Lukas 11 + Lukas 12 – die Themen der APIS im März 2023

  • Bei den Schorndorfer und Württemberger APIS geht es im Monat März um die beiden Kapitel von Lukas 11 und Lukas 12:

    Gestern wurden in der sonntäglichen Bibelstunde (auf schwäbisch „Stond” genannt) u.a. das "Vater-Unser"–Gebet von Jesus und

    Lukas 11,1–13 behandelt.

    Wir waren gestern am Sonntag, 5mit den beiden Referenten insgesamt 8 Personen – 4 ♂️ + 4 ♀️

    A) DER BIBELTEXT (nach der Lutherbibel 2017)

    Das Vaterunser

    1 Und es begab sich, dass er an einem Ort war und betete. Als er aufgehört hatte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte. 2 Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. 3 Gib uns unser täglich Brot Tag für Tag 4 und vergib uns unsre Sünden; denn auch wir vergeben jedem, der an uns schuldig wird. Und führe uns nicht in Versuchung.

    Der bittende Freund

    5 Und er sprach zu ihnen: Wer unter euch hat einen Freund und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leih mir drei Brote; 6 denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann, 7 und der drinnen würde antworten und sprechen: Mach mir keine Unruhe! Die Tür ist schon zugeschlossen und meine Kinder und ich liegen schon zu Bett; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben. 8 Ich sage euch: Und wenFreundttchon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seines unverschämten Drängens aufstehen und ihm geben, so viel er bedarf.

    Zuversicht beim Beten

    9 Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 10 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 11 Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater um einen Fisch, und der gibt ihm statt des Fisches eine Schlange? 12 Oder gibt ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion? 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!

  • B) DIE ERSTE AUSLEGUNG ZUM BIBELTEXT

    Auf meine Frage ob der Text des Vaterunsers in Lukas 11 der ältere Text im Vergleich zu Matthäus 6,9 ff. sei und man daher Lukas früher datieren müsse als Matthäus* meinte Bruder Rudolf, daß der kürzere Text – also der von Lukas – normal der ältere Text sei.

    Die Apostel Jesu sagen zum Herrn: „Herr, lehre uns beten!” (V. 1). Jesus lehrit ihnen das was später im Christentum das Hauptgebet der Christen wurde: das "Vater Unser" (Verse 2–4).

    „Sein Name, sein Reich komme!” (V. 2) – „Vater!” – das klingt so vertraut. Der Name Gottes (= Jahwe) wird nicht mehr ausgesprochen! (jüdische Tradition). Zu diesem heiligen Gott dürfen wir Vater, „Abba” (Papa) sagen, etwas vertrautes und liebevolles! Dann erst kommt das, was für uns wichtig ist: Die Bitte um Brot (V. 3)

    Sündenvergebung (V. 4) ist bei Jesus so wichtig wie das tägliche Brot! ER weiß drum, daß wir immer wieder schuldig werden! Wir leben in einer gefährlichen Zeit, wo wir durch Vieles versucht werden (Vers 4b).

    Gastfreundschaft ist wichtig!

    3 Brote (V. 5) sind = die Tagesration damals. Mitten in der Nacht komnt jemand ----> der einen Riesenaufwand dadurch verursacht. V. 7: Mach mir keine Unruhe, sagt der aufgeweckte Mann zu seinem Freund. V. 8: Wenn's wirklich wichtig ist, trauen wir uns manchmal gar nicht. Jesus möchte uns einladen, wenn ihr etwas auf dem Herzen habt, kommt doch!


    V.13: Jesus sagt zu den Aposteln: „Ihr seid böse!” – Das sagt ER zu seinen Jüngern! Ein hartes Wort von Jesus.

    Wenn wir zu Gott kommen wollen, dürfen wir kommen – und um den Heiligen Geist bitten!

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    * so können wir davon ausgehen, dass der Arzt Lukas (als Begleiter des Paulus nach Rom [angedeutet durch das „wir” in Apg.27,1–8!]) sein Evangelium mit der Apostelgeschichte (= das lukanische "Doppelwerk") um 62 bzw. 63 n.Chr. verfasst haben wird und der Apostel und Jünger Jesu, Matthäus Levi dann sein Evangelium um 64 n.Chr. verfasst hat. Bruder Rudolf verwies daraufhin, dass Verfasser der biblischen Schriften, nie etwas weggelassen hätten, sodass im Zusammenhang mit dem Vater-Unser–Gebet davon auszugehen ist, dass Matthäus die Formulierung von Lukas (was somit vor Matthäus verfasst sein müsste!) übernommen hatte und dieses durch seine Doxologie („Denn dein ist das Reich ...!”) dann in Matth.6,9ff. ergänzt hatte! Mit dieser Auffassung lässt sich somit meines Erachtens auch die These der Historisch-Kritischen Methode widerlegen, die das Lukas-Evangelium erst nach Matthäus auf das Jahr 85 n.Chr. verlegt hatte!

  • C) DIE ZWEITE AUSLEGUNG ZUM BIBELTEXT

    (von Bruder Martin Rudolf, der seine Auslegung mit der Überschrift

    MUT ZUM BETEN!


    versehen hatte.)

    Jesus war an irgendeinem Ort, lesen wir in Vers 1. Wir wissen also nicht wo es war; [Anm. von mir: laut dem Evangelisten Matthäus lehrte Jesus seinen Jüngern das Vaterunser-Gebet im Rahmen der Bergpredigt, die wohl in der Gegend des Sees Genezareth verortet worden ist.] Jesu Apostel erleben, wie Jesus immer wieder ins Gebet geht. Jesus macht uns vor, wie diese Beziehung zu Gott aussehen soll! So sagen die Apostel schließlich: „Wir wollen es auch so machen, wie Du!” [Vers 1b+c)]

    Bruder Rudolf meinte: „Die ersten Christen beteten das Vaterunser nur beim Abendmahl.” Es sollte uns heutigen Christen (katholische und evangelische Christen beten laut deren Liturgie das Vaterunser ja regelmäßig in jedem Gottesdienst!) bewusst werden, dass wir es nicht immer und immer wieder nachsprechen, aber mit den Gedanken dann ganz woanders sind (oder es nur "herunterzuleiern"!).

    Fürs Gebet sollte gelten: Zuerst sprecht Gott an! Es gilt zuerst Gott in den Blick zu nehmen. Und auch am Schluss des Gebets ist wieder Anbetung und Lobpreis!

    Bruder Martin R. erwähnte ein beeindruckendes Beispiel aus Indien, wo die Kirche gewaltig wächst. Der Dekan von Marbach, der öffers in Indien war, erzählte die wahre Geschichte von einem hinduistischen Zauberer der den neugetauften Christen dort das Leben schwer gemacht hat. Dann wurde dieser Zauberer krank. Die Christen wollten ihm helfen, obwohl er so garstig zu ihnen gewesen war, aber der Zauberer lehnte deren Hilfe kategorisch ab. Der Sohn des Zauberers kam dann zu einem christlichen Gottesdienst, wo die Christen intensiv beteten. Der Sohn sprach zum indischen Pastor, „Bitte komme zum Vater, bete für ihn, vielleicht hilft Dein Gott!” Der Pastor antwortete: „Mir gehen alle zum Haus und unsere ganze Gemeinde wird für Deinen Vater beten!”. Und so haben diese indischen Christen die ganze Nacht hindurch um die Gesundheit des Zauberers gebetet! Und tatsächlich, nächsten Tag war er vollkommen gesund! Und so hat sich dann der Zauberer taufen lassen auf den Namen Jesu!

    Jesus sagt, wir haben einen Vater, der viel mehr weiß, was wir brauchen, als es unsere Eltern tun. Dann fragte Bruder R in die Runde, was deren Erfahrungen mit Gebet gewesen wären.

    Frau Kolb erzählte davon, dass sie eine Nichte hat, die Lungenkrebs hat. Sie habe für deren Gesundheit gebetet, das Krebsbild habe nachgelassen, aber es gab immer noch Metastasen im Gehirn, die gingen nicht weg, trotz Gebet! Das Gebet half hier nicht, meinte sie. Frau K. erzählte dann noch von ihrer Freundin, die 3 Kinder verloren hatte. Auch hier hat Frau K für ihre Freundin gebetet. Die Freundin aber sagte zu ihr, sie selbst könne nicht beten „Dein Wille geschehe!”

