In Extremsituationen - Lektion 11

  • In der neuen 11. Lektion geht es um EXTREMSITUATIONEN  im Leben.

    Gebracht werden biblische Geschichten, z.B. die von der Belagerung des Jüdischen Königs Joschafat (876 - 851 v.Chr.) der von einer Koalition von Feinden der Ammoniter, Moabiter und Meuniter in Jerusalem angegriffen werden soll (1. Chronik 20,1-22), - Seite 85 und die von David, der sich unter 3 von Gott verordneten Übeln für eines entscheiden sollte (1. Chronik 21,1-14) - Seite 86 (für den heutigen Montag, 13.3.2023) und von heutigen Extremsituationen in Sachen Triage während der Corona-Pandemie (S. 86) oder der fiktive Fall ob man ein Flugzeug mit 164 Passagieren, welches ein Terrorist entführt hatte und der das Flugzeug in das mit 80.000 vollbesetzte Münchner Olympiastadium stürzen wollt, vorher abschiessen dürfe (S.85) und wie man sich im III. Reich verhalten sollte (S. 87)

  • Lektion vom Sonntag, 12.3.2023: In Extremsituationen ... wende dich an Gott!

    biblische Geschichten, z.B. die von der Belagerung des Jüdischen Königs Joschafat (876 - 851 v.Chr.) der von einer Koalition von Feinden der Ammoniter, Moabiter und Meuniter in Jerusalem angegriffen werden soll (1. Chronik 20,1-22), - Seite 85

    Hier auf Seite 85 im Studienheft zur Bibel liegt ein Druckfehler vor! Es kann nicht 1. Chronik 20 sein, denn dies Kapitel hat nur 8 Verse! Die bibl. Geschichte des guten und gottesfürchtigen Königs Joschafat der 25 Jahre über Juda regiert hatte – 876 - 851 v.Chr. – findet sich tatsächlich in 2. Chronik 20!

    Hier der Bibeltext in Auszügen: 📖 2 . Chronik 20 , 1 – 22 + 31 – 32 (Elberfelder Bibel)

    ----> die fürs Thema wichtigsten Verse habe ich blau hervorgehoben!

    Joschafats Sieg über die Übermacht der Ammoniter

    1 Und es geschah danach, da kamen die Söhne Moab und die Söhne Ammon und mit ihnen ⟨einige⟩ von den Mëunitern zum Kampf gegen Joschafat. 2 Und man kam und berichtete Joschafat: Eine große Menge ist gegen dich gekommen von jenseits des Meeres, von Aram. Und siehe, sie sind ⟨schon⟩ in Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi. 3 Da fürchtete sich Joschafat und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen. Und er rief ein Fasten aus in ganz Juda. ... – 5 Und Joschafat stand in der Versammlung Judas und Jerusalems im Haus des HERRN vor dem neuen Vorhof. 6 Und er sprach: HERR, Gott unserer Väter, bist du es nicht, der da Gott im Himmel ist, und ⟨bist nicht⟩ du Herrscher über alle Königreiche der Nationen? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und niemand kann gegen dich bestehen. 7 Hast du, unser Gott, nicht die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, gegeben für ewig? ... 12 Unser Gott, ... in uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die gegen uns kommt. Wir erkennen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen ⟨gerichtet⟩. 13 Und ganz Juda stand vor dem HERRN mit ihren Kindern, ihren Frauen und ihren Söhnen. 14 Und ⟨auf⟩ Jahasiël, den Sohn Secharjas, ... den Leviten, von den Söhnen Asafs, auf ihn kam der Geist des HERRN mitten in der Versammlung. 15 Und er sprach: Merkt auf, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen vor dieser großen Menge! Denn der Kampf ist nicht eure ⟨Sache⟩, sondern Gottes! . 17 Nicht ihr werdet dabei kämpfen müssen. Tretet hin, steht und seht die Rettung des HERRN, ⟨die er⟩ euch ⟨verschafft⟩[6], Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen! Zieht ihnen morgen entgegen, und der HERR wird mit euch sein! – 18 Da neigte sich Joschafat mit dem Gesicht zur Erde. Und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem fielen nieder vor dem HERRN, um den HERRN anzubeten. ... 20 ... Und bei ihrem Auszug trat Joschafat hin und sagte: Hört mir zu, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, dann werdet ihr bestehen! Glaubt seinen Propheten, dann wird es euch gelingen! 21 Und er beriet sich mit dem Volk und stellte Sänger für den HERRN auf, die Loblieder sangen in heiligem Schmuck, indem sie vor den ⟨zum Kampf⟩ Gerüsteten auszogen und sprachen: Preist den HERRN, denn seine Gnade ⟨währt⟩ ewig! 22 Und zu der Zeit, da sie mit Jubel und Lobgesang anfingen, legte der HERR einen Hinterhalt gegen die Söhne Ammon, Moab und die vom Gebirge Seïr, die gegen Juda gekommen waren; und sie wurden geschlagen.

