Offenbarung 22,18-19: "Wer zu DIESEM Buch etwas hinzufügt.." - welches Buch ist gemeint?

  • off.22,18-19 gilt diese Stelle nur für die Offenbarung, oder fpr die ganze Bibel, sorry dass ich sowas frage, bin da ein Greenhorn, aber ich habe mich nie mit Ellen White befasst.

    1 Kor. 6,12 - Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. 


  • off.22,18-19 gilt diese Stelle nur für die Offenbarung, oder fpr die ganze Bibel, sorry dass ich sowas frage,

    Das schreibt EGW in ihrem Buch der "Große Kampf"

    Auszug:

    “Und so jemand sie will schädigen, so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und so jemand sie will schädigen, der muß also getötet werden.” Offenbarung 11,5.

    Die Menschen können nicht ungestraft das Wort Gottes mit Füßen treten. Die Bedeutung dieser schrecklichen Drohung wird uns im letzten Kapitel der Offenbarung gegeben: “Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil vom Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist.” Offenbarung 22,18,19.

    Das sind Warnungen, die Gott gegeben hat, um den Menschen zu wehren, auf irgendeine Weise zu verändern, was er offenbart oder geboten hat. Diese ernsten Drohungen richten sich an alle, die durch ihren Einfluß die Menschen veranlassen, das Gesetz Gottes geringzuachten. Sie sollen jene in Furcht und Zittern versetzen, die leichtfertig behaupten, es bedeute wenig, ob wir Gottes Gesetz halten oder nicht. Alle, die ihre eigenen Ansichten über die göttliche Offenbarung erheben; alle, die die klaren Aussagen des Wortes Gottes ihrer eigenen Bequemlichkeit oder der Meinung der Welt anpassen möchten, laden eine furchtbare Verantwortung auf sich. Das geschriebene Wort, das Gesetz Gottes, wird den Charakter aller messen und alle verdammen, deren Charakter diesem unfehlbaren Prüfstein nicht entspricht.

    “Wenn sie ihr Zeugnis geendet haben”: der Zeitabschnitt, in dem die zwei Zeugen, mit Säcken angetan, weissagten, endete 1798. Wenn ihr Werk im Verborgenen sich seinem Ende nähern würde, sollte die Macht, die als “das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt”, dargestellt wird, mit ihnen in Streit geraten. In vielen europäischen Nationen waren die Mächte, die in Kirche und Staat das Zepter führten, seit Jahrhunderten von Satan beherrscht worden. Doch hier wird uns eine neue Bekundung satanischer Macht vor Augen geführt.

    Unter dem Vorwand der Ehrfurcht vor der Bibel hatte Roms Politik diese in einer unbekannten Sprache verschlossen und vor dem Volke verborgen gehalten.

    Unter dieser Herrschaft weissagten die Zeugen “angetan mit Säcken”. Aber eine andere Macht — das Tier aus dem Abgrund — sollte sich erheben und Gottes Wort den Krieg erklären.[Der folgende Satz ist nach dem englischen Original zitiert.] Aber eine andere Macht — das Tier aus dem Abgrund — sollte sich erheben und gegen Gottes Wort offen und unverhüllt Krieg führen.

    Der große Kampf
    m.egwwritings.org

    Wir erleben genau diesen Kampf den schon im Mittelalter Luther, Zwingli und alle anderen Reformatoren gegen die Macht der Kirche und den Fürsten geführt haben.

    Was ist der Krieg gegen die Ukraine, nichts anderes als ein "Glaubenskrieg"!

    Wer bestimmt heute die Geschicke der Welt und der Menschheit?

    Welche Länder setzen sich für Frieden,Gerechtigkeit und Freiheit ein?

    Die Kirche mit den Starken und Mächtigen, kämpft gegen Schwache, Alte und Kinder....mit dem Segen der Kirche...!

    Wer hat den 1798 revoltiert und gegen die Mächtigen und Kirche gekämpft und die Macht der Kirche und der Fürsten beschnitten?

    Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

    Hat das nicht Jesus gelebt und gepredigt?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • 18 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn ihnen jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. 19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

    Das wäre für mich die Antwort auf deine Frage Erika55

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • off.22,18-19 gilt diese Stelle nur für die Offenbarung, oder fpr die ganze Bibel, sorry dass ich sowas frage, bin da ein Greenhorn, aber ich habe mich nie mit Ellen White befasst.

    Ich denke, dass der Verfasser der Offenbarung, also Johannes, nicht die Autorität, nicht den Überblick und nicht den Weitblick dafür hatte was erst später zum Kanon der Bibel geworden ist.