    „Gott ist da – er erlöst uns – Wir sollen zu IHM kommen + Danken, was schon Gutes war!” meinte daraufhin Bruder Rudolf. Frau Kolb erwähnte dann noch, dass ihre Mutter immer für sie gebetet habe, bei der Schule und später beim Examen.

    R: „ER wird uns das Gute geben! WIEVIEL mehr wird Gott euch das Allerbeste geben, nämlich seinen Heiligen Geist! Ihr werdet das beste bekommen: den Heiligen Geist!”

    Eine Frage dann noch war: Wann ist unser Gebet so ernsthaft, dass es wirkt!? ER weiß was in uns drin ist! Oft geht aber auch bei uns Christen (wenn wir ehrlich und selbstkritisch zu uns selbst sind!) das Gebet im Glaubensleben unter. Und doch gilt dennoch: Wir sind abhängig von Gott! Daher:

    »Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 10 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.« (Lk.11,9–10)

  • Auf meine Frage ob der Text des Vaterunsers in Lukas 11 der ältere Text im Vergleich zu Matthäus 6,9 ff. sei und man daher Lukas früher datieren müsse als Matthäus* meinte Bruder Rudolf, daß der kürzere Text – also der von Lukas – normal der ältere Text sei.

    Ich frage mich manchmal, warum man bestimmte Fragen stellt. Welchen Wert hat es, herauszufinden welcher Text der "ältere" ist? Ist der "ältere" Text der bessere, genauere, ursprünglichere? Ist ein "neuerer" Text dem älteren untergeordnet? Ist die Wahrheit eine Tochter der Zeit?

    Welchen Sinn hat es, eine solche Frage zu stellen?


    Das hier ist wiederum sehr interessant:

    Eine Frage dann noch war: Wann ist unser Gebet so ernsthaft, dass es wirkt!? ER weiß was in uns drin ist! Oft geht aber auch bei uns Christen (wenn wir ehrlich und selbstkritisch zu uns selbst sind!) das Gebet im Glaubensleben unter. Und doch gilt dennoch: Wir sind abhängig von Gott!

    Hängt Gottes Gebetserhöhrung davon ab, wie "ernsthaft" das Gebet ist? Ich würde es so sagen "Er weiß doch was wir brauchen" - wozu beten? Wozu besonders "ernsthaft" beten, wenn doch der Wille Gottes "Dein Wille geschehe" sowieso geschieht?

    Wir haben da so Beispiele, wo ich mir denke, dass man da mehr machen könnte um seinem Anliegen Nachdruck zu verleihen:

    Mt.17

    19 Da traten die Jünger allein zu Jesus und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? 20 Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen! Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berg sprechen: Hebe dich weg von hier dorthin! und er würde sich hinwegheben; und nichts würde euch unmöglich sein. 21 Aber diese Art fährt nicht aus außer durch Gebet und Fasten.

    Ist ein extremes Beispiel, ok. Aber Jesus sagt hier, dass bei bestimmten Gelegenheiten etwas nur durch "Gebet und Fasten" gelingt.


    Wie bete ich überhaupt ohne Ernst? Wenn ich bete, dann ist es mir doch immer ernst, sonst würde ich ja nicht beten. Schwierigier ist es vielleicht bei gemeindeöffentlichen Gebeten, die zu einer festgesetzten Zeit stattfinden. Die Routine und das Wesen dieses Gebets kann dazu verleiten etwas zu beten, was man gut formulieren will, aber vielleicht weniger ernst meint. Das ist zumindest für mich eine Herausforderung.


    Wir kennen ja auch in der Bibel verschiedene Formen der Gebetshaltung (innen wie außen) sowie unterstützende Maßnahmen wie das "in den Staub werfen" oder das Tragen von alten, defekten Kleidern. All da sollte Ausdruck der Ernsthaftigkeit sein. Wie drückt man das also heute aus?

  • Danke tricky für Deine wichtige Frage!

    Ich frage mich manchmal, warum man bestimmte Fragen stellt. Welchen Wert hat es, herauszufinden welcher Text der "ältere" ist? Ist der "ältere" Text der bessere, genauere, ursprünglichere?

    Es ist wichtig zu wissen, welcher Text der ältere ist, da der ältere Text in der Tat meines Erachtens der ursprünglichere Text war.

    Hier im Beispiel des VATER-UNSER-Gebetes, wo wir zwei Versionen haben - die kürzere + ursprünglichere Vision des Lukas und die längere von Jesu Apostel Matthäus, der aber inhaltlich voll übereinstimmt mit dem Ursprungstext von Lukas.

    Zur Gegenüberstellung mal der Text der Elberfelder Bibelübersetzung: (Erweiterungen sind fett markiert!)

    Lukas 11, 2 - 4

    [Lk 11,2] Er sprach aber zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme;

    [Lk 11,3] unser nötiges Brot gib uns täglich;

    [Lk 11,4] und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung.

    Matthäus 6,9-13
    9  Betet ihr nun also: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; (Hesek. 36,23; Luk. 11,2-4)  10  dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden. (Luk. 22,42)  11  Unser nötiges Brot gib uns heute;  12  und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben; (Matth. 18,21-35)  13  und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. (1.Chron. 29,11-13; Joh. 17,15)


  • )  13  und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen.


    Hat Matthäus "gedichtet" : Drei Bitten im Optativ (Wunschform) , dann drei im Imperativ(Befehlsform), darin eine im Konjunktiv des Aorists - - Das

    erscheint mir intensiver durchkonstruiert als der Lukastext.

    "Führe uns nicht in Versuchung" - dies ist die Stelle im Konjunktiv des Aorists- und dies bedeutet - - - ????? - Damit sollte man sich itensiv beschäftigen, ist diese Stelle doch vom Papst einerseits sehr kritisch kommentiert worden und folgte darauf eine sehr wenig sachgerechte, dafür sehr heftige Kritik von STA - - - SS - Lektionsheft, Weltfeldausgabe Lehrerteil, Anmerkung)

    So nebenbei: Der "Apparat" - die in Fussnotenform angegebenen textvarianten in einem neueren "NEstle" istbei Amtthäus um einiges kürzer als bei Lukas. - - Und Lukas scheint ja mit einigen Textieungegn gekämpft zu haben : Sind die "Einsetzungsworte" bei Matthäus wie die des Paulus in 1. Korither 11, so geht schon die geschilderte Abfolge des Abendmahles bei Lukas ein bisserl durcheinander. (Darf man so etwas überhaupt sehen, geschwige denn sagen ?)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (7. März 2023 um 10:01)

  • so geht schon die geschilderte Abfolge des Abendmahles bei Lukas ein bisserl durcheinander. (Darf man so etwas überhaupt sehen, geschwige denn sagen ?)

    Bitte, lieber philo, erläutere das etwas genauer ...

  • so geht schon die geschilderte Abfolge des Abendmahles bei Lukas ein bisserl durcheinander. (Darf man so etwas überhaupt sehen, geschwige denn sagen ?)

    Bitte, lieber philo, erläutere das etwas genauer ...

    Nun, man lese genau !

    Matthaeus 26, 26.- 30 : Brot, Dank dafür, "nehmet, esset" - - Kelch, Dank dafür, "trinket alle draus" - - - Lobgesang.

    Markus       14, 22. - 26 : ebenso

    I Korinther 11, 23. -26 : ebenso, - - - - - - - - statt "Lobgesang" als Schluss : "würdig" - "prüfe sich selbst" "isst sich selbst zum Gericht"

    Lukas 22, 17.-20 : Kelch, Dank, Teilen dieses, - - (Bezug auf das zukünftige Abendmahl) - -Brot, Dank dafür, - - Kelch (nochmals) des Neuen Tetsaments ohne Dank - -

    - - - - nach Lukas ist die Beschreibung der Abfolge etwas unscharf oder "durcheinander" : Zuerst ein Kelch samt Dankgebet, Herumreichen dieses - - - nach dem Brot nochmals ein Kelch , dieser ohne Dankgebet - -

    - - - wenn der Abendmahlsgemeinde statt dem Paulustext oder dem Matthäustext der Lukastext vorgelesen wird kann kaum mehr wer sich unter der Abfolge etwas Geordnetes vorstellen - bezeichnenderweise geschah dies einmal seitens jemandes, welcher das Abendmahl "erneuern" wollte - - -

    (es war nicht nur die Textlesung chaotisch - )

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -