Christliche Nächstenliebe oder Sozialismus ?

  • In Deutschland gibt es den BUND RELIGIOESER SOZIALISTEN, die meinen, wenn man Christ ist, dann muss man auch Sozialist sein. Meines Erachtens ist dies eine Mindermeinung, die an der Realität vorbeigeht. Was als WISSENSCHAFTLICHER SOZIALISMUS bezeichnet wird, basiert meines Erachtens auf einer atheistischen materialistischen Ideologie, die Religion eher als störend empfindet. Man weiss beispielsweise, dass etwa 90 der Ex-DDR-Buerger nach der Wende Atheisten waren, weil man ihnen von Staats wegen die Religion als "kleinbürgerlich-reaktionaer" ausgetrieben hat. In allen sogenannten sozialistischen Staaten ist Religion eher nicht erwünscht. Was bedeutet dies ? Es bedeutet beispielsweise, dass ein Menschenleben nicht viel wert ist und das politische System einen Hang zu einem totalitären Überwachungsstaat hat, in dem unerwünschte Subjektive verhaftet, gegebenenfalls gefoltert und getötet werden. Nicht mit christlicher Nächstenliebe.

  • Nur weil Sozialismus nicht funktioniert bedeutet das noch lange nicht, dass es falsch ist. Die Bibel tendiert in Sachen WIrtschaft klar auf der linken bis tief sozialistischen Ebene. Generell gilt: Es muss immer (!) dem Schwächeren geholfen werden, die Kohle muss brav geteilt werden, keiner ist einfach besser als der Andere. Wem das nicht gefällt, sollte sich eine Schere für die Bibel kaufen. Das Lukasevangelium würde ich schon jetzt verkleben, das ist schon fast Ketzerei! ;)

    Was sagen Evangelikale ? (HOHO!) FAAALLEN WORLD! :D

    ja ja ja das Geld, da hört die Freundschaft auf ;)

  • Das muss man sich mal vorstellen der König der Heidenchristen, Paulus, läuft von Stadt zu Stadt nur um danach die gesammelte Kohle nach Jerusalem zu bringen. DAS waren noch Zeiten! HACH!

  • Das allgemeine indirekte Tauschmittel zur Zeit des Jesus Christus war nicht Kohle, was ja ein Heizmittel z.B. für den Ofen ist, um Wärme zu erzeugen.

    Die ökonomischen Verhältnisse zur Zeit des Jesus, insbesondere was die finanziellen Transaktionen betrifft, stellten sich wie folgt dar:

    Im Römischen Reich gab es vor 2000 Jahren verschiedene Arten von Zahlungsmitteln. Die bekanntesten Währungen waren die römischen Münzen, die aus verschiedenen Materialien wie Gold, Silber und Kupfer geprägt wurden. Die Münzen hatten unterschiedliche Größen und Werte und waren in der Regel mit dem Porträt des jeweiligen Kaisers oder wichtigen Ereignissen verziert.

    Neben Münzen wurden auch andere Zahlungsmittel wie zum Beispiel das "Sestertius" verwendet, das eine Art Rechnungseinheit darstellte. Auch Wechselbriefe und Schuldscheine waren gebräuchlich und wurden vor allem im Handel eingesetzt.

    Es gab auch eine Form von Kreditwesen im Römischen Reich, bei der Händler und Bankiers Kredite vergaben und Zinsen berechneten. Allerdings war dies im römischen Recht nicht immer eindeutig geregelt und es kam immer wieder zu Konflikten und Streitigkeiten zwischen den Beteiligten.

  • Was heißt denn "SOZIALISMUS" ? Zumindest ist das Soziale gemeint und Jesus Christus war auch sozial. Die sozialistische Gesellschaftsordnung soll gerechter sein als der Kapitalismus. Während es in kapitalistischen Staaten wachsende Ungleichheit und Extreme zwischen bitterarm und superreich gibt, gehört idealerweise in einem sozialistischen Staat allen alles. Allerdings hat hier immer der Staat das Sagen und bestimmt, welche Arbeit, Wohnung und Nahrung und Bekleidung man bekommt, denn es wird nach Plan knapp zugeteilt. Armut für alle. Der einzelne zählt nicht, nur die Volksmasse und der atheistisch-materialistische ideologische Überbau. Die Folge ist immer ein Überwachungsstaat mit Staatssicherheit, Verhaftungen und Aussonderung "unerwünschter Elemente", die gegebenenfalls gefoltert oder getötet werden. Wenn man nicht mehr an Gott glaubt, ist alles erlaubt.