    Was er aber hatte waren die Worte, die er von Gott inspiriert in der Offenbarung niedergeschrieben hat.

    Deshalb bin ich der Ansicht, dass sich "von den Worten des Buchs dieser Weissagung" ausschließlich auf die Offenbarung bezieht.

  • Gott mit Dir, liebe Erika55,

    off.22,18-19 gilt diese Stelle nur für die Offenbarung, oder fpr die ganze Bibel, sorry dass ich sowas frage, bin da ein Greenhorn, aber ich habe mich nie mit Ellen White befasst.

    Zitat von Bibel

    Off 22:18 Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buche geschrieben sind;

    Off 22:19 und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baume des Lebens und aus der heiligen Stadt, wovon in diesem Buche geschrieben ist.

    Deine angeführte Stelle gilt "nur" für die Offenbarung, doch wie so viele Texte aus der Offenbarung wurde auch dieses (leicht) abgewandelt aus einem anderen Bibelbuch "zitiert"

    Zitat von Bibel (5. Mose/Deuteronomium)

    5.Mo 4:2 Ihr sollt nichts hinzutun zu dem Worte, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon tun, damit ihr beobachtet die Gebote Jehovas, eures Gottes, die ich euch gebiete.

    Zitat von Bibel (Buch der Sprüche)

    Spr 30:5 Alle Rede Gottes ist geläutert; ein Schild ist er denen, die auf ihn trauen.

    Spr 30:6 Tue nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht überführe und du als Lügner erfunden werdest.

    Wenn Du die Texte "wörtlich" (in einem engen Sinn) auffasst, dann wäre eine soziale Weiterentwicklung nicht möglich gewesen, denn dann gälte heute noch die Steinigung, die Leviratsehe, der Menschenhandel und etliches mehr.

    Sogar Jesus zitiert das AT und lässt dabei Satzteile "bewusst" weg (hier: "den Tag der Rache unseres Gottes und zu trösten alle Trauernden"):

    Zitat von Jesus (zitiert Jesaja)

    Lk 4:17 Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaias gereicht; und als er das Buch aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben war:

    Lk 4:18 "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Befreiung auszurufen und Blinden das Gesicht, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden,

    Lk 4:19 auszurufen das angenehme Jahr des Herrn".

    Zitat von Jesaja (Original)

    Jes 61:1 Der Geist des Herrn, Jehovas, ist auf mir, weil Jehova mich gesalbt hat, um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil er mich gesandt hat, um zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen, und Öffnung des Kerkers den Gebundenen;

    Jes 61:2 um auszurufen das Jahr der Annehmung Jehovas und den Tag der Rache unseres Gottes und zu trösten alle Trauernden;

    Zur Zeit Jesu wurde aus der LXX (Septuaginta, entstand um 250 v. Chr.) zitiert; diese Zitate flossen dann ins NT (in Griechisch verfasst) ein. Griechisch bzw. Latein waren zur Zeit Jesu Amtssprachen, Aramäisch die Sprache des jüdischen Volkes. In den Synagogen wurde die LXX verlesen. Hebräisch war Gelehrtensprache (ähnlich wie Latein heute). Hebräisch wurde erst 100 n. Chr. als Synagogensprache eingeführt. - Der (proto-)masoretische Text als Grundlage für den Tanach [AT] basierte zwar auf hebräischen Texten (und war 100 n. Chr. als Kanon abgeschlossen), wurde aber erst etwa 700 bis 900 n. Chr. mit der Punktuation und anderem dahingehend entwickelt, wie er heute vorliegt.

    Das AT der Vulgata bzw. der King-James-Version basiert auf der LXX, die meisten heutigen deutschen Bibeln auf dem masoretischen Text, was gewisse Abweichungen in den Übersetzungen erklärt.

    Im Adventismus ist eine Abweichung "legendär" geworden:

    Zitat

    Dan 8:14 Und er sprach zu mir: Bis zu zweitausend dreihundert Abenden und Morgen; dann wird das Heiligtum gerechtfertigt [LXX: "gereinigt"] werden. (Eigene Hervorhebung)

    Im masoretischen Text steht "gerechtfertigt" in der LXX "gereinigt". Legendär deswegen, weil darüber gezankt wird, welches Wort nun richtig sei; aber was "himmlisches Heiligtum gerechtfertigt" oder "himmlisches Heiligtum gereinigt" tatsächlich bedeutet, hat mir noch keiner der jeweiligen Vertreter so recht erklären können. ;)

    Die LXX hatte bis zu 54 Bücher (als Kanon), während Luthers AT "nur" 39 hatte. (Angeblich soll Jesus von den 39 Büchern 38 zitiert haben, mit Ausnahme des Buches Ester. Die 39 Bücher entsprechen auch dem jüdischen Tanach, wobei der Tanach eine andere Gliederung der Bücher vornimmt und manche Bücher zusammenfasst, so dass er "nur" 24 Bücher umfasst.)