    ...

    Joschafats Gottesfurcht
    31 Und so regierte Joschafat über Juda. Er war 35 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter des Schilhi. 32 Und er ging auf dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon ab, indem er tat, was recht war in den Augen des HERRN.

    König Joschafat (876–851 v.Chr.) handelte in seinen 25 Jahren als König so wie es Gott gefällt (V. 31 - 33). Er setzt gottesfürchtige Richter ein (2. Chronik 19,4–11*) ... Als Judas vereinigte Gegner der Ammoniter und der Moabiter Juda angreifen wollen, wendet sich Joschafat an Gott und ruft ein landesweites Fasten aus. Er ... sucht Gottes Hilfe. Sein Vertrauen wird mit Gottes Zusage durch den Leviten Jahasiel belohnt: „Ihr sollt euch nicht fürchten und nicht verzagen vor diesem großen Heer; denn nicht ihr kämpft, sondern Gott!” (V. 15).

    * 📖 2. Chronik 19,4–11 (nach der Bibelübersetzung: Gute Nachricht Bibel)

    Joschafat ordnet das Rechtswesen

    4Von da an blieb Joschafat in Jerusalem und ging nicht noch einmal nach Samaria. Er bereiste sein ganzes Land, von Beerscheba bis zum Bergland Efraïm, um die Leute von Juda wieder zum Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren, zurückzubringen.

    5In allen befestigten Städten von Juda setzte er Richter ein.

    6Er sagte zu ihnen: »Bedenkt, was für eine Aufgabe ihr übernehmt: Ihr sollt für das Recht sorgen, nicht im Auftrag von Menschen, sondern im Auftrag des Herrn! 7Nehmt den Herrn ernst und tut euren Dienst gewissenhaft! Der Herr, unser Gott, lässt es euch nicht durchgehen, wenn ihr irgendjemand bevorzugt oder Bestechungsgeschenke annehmt.«

    8Auch in Jerusalem setzte Joschafat Richter ein, Männer aus den Leviten, den Priestern und den Sippenoberhäuptern. Sie bildeten den obersten Gerichtshof des Landes★, der im Namen des Herrn Recht zu sprechen hatte. Daneben behandelten sie die Streitsachen der Einwohner von Jerusalem.

    9Diesen Richtern gab Joschafat folgende Anweisung: »Tut euren Dienst im Gehorsam gegenüber dem Herrn, mit aller Treue und mit ungeteiltem Herzen! 10Wenn eure Brüder, die Richter in den anderen Städten, euch ihre Fragen vorlegen, etwa Fälle von Mord und Totschlag oder andere Verstöße gegen Gesetze, Vorschriften, Anordnungen und Bräuche, dann sollt ihr sie belehren und warnen, damit sie nicht vor dem Herrn schuldig werden. Sonst macht auch ihr euch schuldig und sein Zorn trifft sie und euch.

    11In allen Angelegenheiten, die das Gesetz des Herrn betreffen, hat der Oberpriester✡️ Amarja die letzte Verantwortung, und wenn es um die Anordnungen des Königs geht, Sebadja, der Sohn Jischmaëls, das Oberhaupt des Stammes Juda. Als Gerichtsschreiber stehen euch die Leviten zur Verfügung. Nun geht entschlossen an eure Aufgabe! Der Herr steht denen zur Seite, die das Rechte tun.«

    --------------------------------

    ★ Dieser in Vers 8 erwähnte „oberste Gerichtshof des Landes” - aus dem hat sich dann im Laufe der Jahrhunderte der Hohe Rat des Sanhedrin bzw. des Synhedriums gebildet, wie wir ihn dann auch zu den Zeiten Jesu vorfanden.

    ✡️ Aus diesem in Vers 11 genanntem „Oberpriester” wurde dann schließlich »der Hohepriester« Israels, der dem Hohen Rat als dessen 71. Mitglied vorstand und damit den gesamten Sanhedrin geleitet hatte.[Exkurs: Die Hohenpriester mischten sich im Laufe der Jahrhunderte immer mehr auch in die Politik ein! Besonderes zum Tragen kam dies zur Zeit der Makkabäer (welches uns die ATlichen apokryphen beiden Bücher der Makkabäer (1.Makkabäer + 2. Makkabäer – sie finden sich in der Luther-Jubiläums-Bibel 2017 zwischen AT und NT!) darüber berichten) in der Zeit von 170 – 164 v.Chr. (= die 2.300 Tage aus Dan.8,14!) als man beispielsweise den Hohenpriester Onanias III. ermorden lassen und durch einen anderen ersetzt hatte...]


    In Extremsituationen ist man oft in einer Zwickmühle! Das Studienheft zur Bibel stellt uns hier 5 Beispiele aus dem 20. und 21. Jahrhundert vor Augen (Seiten 85–89), die im folgenden Beitrag zusammengefasst werden sollen:

  • 5 Beispiele einer Zwickmühle in Extremsituationen!

    1. Ein fiktiver Fall, der sich aber real durchaus auch in unserem 21. Jahrhundert ereignen könnte: ........ Ein Terrorist entführt in Berlin ein Passagierflugzeug mit 164 Personen und will sich mit dem Flugzeug in das vollbesetzte (60.000 Menschen) Müncher Olympiastadion stürzen um sovielen Menschen wie möglich den Tod zu bringen. Ein Luftwaffen-Major lässt ohne Befehl seiner Vorgesetzten das Flugzeug abschießen um schlimmeres Unheil zu verhindern. Er wird dann von Angehörigen der 164 getöteten Passagiere des Mordes angeklagt. Die Fernsehzuschauer sollten nun hier die Schöffenrichter abgeben: Ist der Soldat schuldig oder unschuldig? Nur 13% sprachen ihn schuldig , aber 87 % unschuldig! ................ (Seite 85 im Studienheft zur Bibel 1| 2023 "GOTTES GÜTER VERWALTEN")
    2. In der Corona-Pandemie (2020 – 2022) wurden ernsthaft Szenarien der „Triage” (Auswahl) ins Spiel gebracht, falls die rapide steigenden Corona-Erkrankungen zu einer Überbelegung der Krankenhaus-Betten führen sollten. Das hieße dann daß Ärzte Herren über Leben und Tod werden könnten, die Betten nur für die bereitstellen müssten, die am wenigstens krank wären; was dann die Entscheidung zur Folge hätte zu entscheiden, wer zuerst Hilfe bekommt und in welcher Reihenfolge Behandlungen durchgeführt werden! Und dass man dann die Alten und Schwachen sterben lässt. ......................................................................... (Seite 86 im Studienheft zur Bibel 1| 2023 zum heutigen Montag, 13.3.)
    3. Im Dritten Reich (1933–1945) überlegte der evang. Pfarrer Dietrich Bonhoeffer, ob man einen Tyrannen gewähren lassen oder mit Gewalt stoppen soll. Bonhoeffer prägte als Aktiver im Widerstand gegen die NS-Diktatur den Satz „dem Rad in die Speichen fassen!” Folgendes Zitat von ihm soll hier gekürzt wiedergegeben werden: „Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.” (D. Bonhoeffer, „Rechenschaft an der Wende zum Jahr 1943*”) ................................................................................................... (Seite 87 im Studienheft zur Bibel 1| 2023 a.a.O.)
      * am 2.2.1943 kam mit der deutschen Niederlage in Stalingrad die Wende des Krieges zuungusten des Hitler-Regimes! Jedermann in Deutschland wusste nach Stalingrad: Der Krieg ist verloren!
    4. Der westliche Lebensstil der Industriestaaten belastet unsere Umwelt in zunehmenden Maße. Das Verständnis für konsequente Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und der Menschen in anderen Ländern, wo hört der auf? Soll man z.B. von der Deutschen Bundesregierung gezwungen werden, dass man keine Öl - oder Gasheizungen (aktuelle Pläne des GRÜNEN Wirtschaftsministers Robert Habeck!) mehr einbauen darf? Erscheint das noch zumutbar? Soll man um das Klima zu schützen, konsequent auf sämtliche Flugreisen verzichten? (Seite 88 im Studienheft zur Bibel 1| 2023 a.a.O.)
    5. Zum Abschluss noch eine Zwickmühle aus der dunkelsten Zeit unserer deutschen Geschichte - 1933–1945. Am Sabbat, 1. April 1933 begann der Judenboykott! „Deutsche! Wehrt euch! Kauft nicht bei Juden!” – solch abartige Plakate hatten SA und SS vor den jüdischen Geschäften aufgehängt! Es folgte noch 1933 ein Berufsverbot für Juden, 1935 die Nürnberger Rassegesetze, am 9. November 1938 die Reichspogromnacht, wo man jüdische Gotteshäuser angezündet hatte, 1939 erhielt ein jeder Jude die Zwangsnamen "Israel" bzw. "Sara" in seinen Pass gestempelt und ab Herbst 1941 war der gelbe Judenstern verpflichtend. Die Mehrheit der „christlichen Bevölkerung schwieg oder teilte die Ressentiments. Nicht immer zeigt sich Fremdenfeindlichkeit so offenkundig. Was muss sich heute bei uns (bei mir) ändern, damit jeder Mensch menschlich und mit Respekt behandelt wird? ........................(Seite 89 im Studienheft zur Bibel 1| 23 a.a.O.)
  • 3 Da fürchtete sich Joschafat und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen. Und er rief ein Fasten aus in ganz Juda. ...

    Was mir so aufgefallen ist, erstmals sein Alter, seinen tiefen Glauben und das Volk das voll hinter seinem König stand!

    Gerade dieser Zusammenhalt und gemeinsame Beten und Fasten, zeigt wie Gott sich ansprechen lässt!

    Gerade im Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist das Gebet für Frieden und Gerechtigkeit, eine wichtige Herzenshaltung!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die heutige Frage lautet..."frage nach Gottes Willen"..?

    Haben wir fragen an Gott oder sind wir mit Antworten bis unter die Hutschnur vorbereitet?

    Kennen wir diesen kleinen Unterschied sich zu Freuen und Geschenke annehmen, ohne schlechtes Gewissen...

    Mit was mache ich mir Freunde oder Feinde, wenn ich eine Meinung vertrete...?

    Auf welchem Fundament stehe ich, kenne ich es wirklich???

    Habe ich es erforscht, oder vertraue ich was die anderen da gebaut haben...

    1 Johannes 2,14..... bringt es auf den Punkt und das sind auch die Fragen die Jesus in der Wüste gestellt bekam...

    14 Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr habt den Vater erkannt. Ich habe euch Vätern geschrieben;

    denn ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist.

    Ich habe euch jungen Männern geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt in euch, und ihr habt den Bösen überwunden.

    15 Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.

    16 Denn alles, was in der Welt ist,

    des Fleisches Lust und ---------- (so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird.)

    der Augen Lust und -------------- (er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht 9 und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.)

    hoffärtiges Leben, ----------------(Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab;)

    ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.

    17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • David, der sich unter 3 von Gott verordneten Übeln für eines entscheiden sollte (1. Chronik 21,1-14) - Seite 86 (für Montag, 13.3.2023):

    3 Jahre Hungersnot, 3 Monate Flucht vor seinen Feinden oder 3 Tage Pest? Warum aber lässt Jahwe überhaupt solch ein Übel über seinen König David kommen? Es war die Volkszählung, welche David gegen Gottes Willen durchgeführt hatte.

    ➡ Der König will vermutlich wissen wieviele wehrfähige Männer er im Volke Israel hat (siehe 2. Samuel 24,2). Er vertraut also nicht mehr auf seinen allmächtigen Gott Jahwe und rechnet nicht mit dessen Eingreifen.

    ➡ Im Gegensatz zu Mose, bei dem JHWH zweimal (---> siehe 4. Mose 1,2ff. und 4. Mose 26,2ff.) ausdrücklich eine Volkszählung angeordnet hatte, gab JHWH hier keinen Auftrag für diese Volkszählung, ja Gott war streng dagegen! (siehe 1.Chr.21,7.17)

    ➡ der 3. Punkt, den das Studienheft zur Bibel erwähnt, hat so wie ich es sehe keinen direkten biblischen Nachweis: David habe die Abgaben an die Stiftshütte (2. Mose 30,11–16) versäumt.


    Lektion des gestrigen Dienstag, 14.3.23 (Seite 87):

    In Extremsituationen ... richte dich an Gottes Zukunft aus

    📖 2. Petrus 3,3–12 (in Auszügen - nach der Neuen Genfer Übersetzung)

    3 Vor allem müsst ihr wissen, dass in den Tagen vor dem Ende Spötter auftreten werden, denen nichts heilig ist und die[c] nur ihren eigenen Begierden folgen. 4 »Wo bleibt denn die Erfüllung seiner Zusage?«, höhnen sie. »Er hat doch versprochen, dass er wiederkommt! Inzwischen sind unsere Väter gestorben, aber geändert hat sich nichts. ...«

    5 Denen, die das behaupten, entgeht freilich[e], ... 6 dass` diese damalige Welt vernichtet wurde, und zwar ebenfalls auf Gottes Wort hin und ebenfalls mit Hilfe von Wasser[h] – dem Wasser der großen Flut.[i]7 ... Der jetzige Himmel und die jetzige Erde ... bleiben nur noch so lange bestehen[j], bis der Tag des Gerichts da ist und die gottlosen Menschen dem Verderben ausgeliefert werden.

    Gottes Geduld ist unsere Rettung

    8 Eines freilich dürft ihr nicht vergessen, liebe Freunde: Für den Herrn ist ein Tag wie tausend Jahre, und tausend Jahre sind für ihn wie ein Tag.[k]9 Es ist also keineswegs so, dass der Herr die Erfüllung seiner Zusage hinauszögert, wie einige denken. Was sie für ein Hinauszögern halten, ist in Wirklichkeit ein Ausdruck seiner Geduld mit euch[l]. Denn er möchte nicht, dass irgendjemand verloren geht; er möchte vielmehr, dass alle ´zu ihm` umkehren. 10 Trotzdem: Der Tag des Herrn wird kommen, und er kommt ´so unerwartet` wie ein Dieb. An jenem Tag wird der Himmel mit gewaltigem Krachen[m] vergehen, die Gestirne[n] werden im Feuer verglühen, und über die Erde und alles, was auf ihr getan wurde, wird das Urteil gesprochen werden[o]. ... 12 Wartet auf den großen Tag Gottes; ...

    Die Apostel , Zeitzeugen der Verkündigung des Wirkens Christi, sterben nach und nach. Es werden Stimmen laut, die die Glaubwürdigkeit der Botschaft hinterfragen, die von der Erwartung der baldigen Wiederkunft Jesu geprägt ist. Petrus versichert dass Gott ein anderes Zeitempfinden hat und Christi Wiederkunft sich nicht verzögert (Anm. von mir: ABSOLUT! Diese Wiederkunft des Herrn wurde bereits exakt „auf Tag und Stunde” genau vor Aber-aber von Quadrillionen von Jahren vom EWIGEN (JHWH) exaktestens festgelegt!!!), sondern dass vielen Menschen durch die Wartezeit der Weg zur Umkehr und Rettung ermöglicht wird. ...

  • Man gestatte einen bescheidenen Kommentar zu den Besipielen, welche norbert Chmelar uns am Montg vorgestellt hatte :

    Ad 1 : Meine Mutter hat vor Jahren einem RAF / Baader - Meinhof - Terroristen , der hierher eingereist war, an der Wiener Oprnkreuzung mit ihre Regenschirm ( ! ) vom rückwärts auf den Kopf gecshlagen - - (da hätte er stürzen und sehr unglücklich fallen können - und ihr Strafprozess wäre über ihre Absicht und die Untauglichkeit der Mittel - -gelaufen.) - - wir alle sind nicht Ploten eines Kampfjet / Abfangjägers, aber wir haben den PKW als unter Umständen tödliche "Waffe - -im extremen Notfall eines verbrechens an Leib und Leben Zeugen werdend und den PKW als tödliche Crash - Waffe verwendend ?

    Ad 2 : Die Triage war in der COONA - Zeit tatsächlich - notwendige, nicht besonders hinausgelobte - Praxis in Wiener Spitlern..

    Ad 3. : A:H. war nicht nur der GRÖFAZ Die Armee preussischer Tradition war auch auf ihn vereidigt und damit zum bedingnsglosen GEhorsam seinen BEfehlen gegenüber verpflichtet- und Bonhoeffer hat auch über die Gültigkeit / Wirskamkeit eines erzwungenen Eides abgehandelt. Jedenfalls waren sie alle, die hohen Offiziere und die kleinen Soldaten - diesen Eid erst mit dem Tod Hitlers los und haben dementsprechend agiert - reagiert - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Lektion des heutigen Mittwoch, 15.3.23 (Seite 88) – siehe dazu auch was Bogi dazu unter NR. 5 geschrieben hat!

    In Extremsituationen ... frage nach Gottes Willen

    📖 1. Johannes 2,15–17

    Luther Bibel 1545

    15 Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.

    16 Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.

    17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

    Die BasisBibel übersetzt den Vers 17 so: „Diese Welt und ihre Gier vergehen. Aber wer tut, was Gott will, bleibt in Ewigkeit mit ihm verbunden”. Hier zeigt sich ein starker Gegensatz, der sich an der Liebe zur Welt oder zu Gott unterscheidet. 3 Punkte werden hierbei in Vers 16 herausgestellt:

    • Das Begehren der Augen: = Die Habgier bzw. der Wunsch, den schon im Paradiese Eva hatte (!), Besseres zu erlangen.
    • Das Begehren des Fleisches: = das starke Verlangen, körperliche und auch sexuelle Bedürfnisse auf unerlaubte (aktuelles Stichwort: der massive Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche, z.B.!) oder unmoralische Weise zu stillen.
    • Ein überhebliches („hoffärtiges") Leben: = vergisst die dem Menschen gebotene Demut, die Gott nicht die Ehre gibt, die ihm als unserem Schöpfer und HERR zusteht! Wer nur stolz und prahlerisch im Leben ist, ist definitiv auf falschem Wege!
  • Die Lektion für Donnerstag, 16.3.23 hat als Thema:

    In Extremsituationen ... bleib standhaft


    📖 Offenbarung 13,11–17


    Luther Bibel 1545

    11 Und ich sah ein anderes Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner gleichwie ein Lamm und redete wie ein Drache.

    12 Und es übt alle Macht des ersten Tiers vor ihm; und es macht, daß die Erde und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war;

    13 und tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen;

    14 und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.

    15 Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tiers den Geist gab, daß des Tiers Bild redete und machte, daß alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden.

    16 Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,

    17 daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.

    Wenn man „nicht mehr kaufen oder verkaufen kann” (V.17) gerät man in eine existentielle Bedrohung! Offenbarung 13 und Daniel 12 rechnen damit am Ende der Zeit. Auch die frühen Christen, die den Kaiser nicht verehrten – als „Kaiser + Gott” zugleich – gerieten in diese existentielle Bedrohungslage, genauso wie die Waldenser und andere verfolgten Christen, Hussiten, Hugenotten, „Pilgrim Fathers”, etc pp. Verfolgte Christen gibt es auch heute in vielen Ländern! (> 320 Millionen (2023) weltweit!)


    ➡ Was bedeutet dieses „Malzeichen des Tieres” (Offb.13,16) ???


    In Offenbarung 18,9–11 finden wir ... die Trauer der Kaufleute, die beim Untergang Babylons auf den Kauf und Verkauf ihrer Waren verzichten müssen.


    Anmerkung von mir: Offb. 13,11-17 wird und wurde von den Adventpionieren und von Ellen White ausgelegt als »das zweite Tier« das aus einer relativ unbewohnten Erde kam, womit die USA gemeint wären im Gegensatz zum »ersten Tier« aus Offb.13,1-10, das aus dem (europäischen) Völkermeer hergekommen sei und unzweifelhaft das römische Papsttum darstellen würde in der Zeit der 1260 Jahre (= 42 Monate = dreieinhalb prophet. Zeiten) von 538 – 1798. Auch für mich sind das überzeugende Argumente, denn in Offb.13,13, wonach das 2. Tier „Feuer vom Himmel fallen” lässt, sehe ich eine prophetische Vorhersage auf den Abwurf der beiden Atombomben am Ende des II. WELTKRIEGES im August 1945 auf Japan durch die USA; somit stimme ich der folgenden Auslegung der Adventpioniere zu: 1. Tier = der Papst + 2. Tier = die USA. In Offb.13,14f. wird dann auch noch von einem »dritten Tier« – dem „Bilde des Tiers” gesprochen, indem nicht wenige Bibelausleger den kommenden Weltdiktator und Antichristen sehen, der eine NWO-Diktatur, die religiös-politische Weltregierung aufrichten werde und der im Paralleltext aus Offb.17,11 als »der 8. König« (der nach dem Ende der letzten und 7. Weltmacht, der Anglo-Amerikanischen Doppel-Weltmacht auftreten werde!) bezeichnet wurde; dieser charismatische kommende Weltführer wird von sich behaupten der „wahre jüdische Messias” zu sein, den bereits schon Jesus in Johannes 5,43 mit den Worten, „wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen” prophetisch angekündigt hatte!


    Was wird nun aber das „Malzeichen des Tieres” aus Offenbarung 13,16 sein? Nun, heute ist es technisch bereits möglich einen MIKORCHIP unter die Haut einzupflanzen, mit dem man dann nur noch kaufen und verkaufen könnte, wie in Offb.13,17 prophezeit worden ist.


    Fazit: Schon bald könnte die Christenheit in diese Extremsituationen kommen, die in Offenbarung 13,11–17 vorausgesagt worden sind!

    »Maranatha! (1. Kor.16,22) – Herr Jesus, komme bald!«

    • Das Begehren der Augen: = Die Habgier bzw. der Wunsch, den schon im Paradiese Eva hatte (!), Besseres zu erlangen.
    • Das Begehren des Fleisches: = das starke Verlangen, körperliche und auch sexuelle Bedürfnisse auf unerlaubte (aktuelles Stichwort: der massive Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche, z.B.!) oder unmoralische Weise zu stillen.
    • Ein überhebliches („hoffärtiges") Leben: = vergisst die dem Menschen gebotene Demut, die Gott nicht die Ehre gibt, die ihm als unserem Schöpfer und HERR zusteht! Wer nur stolz und prahlerisch im Leben ist, ist definitiv auf falschem Wege!

    "Das Begehren des Fleisches" - Norbert, deutest Du da nicht weiter nach jener unseligen Maanier der Christenheit, "Fleisch" mit "Körperlichem" ( = "Sexuellem" letztlich ) zu verbinden, ja zu beschränken =? - DIe "Werke des Fleisches" sind ja auch - - - nin, nicht !auch" , sondern vor allem - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • "Das Begehren des Fleisches"

    Zu was gehört Essen in Sternenlokalen, Übernachten in "6" Sternehotels.., Feiern auf allen Ebenen, extreme und teure Spotvergnügen...

    In Luxusjachten und Dampfern durch die Weltmeere schippern...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • "Das Begehren des Fleisches"

    Zu was gehört Essen in Sternenlokalen, Übernachten in "6" Sternehotels.., Feiern auf allen Ebenen, extreme und teure Spotvergnügen...

    In Luxusjachten und Dampfern durch die Weltmeere schippern...

    Was du schreibst, ist richtig. Zum fkeischlichen Begehren gehört viel mehr.

  • "Das Begehren des Fleisches"

    Zu was gehört Essen in Sternenlokalen, Übernachten in "6" Sternehotels.., Feiern auf allen Ebenen, extreme und teure Spotvergnügen...

    In Luxusjachten und Dampfern durch die Weltmeere schippern...

    Am ehesten zum "Hoffärtigen Leben" - - das uns ja lärmend und in Technicolor allabendlich aus dem Fernseher quillt - - - Und H&M mit dem neuesten Outfit für die heurige Saison, , "Brigitet", "Woman" - - mit ihrre "Lifestyle" - Propaganda für Jedermann / Jederfrau - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich hatte mich mit einem adventistischen Pastor Mal darüber unterhalten. Angenommen ich wohne in einem Mietblock mit Balkon und Blumentöpfen und unter mir lädt jemand ein Gewehr um auf den 100 Meter entfernten Kinderspielplatz anzulegen, wo Kinder spielen. In diesem Fall darf ich als Christ Gewalt anwenden und meinen Blumentopf von oben gezielt auf den Hinterkopf des Gewehrschützen fallen lassen, um diesen auszuschalten.