    Im Kapitalismus gilt auch "Eigentum verpflichtet", so dass verantwortungsvoll mit Eigentum und Vermögen umgegangen werden sollte. Im Beispiel des Multimilliardärs Bill Gates bedeutete dies beispielsweise, dass er und seine Frau etwa 37 Milliarden Dollar für die Bill & Melinda Gates Foundation als wohltätige Stiftung dem Gemeinwohl zur Verfügung gestellt haben. Die Liste der Stiftungsaufgaben ist sehr lang. Nur ein Beispiel:

    Die Stiftung unterstützt die Behandlung und Bekämpfung von Krankheiten in der ganzen Welt. Dazu gehören Projekte zur Versorgung von AIDS-Kranken in Botswana und die Bereitstellung von Geld für Impfprogramme von Kindern in Indien und Afrika. Weiterhin engagiert sie sich in der Forschung nach Impfstoffen gegen AIDS, Tuberkulose und Malaria sowie der Bereitstellung von Impfstoffen gegen KinderlähmungDiphtherie, Keuchhusten, Masern und Gelbfieber. Gates spendete 2005 für die Bekämpfung von Malaria zusätzliche 258,3 Mio. US-Dollar und 2009 für das Rotary-Programm zur weltweiten Ausrottung der Poliomyelitis 255 Mio. US-Dollar.

  • dass er und seine Frau etwa 37 Milliarden Dollar für die Bill & Melinda Gates Foundation als wohltätige Stiftung dem Gemeinwohl zur Verfügung gestellt haben.

    Echt hat er das gemacht? Ich meine das waren nur 1 oder 2 Miliarden in dem Topf. Wie geht das denn dann mit Microsoft weiter? Ja gut der wird sich das überlegt haben. Ich freue mich wenn er das so gemacht hat. Dann ist das mein Lieblingsmilliardär :D

  • Das Problem in Kapitalismus ist, dass man ohne genügend Geld nicht existieren und nicht glücklich sein kann. In der Verteilung des monatlichen Geldeinkommens gibt es sehr viel Ungerechtigkeit. Millionen Menschen in Deutschland haben in den letzten 30 Jahren gemerkt, dass man durch harte Arbeit weder reich wird noch genügend Rente im Alter bekommt. Der gigantische Niedriglohnsektor war mit schwerer Arbeit verbunden und mit programmierter Altersarmut. Das Frisöre nie viel verdient haben und kaum Rente erhalten haben trotz anstrengender Arbeit über viele Jahrzehnte, war bekannt, ist halt aber für Reinigungskräfte, Paket - und Postzusteller, Lagerarbeiter, Küchenhilfen usw., während auf der anderen Seite in Beamtenstaat Deutschland sehr hohe Pensionen gezahlt worden sind sogar an die Witwen hoher Beamter.

    Millionen Rentner müssen nach schwerer Arbeit über Jahrzehnte nun ergänzende Sozialhilfe wie Wohngeld beantragen, weil die Mieten gestiegen sind. Zudem sind durch die Inflation die Lebensmittelpreise enorm angestiegen, so dass sehr viele Rente Angst haben, sich über den Monat nicht genug zu Essen kaufen zu können (Hungern im Kapitalismus).

    Millionen Rentner können sich kein teures Pflegeheim leisten, wenn sie pflegebedürftig werden Aber auch wenn sie nicht pflegebedürftig sind, können sich Millionen Rentner im Kapitalismus kein Auto leisten, kein Haus, kein Boot und keinen Urlaub. Noch nicht einmal eine menschenwürdige Wohnungsausstattung ist finanzierbar oder angemessene Bekleidung. Jeder Tag ist dann ein Kampf ums Überleben. Eine teure Beerdigung können sich Millionen Rentner nicht leisten. So bleibt nur eine möglichst billige Urnenbeisetzung. Wegen der zunehmenden Vereinsamung von alten Menschen, wird kaum jemand zur Beerdigung kommen.

