einer Scheidung.

    Die Scheidung ist unerwünscht, aber möglich. Die Wiederverheiratung von einer Eheverfehlung des anderen Partners abhängig. Wahrscheinlich ist Gewalt in der Ehe eine solche Eheverfehlung - doch das ist Sache des persönlichen Bibelverständnisses.

    Wirklich?
    Ich bin erstaunt wie man sich mit diesem Thema in christlichen Kreisen beschäftigt!

    Keiner macht sich die Mühe, aber nur einigermaßen zu fragen, wie kommt eine Ehe zustande?
    Wer bestimmt" Was Gott zusammengeführt hat", in Liebe!
    Wer hat Jahrtausende lang bestimmt, wer wen heiraten durfte?
    Welchen Druck übt die Familie, Gemeinde oder Gesellschaft aus auf Liebende!
    Welche Traditionen fördern die Möglichkeit, das junge Menschen einen Ehepartner finden?

    Bevor man anfängt theoritische Gründe zu Trennung zu suchen oder zu beurteilen, sollte man sich Fragen,
    ist die Ehe, die geschlossen wurde so von Gott gewollt!
    Ich bin bewusst ins Persönliche gegangen um Argumente zu hören.
    Das bisher gehörte erinnert mich doch stark daran, was Jesus den Pharisäern auf den Boden geschrieben hat als sie die Ehebrecherin anklagten...
    Genau so wurden und werden heute noch Kinder erzogen und aufs Leben vorbereitet.
    Der Mann wird Mutter und Vater verlassen....
    Was eine frohe Botschaft... wo fängt Hartherzigkeit an?
    Jesus hat uns nicht aufgerufen anzuklagen, etwas mehr Barmherzigkeit würde uns allen gut tun.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Darunter kann man ja viel verstehen. Wer selber den Eindruck hat, kann das ja mal als Anlass nehmen, seine Vorstellung von Beziehung zu überdenken. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich öfter davon las, wenn das Kribbeln nachlässt, die Beziehung nicht mehr aufregend sei, dass dann das wahnhafte in der Beziehung nun endlich vorbei sei und das Paar in der Realität des Alltags angekommen ist und nun richtig Beziehung leben kann. Quellen für diese Aussagen habe ich leider grad nicht spontan zur Hand, daher gebe ich das nur ungefähr sinngemäß aus meiner Erinnerung wieder. Ich finde das macht schon irgendwie Sinn. Jedenfalls sollte die Beziehung nicht von Gefühlen bestimmt sein. Man muss auch unterscheiden, was Gefühl ist und was Haltung. Das wechselwirkt zwar, aber es ist nicht identisch. Wir sollen uns nicht von Gefühlen beherrschen lassen und das Bauchgefühl ist keineswegs immer richtig und es ist auch keine magische Kraft oder dergleichen.

    Für mich ist Beziehung eine Gefühlssache. Ich bin zwar ein Mensch, der viel mit dem Kopf arbeitet und knallhart analysieren kann, auch sehr objektiv, aber für mich entscheide ich meist aus dem Gefühl heraus und das benötige ich auch in einer Beziehung. Nur Vertrauen und Glauben und Ehrlichkeit reicht bei mir bei weitem nicht für eine Beziehung aus.

  • "Liebe" im Sinne Gottes ist eben NICHT "nur ein Gefühl" sondern 1. Kor. 13 Gauben, Liebe, Hoffnung BLEIBEN als EINHEIT.
    Deshalb stellte sich der Gott Israels dem Mose als EWIGER vor.

  • Nur Vertrauen und Glauben und Ehrlichkeit reicht bei mir bei weitem nicht für eine Beziehung aus.

    Ich wollte auch nicht sagen, dass das allein auszureichen hat. Gefühle können uns aber beherrschen. Wohin das führt, sehen wir bei Kain. Leidenschaft, Angst etc. Zustände des Erlebens, die bei den Griechen als Götter und Dämonen personifiziert wurden, weil eben übermächtig wirken können. Andererseits kann auch Asketismus paradoxerweise in Gefühle von Überlegenheit und Selbstüberschätzung kippen. Daraus enstehen dann Rasissmus und imperialistische Interessen.

  • Ich frage mich warum Gefühle in der Liebe so negativ gesehen werden.Was bedeutet aus Herzen zu Lieben? Von welcher Liebe sprach Jesus, als er drei mal Petrus fragte, liebst du mich? Was ist die erste Liebe von der die Bibel spricht, die im glauben verloren ging,? Wie liebte ihr Mann Bethseba, als er beim Heimaturlaub ihr fernblieb..?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16