    Ein weiteres Problemfeld ist, dass die biblischen Autoren selbst Texte zitieren, die völlig aus dem Kontext gerissen sind, z. B. Paulus in Röm 10,6-7 basierend auf Amos 9,2. In Amos wird dieser Text mit einem unüberwindlichen Gericht verwendet, während Paulus diesen Text mit der "Gerechtigkeit aus dem Glauben" assoziiert.

    Zitat

    Röm 10:6 Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt also: Sprich nicht in deinem Herzen: "Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?" das ist, um Christum herabzuführen;

    Röm 10:7 oder: "Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?" das ist, um Christum aus den Toten heraufzuführen;

    Am 9:1 Und ich sah den Herrn an dem Altar stehen; und er sprach: Schlage auf den Säulenknauf, daß die Schwellen erbeben, und zerschmettere sie auf ihrer aller Haupt; und ich werde ihren Rest mit dem Schwerte umbringen; kein Flüchtling von ihnen soll entfliehen und kein Entronnener von ihnen davonkommen.

    Am 9:2 Wenn sie in den Scheol einbrechen, wird von dort meine Hand sie holen; und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, werde ich von dort sie herniederbringen;

    Fazit: Dem Wort Gottes (respektive) der Offenbarung etwas hinzuzufügen oder wegzunehmen sollte weder in einem engen Sinne noch allzu "wörtlich" aufgefasst werden, da weder die Apostel noch nicht einmal Jesus selbst diesem Anspruch sonst genügen würden. Es sollte aber stets klar erkennbar bleiben, was "ursprünglich" war, damit jede Generation und Kultur selbst entscheiden kann, was gemeint sein könnte. Lassen wir die Bibel so, wie sie ist. Kommentare dürfen (am Rand oder als Fußnote oder als deutlich kleinere bzw. kursive Schrift) sein.

    Vergib und diene!

  • Deine ursprüngliche Frage wird dann irgendwie mit Ellen White assoziiert (aber nicht als Frage). Ich nehme einfach die protestantische Kritik an, die da ungefähr so lautet: Seit 100 n. Chr. gäbe es keine weiteren Gottespropheten (mit so etwas wie biblischer [Schrift-]Autorität) mehr. Mit dem Kommen Jesu und dem Wirken der Apostel habe Gott alles "gesagt", was für das Heil notwendig sei und uns als Bibel hinterlassen. Und es wäre der Hl. Geist, der Menschen lehre. Daher bedürfe es keiner weiteren Propheten mehr. Und jeder weitere Prophet der auftauche, müsse demnach falsch sein.

    Meine Gegenantwort:

    Zitat von Bibel

    Mal 4:4 Gedenket des Gesetzes Moses, meines Knechtes, welches ich ihm auf Horeb an ganz Israel geboten habe, Satzungen und Rechte.

    Mal 4:5 Siehe, ich sende euch Elia, den Propheten, ehe der Tag Jehovas kommt, der große und furchtbare.

    Mal 4:6 Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern, und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden, auf daß ich nicht komme und das Land mit dem Banne schlage.

    Zitat von Bibel

    Off 10:11 Und es wurde mir gesagt: Du mußt wiederum weissagen über Völker und Nationen und Sprachen und viele Könige.

    Wer Offb 22,18-19 ernst nimmt, der muss auch Offb 10,11 ernst nehmen, dass wiederum geweissagt wird. Und dass die Übrigen, die die Gebote Gottes halten, auch das Zeugnis Jesu (respektive den Geist der Weissagung) haben (Offb 12,17; 19,10).

    Naja, ob ein Prophet anerkannt wird oder nicht, muss jeder selbst für sich selbst prüfen und entscheiden.