    Das ist die Schattenseite des kapitalistischen Wirtschaftssystems, das zudem eine auffällige Sozialauslese betreibt. Armut und Bildung werden im Kapitalismus vererbt und Chancengleichheit gibt es auch nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Lothar60 (18. März 2023 um 11:10)

  • Andererseits muss man feststellen, dass es in der sozialen Marktwirtschaft der BR Deutschland der Bevölkerung hinsichtlich des Lebensstandards und der Lebensqualität weitaus besser gegangen ist als der Bevölkerung in der etwa 40 Jahre bestehenden sozialistischen DDR. Offensichtlich ist der Kapitalismus sozialer als der Sozialismus. Produktion, Effizienz, Leistungsfähigkeit der ökonomischen Prozesse, Qualität der Waren und Dienstleistungen sind im Kapitalismus weitaus besser als im Sozialismus. Dazu kommt, dass es in der sozialistischen DDR ein Alkoholproblem gab, weil viele ihren Frust im Alkohol ertränkt haben. Außerdem bestand ständig eine unterschwellige Angst vor dem Staatssicherheitsdienst. Und eine Sozialauslese hinsichtlich Bildungs- und Berufschancen gab es in der sozialistischen DDR auch - wer nicht "linientreu" war, durfte sich nicht weiterbilden und wurde im beruflichen Werdegang diskriminiert und sozial ausgegrenzt und stigmatisiert. In verschärfter Form kann man dies in Nordkorea beobachten, einem sozialistischen Staat, in dem die Bevölkerung in ständiger Angst leben muss. In der sozialistischen UDSSR unter Stalin herrschte ebenfalls eine ständige grauenhafte Angst, insbesondere vor Verhaftungen und Erschiessungen Unschuldiger.

    2 Mal editiert, zuletzt von Lothar60 (18. März 2023 um 14:02)

  • Sozialismus in dem Sinne gab es nie. Biblische Vorgaben wurden so noch nie eingehalten. Dazu kommt dass wir als Normalbürger gar nicht wissen, woher die Kohle kommt und wohin sie geht? Wie sind die Kapitalströme aufgebaut? Was passiert in Steuerparadiesen? Wer kontrolliert das (wenn überhaupt?) Warum werden manche offensichtlichen Probleme nicht gelöst? Auf einmal ist eine Bank pleite und zwar richtig übel aber keiner hat das gewusst - das würde ich auch mal gerne machen - ne Bank ausrauben und jedem ist das egal so lange man am Bankschalter freundlich droht? Völliger Unfug. Es ist vieles verzerrt und wir sollen alle besser nicht wissen wie schlimm es steht. Wir leben ohnehin in einer wackeligen Finanzblase, mehr ist es nicht. Und auch das alles ist nur mit Vorsicht zu genießen, vielleicht denke ich zu links und CDU Politiker lesen das, lachen mich aus. Kann auch sein.

  • Auf einmal ist eine Bank pleite und zwar richtig übel aber keiner hat das gewusst

    Doch es ist ziemlich klar: KEINE Bank übersteht einen Bankrun. (Zitat Herr Novotny, Ex-Zentralbankchef in Österreich)

    Die gegenständliche Bank hat ihr Vermögen in langfristige Anleihen angelegt, zu damals "guten" aber heute schlechten Zinsen. Wenn sie nun diese Anleihen verkaufen will (muss, weil ihre Kunden das eingelegte Geld zurückfordern), dann macht sie mit dem Verkauf einen signifikanten Verlust. Würde sie die Anleihen bis zum Ende der Laufzeit behalten (können), wie geplant würde kein Verlust entstehen.

    So entsteht die "Pleite" nicht zuletzt durch das Verhalten der Kunden, die in Massen ihr Geld abziehen und die Bank zu Verlusten zwingen. Vorher konnte man das nicht "wissen", bzw nur wenn man ein Szenario mit außergewöhnlich hohen Abhebungen unterstellt hätte.