  • Zu was gehört Essen in Sternenlokalen, Übernachten in "6" Sternehotels.., Feiern auf allen Ebenen, extreme und teure Spotvergnügen...

    In Luxusjachten und Dampfern durch die Weltmeere schippern...

    Ich esse gerne in gehobenen Restaurants und reise um die Welt und jetzt. Darf man alles machen. Klar, es ist weltlich und vergänglich aber es gibt keinen Grund uns überall zu kasteien.

  • Ich hatte mich mit einem adventistischen Pastor Mal darüber unterhalten. Angenommen ich wohne in einem Mietblock mit Balkon und Blumentöpfen und unter mir lädt jemand ein Gewehr um auf den 100 Meter entfernten Kinderspielplatz anzulegen, wo Kinder spielen. In diesem Fall darf ich als Christ Gewalt anwenden und meinen Blumentopf von oben gezielt auf den Hinterkopf des Gewehrschützen fallen lassen, um diesen auszuschalten.

    Angenommen, diese extrem unwahrscheinliche Situation würde wirklich eintreten, und du hättest dich nicht im Vorfeld schon mit dem Pastor unterhalten?

    Nee wirklich, manchmal weiß man hier echt nicht, ob man lachen oder weinen soll, :D ;( oder ob Kinder oder Erwachsene schreiben.

  • Zu was gehört Essen in Sternenlokalen, Übernachten in "6" Sternehotels.., Feiern auf allen Ebenen, extreme und teure Spotvergnügen...

    In Luxusjachten und Dampfern durch die Weltmeere schippern...

    Ich esse gerne in gehobenen Restaurants und reise um die Welt und jetzt. Darf man alles machen. Klar, es ist weltlich und vergänglich aber es gibt keinen Grund uns überall zu kasteien.

    DONDOMI Ich habe volles Mitleid mit Dir...Ich spüre regelrecht ,wie Du Dich kasteist..

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zu was gehört Essen in Sternenlokalen, Übernachten in "6" Sternehotels.., Feiern auf allen Ebenen, extreme und teure Spotvergnügen...

    In Luxusjachten und Dampfern durch die Weltmeere schippern...

    Ich esse gerne in gehobenen Restaurants und reise um die Welt und jetzt. Darf man alles machen. Klar, es ist weltlich und vergänglich aber es gibt keinen Grund uns überall zu kasteien.

    Nun, da schaue DIr einmal in Oesterreich (FS2) die allabendlichen "Seitenblicke" an - - und wen allen Du da fast jedesmal siehst - - von ween ""Gehobene Restaurants " - - also : Der Vanillerostbraten beim Plachuta ist mir auch lieber als was vom Mc Donald - -

    - - Paulus hat für den GGläubigen ein schönes Wortspiel geschrieben : " -welche die Welt brauchen , als brauchen sie diese nicht "

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Zu was gehört Essen in Sternenlokalen, Übernachten in "6" Sternehotels.., Feiern auf allen Ebenen, extreme und teure Spotvergnügen...

    In Luxusjachten und Dampfern durch die Weltmeere schippern...

    Na geh, BOGI 111, rede - voller Phantasien über die "Reichen und Schönen" nicht gleich von den ****** - Hotels schwärme nicht gleich vom Maserati - - auch der Würstelstand am Eck oder der Uraltgolf - - oder das Mofa kann es sein - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Zu was gehört Essen in Sternenlokalen, Übernachten in "6" Sternehotels.., Feiern auf allen Ebenen, extreme und teure Spotvergnügen...

    In Luxusjachten und Dampfern durch die Weltmeere schippern...

    Na geh, BOGI 111, rede - voller Phantasien über die "Reichen und Schönen" nicht gleich von den ****** - Hotels schwärme nicht gleich vom Maserati - - auch der Würstelstand am Eck oder der Uraltgolf - - oder das Mofa kann es sein - -

    Philo, ich gönne mir zu besonderen Gelegenheiten auch etwas besonderes...Aber ich muss es so nicht herausposaunen, das Neid entsteht...und ich dachte Du würdest den Unterschied erkennen..Weil die Reichen sich so kasteien werden sie leider immer reicher...🥳

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16