Das leidige Thema der Raucherei

  • Philo,toller Satz, ich hoffe das ich Deine Kritik an mir halbwegs verstanden habe...

    Mein Ansatz ist banal und klar....

    Nach langen kritischen Jahren mit meiner "Religion", habe ich Gott als einen liebenden und heiligen Gott erfahren!

    Deshalb ist mir auch das Heilig, was es IHM ist....Auch wenn ich den Segen des Sabbatages anfangs nicht verstand, so kann ich doch mit 74 Jahren sagen ,welche Segen er in meinem Leben gebracht hat!

    Ich stimme dir da vollinhaltlich zu. - In dem Bereich der persönlichen Erfahrg und des Glaubens und der Gottbegegnung.


    Abees gibt auch andere Bereiche, oder auch andere Schichten :


    Ich weiss - a so, was heisst das : ich weiss ? - aus meiner Erfahung in der Schule - Gott sei gedankt für diese Gnade, welch er mir wundersam ( ! ) zuteil werden liess - etwa um Verfassungsrechtliches Bescheid. Ich eiss grund dessen, was mir begeget und von n mir behandelt werden mustste ., um Juristisches Bescheid - - so etwa auch über Gesetzliches, das auf uns zukommt - -


    - - und die Naivlinge mit ihrem "Wir und die Bibel" kommen gleich mirt dem "Verkläger der Brüder " Offenbarung 12, 10 daher, wenn sie simpel Ungesetzichess betreiben - - - und ich dies aufzeige - - und ein e notwenidge gestezlicheREgelung gegen Wildwuchs ist glech ein Werk der Jesuiten gegen unsere Misision - - -


    - -na so, wie die causa Olaf Latzel in der BRD


    - - - den einen Prorzess etwa habe ich gewonnen - - wer anderer ist mit seiem "Gottgewollt" fürchterlich und kostenpflichtig "eingefahren" - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -


    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • So, Klartext - WELCHER KEINE NEUE DISKUSION ERÖFFNEN; KEINEN NEUEN THREAD BEGRÜNDEN SOLL !

    Verstehe ich, aber das ist das Dilemma dieses "Systems"....

    Letztendlich ob um Sabbat oder Rauchen, haben wir Regeln und Gesetze!

    In meiner Wohnung darf ich HERR sein! In einem Land habe ich Gesetze zu achten und Regeln zu beachten!

    Am besten aus Nächstenliebe und Respekt!

    In meinem Hause, Gemeinde, Verein und unserem demokratischen Land dürfen wir alle unsere Meinung sagen ohne den Anderen zu verunglimpfen.. was ja immer auch etwas mit meinem Gegenüber zu tun hat!

    Darüber dürfen wir sogar an bestimmten Orten auch streiten!!

    Aber was einige Weltverbesserer jetzt auf Sylt und wo auch immer anstellen, ist nicht mein Ding!

    Leider hat sich ganz extrem eine Spaltung seit der Fall der Mauer und den Beitritt zur ACK bei uns in der Kirche eingebürgert, die jetzt entsprechende Blüten zeigt...offensichtlich muss das alles so kommen...um die "Nacht vom Tag" zu trennen....

    Die Pandemie hat das alles noch beschleunigt...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Dem kann ich nur beipflichten! Bei einer Feier bei uns in der Wohnung, die Kinder waren klein, bat ich eine Kettenraucherin doch die Sucht auf dem Balkon auszuleben...

    Man wurde frech und hat bewusst die Bitte ignoriert... Man wurde als unfreundliche Gastgeber beschimpft...

    Hier konnte ich Bogi nur zustimmen. Nicht diese, aber ich machte ähnliche Erfahrungen.


    Ähnlich verhält man sich bei den Argumenten Sabbat/Sonntag...

    Das habe ich nicht verstanden.


    Auch bei der weiteren Diskussion, kann ich mit Bogi nur einstimmen:

    Ich verstehe nur Bahnhof...

    Ich verstehe nur Bahnhof und höchst wahrscheinlich trifft das auf mich sehr viel mehr zu als auf Bogi.

  • Ich glaube, man sollte in Sachen Rauchen nicht immer Beispiele hervorholen die vor der Jahrtausendwende liegen. In den 80-er Jahren war es völlig normal dass in jedem Restaurant, im Büro oder wo auch immer geraucht werden durfte. Man wusste zwar, dass Rauchen schädlich ist, aber gesunder Lebensstil war damals in der Gesellschaft viel weniger ein Thema als heute. Die Mehrheit der Raucher, die ich kenne, rauchen praktisch nur noch draussen und fragen auch nach, ob es jemanden stört, wenn sie rauchen. Die rauchen ja nicht einmal mehr in der eigenen Wohnung und viele stempeln sogar während der Arbeit für die Rauchpause aus.

    Ob jemand Rücksicht auf andere Menschen nimmt, hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun, dass solche Menschen weniger Rücksichtsvoll als andere wären, die sind auch nicht weniger gläubig und viele, ja die meisten wissen, dass es besser wäre mit Rauchen aufzuhören, aber sie können es einfach nicht. Oder hören auf und fangen später wieder an, es ist halt einfach eine Sucht, sagt aber sonst über den Menschen wenig bis nichts aus.

  • Die rauchen ja nicht einmal mehr in der eigenen Wohnung und viele stempeln sogar während der Arbeit für die Rauchpause aus.

    Wieso sogar? Ist Dir klar wieviel Arbeitszeit der Raucher draußen verbringt? Sie stempeln aus, weil es der Arbeitgeber verlangt.


    Nicht eingerechnet dabei ist die Zeit in der sie nervös auf dem Stuhl hin und her rutschen, weil die Sucht sie dazu treibt. Nicht eingerechnet ist der Weg nach draußen und der Weg zurück. So ein richtiger Raucher mus nicht nur einmal vor die Tür, der ist laufend am Rennen. Ich habe es erlebt. - Und dann noch die Einladung an andere, die ohne dem von sich aus gar nicht rauchen würden.


    Rauchen ist krank.

  • Der Kettenraucher, Herr X von weiter oberhalb - schräg gegenüber, hat uns, er als frommer Katholik, wir da die STA - nie gegrüsst; die Fronleichnamsprozession alljärlich, sie kommandierend, hat er aber immer mit lautem Kommandorufen mit dem "Himmel" genau vor unserem Haus anhalten lassen - - der ist im "Krieg" buchstäblich, sich selbst bis zum Gehtnichtehr erniedrigend, gekrochen gekommen - um ein paar Zigaretten.


    Dies in einer peinlichen Art und Weise der Selbsterniedrigung, welche ich von meinen Opiat - Drogenpatienten nie erlebt habe - - -


    Der O. Univ. Prof. Dr. - - - , als Vorsitzender bei wissenschaftlichen Kongressen, musste bei solchen Anläässen immer wieder , mehrmls während eines Programmpunktes, seinen Platz verlassen, um - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -


    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus ()

  • Und dann noch die Einladung an andere, die ohne dem von sich aus gar nicht rauchen würden.

    Das ist doch Quatsch!

    Nö, Tatsache, habe ich alles erlebt.


    Und früher, in der Zeit, über die man ja nicht mehr reden darf, als die größte Raucherin in Mutterschaftsurlaub war, durfte ich eine Zeitlang ein rauchfreies Büro genießen. Kaum war sie zurück, sie rauchte natürlich immer noch, da rauchten gleich mehrere mit, die es zuvor nicht getan hatten.

  • Ich hatte mal kurz nach meiner Ausbildung zum Speditionskaufmann 1994 / 1995 einen Chef, der war Kettenraucher und da es außer mir keinen weiteren Angestellten in der Firma in WN-Bittenfed gab, (dessen Frau half ab und zu mal aus) musste ich dem den ganzen Arbeitstag 8 Stunden lang gegenübersitzen!!! Dem war das vollkommen egal, der qualmte und qualmte und das Büro war auch noch ziemlich klein. Als er dann nach Marbach am Neckar umzog und ich mitging, war das Büro zwar doppelt so gross, aber seine Raucherei blieb die gleiche ...

    Und als frisch nach der Ausbildung eingestellter Mitarbeiter hab ich mich auch nicht getraut mich darüber zu beschweren ...

    Zum Glück haben heute die Nichtraucher (ich persönlich bin "Gelegenheitsraucher" - ab und zu mal ne Zigarre (äußerst selten!) zu einem guten Rotwein und ab und an mal ne Zigarillo, aber sonst bin ich "Nichtraucher") wesentlich mehr Rechte als damals ...!

  • Das Zigarettenrauchen ist eine schwere Suchterkrankung und erhöht deutlich das Risiko für eine Vielzahl von Erkrankungen einschließlich Krebs. Das Zigarettenrauchen macht auch die Gelenke kaputt einschließlich der Hände und Füße und die Kniegelenke. Dies betrifft insbesondere schwer suchtkranke Zigaretten rauchende Frauen.

    ChatGPT schreibt dazu:


    Ja, es gibt Hinweise darauf, dass Zigarettenrauchen mit einem erhöhten Risiko für Gelenkverschleiß, insbesondere Osteoarthritis (OA), in Verbindung gebracht werden kann. Hier sind einige Gründe, warum Rauchen dieses Risiko erhöhen kann:


    1. **Reduzierte Blutversorgung:** Rauchen verengt die Blutgefäße, was die Blutversorgung zu verschiedenen Teilen des Körpers, einschließlich der Gelenke, reduzieren kann. Dies kann die Fähigkeit der Gelenke beeinträchtigen, sich selbst zu reparieren und sich von Verletzungen zu erholen.


    2. **Entzündung:** Rauchen kann systemische Entzündungen im Körper erhöhen, was wiederum die Gelenke beeinflussen kann. Entzündungen können zur Degeneration von Gelenkgewebe beitragen.


    3. **Verminderte Nährstoffaufnahme:** Rauchen kann die Aufnahme bestimmter Nährstoffe beeinträchtigen, die für die Gesundheit von Knochen und Gelenken wichtig sind, wie zum Beispiel Vitamin C.


    4. **Erhöhtes Kortikosteroid-Niveau:** Langzeitraucher haben oft erhöhte Kortikosteroid-Spiegel im Blut, was zu einer verminderten Knochendichte und Gelenkproblemen führen kann.

  • Frag mal deinen künstlichen Intelligenz-Chatbot, was Männer, die so total auf rauchende Frauen fixiert sind wie du, für Probleme haben! Ob man denen irgendwie helfen kann?

    Sorry Lothar, aber irgendwas stimmt mit dir nicht. :/

  • Geh bitte, das wiswissen wir eh schon alle bis zum Überfluss - und in diesem Forum hilft es wohl kaum einem ! - - Das allgemeine Problem sind heutzutage die nikotinliefernden, "gesünderen" Nikotinlieferanten . ja, ohne Rauch halt - Und der Nikotinentzug ist ebenso immer noch ein Problem !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -


    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Im Übrigen sind die Tabakpflanzen sehr intelligent:

    Sie haben zwar ein Abwehrgift (Nikotin) entwickelt, das sie vor allen Fraßfeinden schützen sollte,

    aber dann gab es da doch einen Feind, der dieses Gift umgehen konnte:

    die gefräßigen Raupen des Tabakschwärmers (Manduca sexta) sind dagegen völlig immun.

    Doch wenn die Raupen zubeißen, verraten sie sich durch ihren Speichel und ihren Kaurhythmus.

    Daraufhin drosselt die Tabakpflanze sofort die Nikotinproduktion und stellt statt dessen Duftstoffe her, die Wanzen anlocken.

    Die Pflanze ruft also tatsächlich um Hilfe.

    Die Wanzen fackeln nicht lange und fallen über die jungen, noch nicht ausgewachsenen Raupen her.

    Die Tabakpflanze unterstützt den Beutezug, indem sie beizeiten chemische Verbindungen abgibt, die die Verdauung der Schädlinge durcheinanderbringen und dadurch ihr Wachstum hemmen.