    Der Bank mangelt es nicht an Vermögen (wie teilweise bei der letzten "Bankkrise"), sondern "nur" an Liquidität - was übrigens auch sehr häufig die (unterschätzte) Ursache für Firmenpleiten ist.

    Liebe Grüße, Heimo

  • Die gegenständliche Bank hat ihr Vermögen in langfristige Anleihen angelegt, zu damals "guten" aber heute schlechten Zinsen. Wenn sie nun diese Anleihen verkaufen will (muss, weil ihre Kunden das eingelegte Geld zurückfordern), dann macht sie mit dem Verkauf einen signifikanten Verlust. Würde sie die Anleihen bis zum Ende der Laufzeit behalten (können), wie geplant würde kein Verlust entstehen.

    Viel zu einfach, dann nimmt man risikoreiche Papiere raus um sowas zu verhindern. Man macht ein Limit und was nicht noch alles. Hier geht es wieder um die Gesamtwirtschaft wie 2008.

  • Viel zu einfach, dann nimmt man risikoreiche Papiere raus um sowas zu verhindern. Man macht ein Limit und was nicht noch alles. Hier geht es wieder um die Gesamtwirtschaft wie 2008.

    Nein, es geht nicht um das Risiko der Papiere, sondern um Laufzeit / Zinssatz und aktuellen Kurs (zu niedrig aufgrund der nun vergleichsweise niedrigen Zinsen und langen Laufzeit)

    Liebe Grüße, Heimo

  • Viel zu einfach, dann nimmt man risikoreiche Papiere raus um sowas zu verhindern. Man macht ein Limit und was nicht noch alles. Hier geht es wieder um die Gesamtwirtschaft wie 2008.

    So, Senfkorn, und wenn Du mir jetzt noch erklären kqnnst, wieso die - in Oesterreich unter das Kriminlstrfrecht fallende - "Wechselreiterei" die Pleite der Nationalbank ermöglichen konnte - halte ich Dich für einen Bankfachmann - ja, wenn Du mir noch die BAWAG - Elsner - Gescsichte erklärts, als Draufgabe - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Während es in kapitalistischen Staaten wachsende Ungleichheit und Extreme zwischen bitterarm und superreich gibt, gehört idealerweise in einem sozialistischen Staat allen alles.

    Zumindest wenn es nach Marx geht, geht es nur um die Vergesellschaftung des Eigentums an Produktionsmitteln, nicht um die Aufhebung des Eigentums generell. Also das, was das spezifische Eigentum der Bourgeoisie ausmacht, das gerade dadurch existiert, dass es für den Rest der Menschen nicht existiert.

    Zitat

    Ihr entsetzt Euch darüber, daß wir das Privateigenthum aufheben wollen. Aber in Eurer bestehenden Gesellschaft ist das Privateigenthum für 9 Zehntel ihrer Mitglieder aufgehoben; es existirt gerade dadurch, daß es für 9 Zehntel nicht existirt. Ihr werft uns also vor, daß wir ein Eigenthum aufheben wollen, welches die Eigenthumslosigkeit der ungeheuren Mehrzahl der Gesellschaft als nothwendige Bedingung voraussetzt

    Ihr werft uns mit einem Wort vor, daß wir Euer Eigenthum aufheben wollen. Allerdings das wollen wir.


    https://de.wikisource.org/wiki/Manifest_…Partei_(1850/51)

  • So, von wegen "Produktionsmittel" : Zum Produzieren von "Waren" gehört auch der Kollektivvertrag, die Gewerbeberechtigung - - - und dann der Kundenkreis. welcher Dir das Produkt abkauft - -

    Und : Wir haben sie , die Mieter von "Gemeindewohnungen" - da ist Wien Weltspitze. Mit Protektion kann man sich da die schöne Parklage aussuchen.

    Und : Habe ich eine Dienstwagen, so muss ich nicht auf den eigenen PKW sparen.