    Luther wurde seinerzeit als Prophet betrachtet, und er selbst hat sich sogar als solcher in seinem Werk "Warnung an seine lieben Deutschen" bezeichnet: "... weil ich der Deutschen Prophet bin ..."

    https://books.google.de/books?id=EaNPA…0bin%22&f=false (Siehe Fußnote 19)

    Luthers Leben war geprägt von immensen Herausforderungen (Pest, korrupte röm.-kath. Kirche, [Bürger-]Kriege und seiner tiefen Angst vor dem ewigen Tod für seine Seele). All das galt es, mental zu verarbeiten und floss in seine "deutsche" Bibelübersetzung ein. (Siehe auch die Diskussion um das Wort "allein", das Luther in "allein aus Glauben" [Röm 3,28] hinzufügte, um eine eindeutige Distanz zum allgegenwärtig katholischen Verständnis der allein seligmachenden Kirche darzulegen.)

    https://www.vision.org/de/buchbesprec…phet-gottes-325 (Hier werden zwei Bücher über Martin Luther diskutiert, die ein bisschen auch die damalige Zeit beleuchten, in der Luther eingebettet war.)

    Ich selbst erachte Luther nicht als Propheten, auch wenn er mehr Gutes (aber auch Schlechtes) bewirkt hat als Ellen White. Ebenso hat Luther dreimal das Weltende verkündet (für 1532, 1538 und 1541), danach hat er es sein gelassen. Doch seine deutsche Bibelübersetzung ist für mich ein epochales Meisterwerk (sprachlich, intellektuell und religiös). Für mich hat sein Werk der Bibelübersetzung mehr Relevanz als der Prophet Jesaja selbst (und sogar Jesaja hat in Jes 17,1-5 den Untergang von Damaskus prophezeit, der nie eingetreten ist). - Anyway!

    Und Ellen White? Ja, sie hat dutzende (wenn nicht gar hunderte) Seiten von Historikern abgeschrieben (siehe Plagiatsdiskussion), sie hat etliches "falsch" prophezeit und dennoch eine Menge an "guten" (Gesundheits- und Erziehungs-)Ratschlägen gegeben, die für mein persönliches Leben bisher viel mehr Relevanz gehabt haben als Martin Luthers Bibelübersetzung oder das Buch Jesaja.

    Natürlich ist für mich die Bibel viel wichtiger als die Schriften von Ellen White, und ich habe mit der Bibel viel mehr Zeit zugebracht als mit ihren Büchern. Ellen White sieht sich selbst als "Botin Gottes" und versuchte zeitlebens den Begriff "Prophetin" zu meiden, weil er Probleme bereitete. Hingegen für ihre Anhänger war sie eine Prophetin und im 18. Glaubenspunkt der STA heißt es heute, dass ihre Schriften "mit prophetischer Autorität" sprechen würden. - Anyway!

    Fazit: Die Kritik der Evangelikalen, dass es keine weiteren Propheten nach 100 n. Chr. geben würde, beruht auf Voreingenommenheit und dem Bedürfnis nach Sicherheit bzw. Schutz vor den vielen falschen/selbsternannten Propheten (wovor Jesus in Mt 24,11.24 eindringlich warnte). Aber nicht einmal Luther würde dieser Kritik standhalten, ebenso nicht Ellen White. - Ob nun jemand Prophet genannt wird oder nicht, ist letztlich irrelevant. Relevant ist, ob Gottes Wort bzw. Gottes Willen befolgt wird. Dazu benötigt es eine ausgewogene Bibelübersetzung in der eigenen Landessprache (z. B. Luther) und vertrauenswürdie Ausleger, Theologen, Evangelisten, Seelsorger, Freunde, Eltern, Schriften, Prediger ... und den Hl. Geist.

    Herzliche Grüße

    Gerald

    Vergib und diene!

  • 18 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn ihnen jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. 19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

    Das wäre für mich die Antwort auf deine Frage Erika55

    verstehe 8) ich hatte mal ne Arbeitskollegin, die bei den Mormonen war, die hatten auch ein Zusatzbuch, ich hab das gar nicht recht verstanden.

    1 Kor. 6,12 - Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. 


  • verstehe 8) ich hatte mal ne Arbeitskollegin, die bei den Mormonen war, die hatten auch ein Zusatzbuch, ich hab das gar nicht recht verstanden.

    Verstehe ich jetzt nicht. Das ist der Bibeltext, den ich zitiert habe. :/ Also hier wurde die Frage beantwortet, dass es sich offensichtlich um die Offenbarung handeln muss, die ja durch Jesus an Johannes gegeben wurde, damit es für die Zeit vor der Wiederkunft Orientierung geben kann und vor allem Hoffnung in allen schwierigen Zeiten der Geschichte.

    ( weil du mich zitiert hast)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Was neheme ich am Wort Gottes ernst auch wenn ich nicht alles verstehe und was stelle ich öffentlich in Frage und gebe meine Antworten darauf.....

    Ist möglicherweise ein Bild von Text „Offenbarung 22, 18 19 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn ihnen jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. 19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so sowird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht. WWW.MEDIENARCHE.DE“

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16