• Ich verweise wiederum auf Adam und Eva VOR dem Sündenfall. Ohne "Ideale" macht Ehe keinen Spaß.

    Na ja, die hatten schon ihre Schwierigkeiten, weil er wieder einmal unerwartet vom Chef Überstunden aufgedrängt bekam und zu spät zu Nachtmahl zuhause war; weil ihre Nachbarin ihn viel zu gefühlvoll mit "Ach, lieber Herr Adam - - " ansprach und er ihr sein gütig Ohr zu neigen neigte - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • ... also ich denke, dass eine Ehe ohne Freundschaft immer auf wackligen Beinen stehen wird,
    weil 'Gefühle' sich durchaus immer ändern können,
    aber eine echte Freundschaft ist nicht so leicht zu erschüttern ...

    im übrigen weiß ich, wovon ich schreibe,
    ich bin mit meinem Ehemann seit mehr als 40 Jahren befreundet,
    nein, nicht bloß so eine 'Facebookfreundschaft', wie es sie heute gibt,
    sondern echte Freundschaft durch Dick und Dünn,
    selbst die Sache mit dem 'Pferdestehlen' würde bei uns beiden funktionieren,
    weil wir uns sicher wären, dass wir so was nur machen würden,
    wenn es unbedingt notwendig wäre ...
    Langer Rede kurzer Sinn,
    solange 'Verehelichte' nicht wirklich Freunde oder wenigstens gleichberechtigte Partner sind,
    wird eine Ehe immer 'bedroht' sein ...
    Partner bleiben solange zusammen, wie es in ihrem Interesse ist, echte Freunde für immer ...
    und alles was noch weniger ist als gleichberechtigte Partnerschaft,
    sollte ganz gewisslich nicht auch noch den kirchlichen Segen genießen ...

    Nicht alles, was gezählt werden kann, zählt (Einstein)

  • und alles was noch weniger ist als gleichberechtigte Partnerschaft,
    sollte ganz gewisslich nicht auch noch den kirchlichen Segen genießen ...

    Ich finde eine geistliche Person sollte nicht darüber entscheiden, wem man den Segen spenden soll und wem nicht. Der Segen ist ein Geschenk Gottes und der Pfarrer, Pastor etc. ist nur der Überbringer dieses Segens. Daher hat er auch kein Anrecht zu entscheiden, welche Partnerschaft den Segen bekommen soll und welche nicht.

  • Gott selbst ist "Zeuge".
    Maleachi 2:14.
    Das gilt auch für den BUND zwischen einem Mann und einer Frau.

    Das setze ich bei diesem Text voraus ! - (welcher leider im STA - Belehrungs - Vokabular völlig unbekannt ist) - ich habe ihn vor Jahrzenten in einem evangelischen Ratgeber zur Sache gefunden ! - Da ist nicht die Rede von Standesbeamten (dürfen sie jetzt schon, freitagabends ? ) - oder Prediger (ja, sonntagbends, - Zitat :" Vorher derfst' gar nix, dann sollst auf einmal alles z'ambringen !") (Ein guter, die SAche entspannender Rat dazu vom Katholiken Friedrich Freiherr von Gagern in "Eheliche Partnerschaft").

    Und Deine ausgefeiltesten Strategien aus "Bravo" , unseren juristischen ( ! ) Begriff der "" zwar - auch laut ABGB gewisse Rechstfoilgen / Priviliegien / Absicherungen habend, sind NICHTS gegen das, was in zwei Herzen vorgeht und vom Auge Gottes erfasst wird !

    Für jene, welche bei dem Thread vor allem bis ausschliesslich an den zivilrechlichen Vertrag denken : Es gibt auch Vertragsabschlüsse durch "konkludentes Handeln " ! - und damit ein Gebundensein nd damit die Möglichkeit, vertragsbrüchig zu werden ! )

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Mein Onkel ist 98 Jahre akt, ebenso seine Frau und beide sind 70 Jahre verheiratet. Se haben tatsächlich den Bund fuers Leben geschlossen. Mein Sohn beispielsweise lebt seit 5 Jahren mit seiner Lebensgefährtin zusammen, sie leben wie ein Ehepaar ohne verheiratet zu sein. Man kann durchaus eine gute Beziehung führen ohne verheiratet zu sein und eine schlechte Beziehungs in einer Ehe. Die Ehe ist fuer mich aeusserer Formalismus, Ein standesamtliches Dokument mit Rechtswirkung. Insofern schaltet sich der Staat und ein Familiengericht ein, wenn eine Ehe aufgelöst werden soll, insbesondere geht es dann ums Geld und oftmals um das Sorgerecht um die Kinder, wobei die Vaeter meist "die schlechteren Karten" haben. Es verursacht durchaus viel Leid ueber viele Jahre hinweg und hinterlässt nicht selten verkorkste zwischenmenschliche Verhältnisse.

    Mittlerweile koennen ja zwei Maenner ebenso heiraten sie zwei Frauen und sogar Kinder aufziehen. Die Kinderhaben dann zwei Muetter oder zwei Vaeter. Ich kenne ein lesbisches Ehepaar, dass einen Partner aus einer Samenbank hat künstlich befruchten lassen. Das Baby wird noch dieses Jahr in die lesbische Ehe hineingeboren und erlebt, dass es keinen Vater hat, sondern zwei Muetter. Bei schwulen Maenner, die verheiratet sind, geht das Aufziehen von Kleinkindern ueber Adoption oder Leihmutterschaft. Das Kind wäschst dann in einer Familie auf, in der es keine Mutter hat, sondern zwei Väter.

    Dann gibt es noch die Singles, darunter nicht wenige, die verheiratet waren und nicht wieder heiraten wollen und künftig lieber allein bleiben wollen. Wenn sie damit zufrieden und glücklich sind, ist das doch in Ordnung. Unter diesen Singles sind auch Christen, die mit ihrer Beziehung zu Gott im Reinen sind und sich von Gott bedingungslos geliebt wissen und das ist meines Erachtens das Wichtigste.

    Die wichtigste Ehe und Beziehung ist jene zu Gott selbst, der eine Person ist. Diese Ehe kann nur von Seiten des einzelnen Menschen aufgegeben werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Lothar60 (14. September 2021 um 18:16)

  • Gott selbst ist "Zeuge".
    Maleachi 2:14.
    Das gilt auch für den BUND zwischen einem Mann und einer Frau.

    Klar ist dem so.

    Hier, dies mal auf exakt:

    Mal 2,14 JHWH bezeugte* zwischen dir und der Männin deiner Jugendzeiten,

    welche du, ja du verraten, und sie ist doch deine Verbündete und die Männin deines Bundes.

    Gott bezeugt, dass da eine Verbindung, ein Verbund, eine Zusammengehörigkeit besteht.

    Denn er sieht alles. und ist der oberster Richter, der von jedem Rechenschaft fordert.

    Diese Verbindung, dieser Verbund, diese Zusammengehörigkeit entstand,

    als der Adam = Mann mit seiner Adamah = Männin = "gegenwärtig "Beziehung" genannt",

    das Erste mal «ein Fleisch» wurden. Auf allgemein verständnlich : Sex hatten.

    Wie absolut dies ist, siehe 1Kor 6,16

    1Kor 6,16 Oder gewahret ihr nicht, dass der der Hure Anhaftende ein Leib mit ihr ist?

    Denn die zwei werden hinein in ein Fleisch sein.

    Also - 50 mal einer anderen Hure angehaftet = 50 mal mit jeder einzelnen den Ehebund

    eingegangen = Für 50 Damen die Verantwortung für deren Lebensunterhalt übernommen.

    Und für deren Kinder. Dass diese Wohnung, Essen, Kleider, ... haben. Denn:

    1Tim 5,8 Wenn aber jemand betreffs der Eigenen und vor allem der Wohnzugehörigen
    nicht vorher bedacht sorgt, hat er das Treu-Sein geleugnet und ist

    ärger als ein Nicht-Treuer = Verräter.

    Und, was da nun ne Kirche, Priester, Pastoren, Juristen, Politiker, Psychologen ...

    dazu sagen oder nicht sagen ist belanglos. Die werden nicht gefragt.

    Gott ist Richter. Und richtet nach seinen Richtlinien.

    Wer mir dazu etwas sagen oder fragen möchte : QQK@GMX.NET

  • Heute modern:

    Vier lesbische Frauen sind miteinander "verheiratet" und haben 3 Kinder.

    https://t3n.de/news/mama-hoch…mpaign=karriere

    Dieses komplexe Durcheinander, wer da mit wem alles zusammen lebt, wird überall beworben und den Leuten als normal eingeimpft.

    Wer das Chaos ertragen muss, sind die dazugehörigen Kinder.

    Eine gesunde Familie besteht eben nicht nur aus Frauen oder Männer, sondern im Idealfall immer aus 1 Mann und 1 Frau, wie es die Bibel beschreibt.

    https://www.bayernkurier.de/inland/2129-ki…ter-und-mutter/

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Eine gesunde Familie besteht eben nicht nur aus Frauen oder Männer, sondern im Idealfall immer aus 1 Mann und 1 Frau, wie es die Bibel beschreibt.

    So ählich wie Gottes Glaubensmänner...Abraham...Jakob....David.....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Na ja! David hatte 9 Frauen (dessen Sohn Salomo gar 1.000!!!), Jakob wurde betrogen von Laban, obwohl er nur Rahel liebte und zur Frau nehmen wollte, musste er auch dessen Schwester Lea heiraten! Dazu kamen deren Mägde Silpa + Bilha! ===> Somit hatte Jakob 4 Frauen ...!

    Auch Abraham hatte nicht nur Sarah als Frau, sondern mit dessen ägypt. Magd Hagar den Sohn Ismael (den Stammhalter der Ismaeliten [= Araber], Begründer des Islam) und als 3. Frau noch Ketura (Gen.XX,XX)

  • Dieses komplexe Durcheinander, wer da mit wem alles zusammen lebt, wird überall beworben und den Leuten als normal eingeimpft.

    Wer das Chaos ertragen muss, sind die dazugehörigen Kinder.

    Eine gesunde Familie besteht eben nicht nur aus Frauen oder Männer, sondern im Idealfall immer aus 1 Mann und 1 Frau, wie es die Bibel beschreibt.

    https://www.bayernkurier.de/inland/2129-ki…ter-und-mutter/

    Ja, auch bei uns auch , eben uns Kleinbürgern ehedem Die "gnädige Frau", gut verheiratet, und deren Schwester in deren Abhängigkeit als die "Tante", gelegentlich auch in des Schwagers Bett - - -

    Und von den 2 Familieverhältnissen" ehedem des Bauernhofes oder des Handwerkshaushaltes hast Du keine Ahnung, oder ? Oder denen des Städteproletriates ? - - Oder im Hause Marias, Marthas und Lazarus' ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Na ja! David hatte 9 Frauen (dessen Sohn Salomo gar 1.000!!!), Jakob wurde betrogen von Laban, obwohl er nur Rahel liebte und zur Frau nehmen wollte, musste er auch dessen Schwester Lea heiraten! Dazu kamen deren Mägde Silpa + Bilha! ===> Somit hatte Jakob 4 Frauen ...!

    Auch Abraham hatte nicht nur Sarah als Frau, sondern mit dessen ägypt. Magd Hagar den Sohn Ismael (den Stammhalter der Ismaeliten [= Araber], Begründer des Islam) und als 3. Frau noch Ketura (Gen.XX,XX)

    Ätsch, Nebenfrauen (Kebsweiber) hatte er auch, deren Kinder er vor seinem Tod fürstlich beschenkte ! 1. Mose 5,11. !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (21. September 2021 um 20:51)

  • Zitat
    147-3eae263f41c8cb77ff5aebba61b50f3f43fd20cc.jpg Zitat von philoalexandrinus
    Zitat
    Zitat von Norbert Chmelar Auch Abraham hatte nicht nur Sarah als Frau, sondern mit dessen ägypt. Magd Hagar den Sohn Ismael (den Stammhalter der Ismaeliten [= Araber], Begründer des Islam) und als 3. Frau noch Ketura (1Mo 25,1)
    Ätsch, Nebenfrauen (Kebsweiber) hatte er auch, deren Kinder er vor seinem Tod fürstlich beschenkte ! 1. Mose 5,11. !

    Also Philo die Bibelstelle 1. Mose 5,11 kann nicht richtig sein, denn da steht „9 Enosch war 90 Jahre alt und zeugte Kenan 10 und lebte danach 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, 11 dass sein ganzes Alter ward 905 Jahre, und starb.”

    Du meintest doch wohl 1Mo 25,6 Aber den Söhnen, die er von den Nebenfrauen hatte, gab Abraham Geschenke und schickte sie noch zu seinen Lebzeiten fort von seinem Sohn Isaak, nach Osten hin ins Morgenland.

  • Wer das Chaos ertragen muss, sind die dazugehörigen Kinder.

    Weißt Du denn, ob sie es ertragen? Es als Last empfinden? Wäre es besser, die Kinder in einer klassischen Ehe unterzubringen, wo die Frau vielleicht geschlagen wird?

    Woher glaubst Du beurteilen zu können, ob es in dieser außergewöhnlichen Situation an einer familiären Harmonie mangelt?

    Die Leute streiten im allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht diskutieren können. – Gilbert Keith Chesterton

    • Offizieller Beitrag

    Woher glaubst Du beurteilen zu können, ob es in dieser außergewöhnlichen Situation an einer familiären Harmonie mangelt?

    Sie ist schöpfungswidrig.

    Ob anderes Unrecht, wie eine misshandelte Frau mehr (oder weniger) relevant ist, entzieht sich unserem Urteil und ist wohl im Einzelfall zu sehen.

    Jedenfalls sind Patchworkfamilien nicht die gottgewollte Norm - so wie wir die Heilige Schrift verstehen.

  • Jedenfalls sind Patchworkfamilien nicht die gottgewollte Norm - so wie wir die Heilige Schrift verstehen.

    Ich denke keiner hat sich das von Anfang an so ausgesucht! Ob Abraham oder Jakob.

    Sie mussten aber mit den Folgen klarkommen! Das haben sie im großen ganzen gemacht und Gott hat die Kinder oder die Nachkommen nicht verflucht.

    Wie reagieren wir als Gemeinde? Grenzen wir diese Menschen aus oder helfen wir ihnen ihre Seelenlast mitzutragen....?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat
    147-3eae263f41c8cb77ff5aebba61b50f3f43fd20cc.jpg Zitat von philoalexandrinus
    Zitat
    Zitat von Norbert Chmelar Auch Abraham hatte nicht nur Sarah als Frau, sondern mit dessen ägypt. Magd Hagar den Sohn Ismael (den Stammhalter der Ismaeliten [= Araber], Begründer des Islam) und als 3. Frau noch Ketura (1Mo 25,1)
    Ätsch, Nebenfrauen (Kebsweiber) hatte er auch, deren Kinder er vor seinem Tod fürstlich beschenkte ! 1. Mose 5,11. !

    Also Philo die Bibelstelle 1. Mose 5,11 kann nicht richtig sein, denn da steht „9 Enosch war 90 Jahre alt und zeugte Kenan 10 und lebte danach 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, 11 dass sein ganzes Alter ward 905 Jahre, und starb.”

    Du meintest doch wohl 1Mo 25,6 Aber den Söhnen, die er von den Nebenfrauen hatte, gab Abraham Geschenke und schickte sie noch zu seinen Lebzeiten fort von seinem Sohn Isaak, nach Osten hin ins Morgenland.

    Ich bitte um Entschuldigung ! - Tippfehler meinerseits. Nur so nebenbei : 1. Mose 25, 1. - 8. ist wohl zum Erfassen der Gesamtsituation zu zitieren : Hier sorgt ein Familienvater für alle, denen er sich verpflichtet sieht, Vor seinem Tod in großzügiger Weise - - .

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Jedenfalls sind Patchworkfamilien nicht die gottgewollte Norm - so wie wir die Heilige Schrift verstehen.

    Ich denke keiner hat sich das von Anfang an so ausgesucht! Ob Abraham oder Jakob.

    Sie mussten aber mit den Folgen klarkommen! Das haben sie im großen ganzen gemacht und Gott hat die Kinder oder die Nachkommen nicht verflucht.

    Wie reagieren wir als Gemeinde? Grenzen wir diese Menschen aus oder helfen wir ihnen ihre Seelenlast mitzutragen....?

    Gott hilft immer und lässt die Menschen nicht im Stich, welche um seine Hilfe bitten.

    Wenn auch die nicht leichten Folgen zu tragen sind.

    Mir stellt sich aber die Frage: Wie kann ich solchen Schlamassel gleich von Anfang an verhindern?

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • "Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch."

    So ist es Gottes Wille und so soll(te) es sein.

    Jesus kam, um den ursprünglichen Willen Gottes zu verkünden.

    Damit ist große Verantwortung auf Seiten beider Parter verbunden.

    Wer Ehe gemäß dem Willen Gottes lebt, erfährt dessen Segen.

    Alles andere zieht Gottes Zorn (wie geschrieben steht) und dazu ganz logische/praktische Konsequenzen nach sich.

    Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob diese oder jene "moderne Familienform" in der Lage wäre, gut für die Kinder zu sorgen. Es geht um die Anerkennung von Gottes Schöpfungsordnung und damit vom Schöpfer selbst.

    Sicherlich trägt die ganze Gemeinde ebenso Verantwortung für ein gesundes (geistliches) Wachstum der Kinder und Familien. Und genauso kann man sich als Pflege- oder Adoptiveltern für waise oder verstoßene Kinder zur Verfügung stellen.

    Doch an der Konstellation "Mann und Frau" darf nicht herumgepfuscht werden (Siehe Homo-Ehen). Dies ist gleichbedeutend mit einer willentlichen Missachtung von Gottes Willen.

    In Sachen Scheidung und Wiederheirat muss von Fall zu Fall entschieden werden. Primäres Ziel sollte in jedem Fall sein, die bestehende Ehe zu erhalten, die Kinder zu schützen und beide Partner dazu zu bewegen, miteinander Gottes Willen und auf diesem Wege die Versöhnung zu suchen.

    Dies ist in meinen Augen der richtige Weg aus jeder (Ehe-)Krise.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."