    Habe ich die Urlaubsmöglichkeit, mich in einem Schlösschen am See billigst einzuquartieren, brauche ich den TUI nicht - - - - -

    Swarovski und Red Bull sind in Oestereich so zwei Superreiche, welche ihren Reichtum - jenen verdanken, welche ihre Produkte kaufen und kaufen und kaufen und dafür zahlen und zahlen und zahlen - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • In Deutschland gibt es den BUND RELIGIOESER SOZIALISTEN, die meinen, wenn man Christ ist, dann muss man auch Sozialist sein.

    Das heißt im Umkehrschluss, wenn man kein Sozialist ist, dann ist man kein Christ, oder?

    War Jesus Sozialist?

    Fest steht, als Jesus auf Erden lebte und wirkte gab es große soziale Unterschiede, viel Reichtum und noch viel mehr Armut, Elend, sogar Sklaven.

    Ich kann mich nicht erinnern, dass Jesus als Sozialreformer eintrat nach dem Motto, nehmt es den Reichen und gebt es den Armen. Er kämpfte auch nicht für die Vergesellschaftung der Produktionsmittel.

    Und als er da ausgerechnet bei dem reichen Zolleinnehmer Zachäus einkehrte, da wäre das für einen Sozialisten die falsche Adresse gewesen. Lukas schreibt, dass sich schon damals die Leute darüber empörten, mit so einem Halsabschneider wie Zachäus setzt man sich nicht an einen Tisch.

  • Zumindest wenn es nach Marx geht, geht es nur um die Vergesellschaftung des Eigentums an Produktionsmitteln, nicht um die Aufhebung des Eigentums generell.

    Wenn ds alles nicht so realitätsfremd - blauäugig wäre !

    Hierorts ist schon das kleinste Lädchen und die Zweimann - Werkstatt eine GesmbH und der Besitzer sein eigener Angestellter - - Und meinen HYppothekarkredit habe ich schon zurückbezahlt, aber die Löschungsquittung noch nicht beantragt - meine Leigenschaft gehört also immer noch - der Bank und ihrer Bilanz . Oh, bei der habe ich ja auch ein Portofeuille !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • aber die Löschungsquittung noch nicht beantragt - meine Leigenschaft gehört also immer noch - der Bank und ihrer Bilanz .

    Das wird aber langsam Zeit, kein Wunder wenn die Banken mit falschen Zahlen arbeiten....wie die Kirchen... ;)

    Da stehen Leute auf der Liste, die längst nicht mehr dazugehören....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • So, Senfkorn, und wenn Du mir jetzt noch erklären kqnnst, wieso die - in Oesterreich unter das Kriminlstrfrecht fallende - "Wechselreiterei" die Pleite der Nationalbank ermöglichen konnte - halte ich Dich für einen Bankfachmann - ja, wenn Du mir noch die BAWAG - Elsner - Gescsichte erklärts, als Draufgabe - -

    Die Diskussion um die Wirtschaft ist ganz einfach. Es gibt Konkurrenz, ebntsprechend verbündet man sich mit Gleichgesinnten, dann kommen die Alphatiere nach vorne die anderen der Reihe nach dahinter und dann mal schauen wer stärker ist oder Patt wie USA und China, Regeln gibt es dann nur soweit es eben geht, also auch mal nicht oder gar nicht. Mehr ist es nicht. Und deswegen müssen Schwache bluten - mehr oder weniger, und wenn die reich werden machen die normalerweise das selbe. Bei Gott liegt die Sache dann nochmal anders: erst mal machen, danach kommt sein Urteil. Ganz einfach.

  • Die Diskussion um die Wirtschaft ist ganz einfach. Es gibt Konkurrenz, ebntsprechend verbündet man sich mit Gleichgesinnten,

    Senfkorn, das ist nun auch im Kaffernkral so - oder im Europa seit der werdenden Städte und der Handwerksordnungen. Da gab es dann bald den Innungsmeister - - - und etwa speziell die Dombauhütten und einige rare, sehr berühmt gewordene Dombaumeister : Nicht jeder kleine Steinmetz konnte ein Doppel - Kreuzrippengewölbe konzipieren - - -

    Und weisst Du schon, was die "Wechselreiterei" bedeutet (hat) ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -