2022|Q3|07| Studienanleitung mit Lehrerteil | Unzerstörbare Hoffnung

  • Unzerstörbare Hoffnung

    Lies für das Studium dieser Woche: Studienanleitung Standardausgabe mit Lehrerteil, 7. Lektion S.79–89 + 194–197.

    Habakuk 1,1–4; Hiob 38–41; Jesaja 41,8–14; Jeremia 29,1–10; Hebräer 12,1–13

    Zitat
    Merktext
    Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (Röm 5,5)

    Wenn wir uns im Schmelztiegel wiederfinden, ist das mit der Hoffnung nicht immer so leicht. Wenn die Umstände uns bedrücken, beginnen wir alles infrage zu stellen, ganz besonders die Weisheit Gottes. ----> Mit diesem Denken sind Enttäuschungen für uns vorprogrammiert.

    ...

    Selbst wenn wir Gott nicht immer verstehen und er unvorhersehbare Dinge zu tun scheint, heißt das nicht, dass Gott gegen uns ist.

    ...

    In dieser Woche geht es um Hoffnung aus der Perspektive der biblischen Wahrheit über Gott als Quelle echter Hoffnung.

    ...

    Die biblische Hoffnung ist in Gott verankert, nicht in uns selbst (Ps 42,12; 2 Kor 1,9; 1 Tim 6,17). Alle drei Personen der Gottheit sind Teil der Quelle der Hoffnung.

    1. Gott der Vater, hat uns „geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben … und eine gute Hoffnung durch Gnade“ (2 Ths 2,16; siehe auch 1 Tim 4,10; Tit 1,2).
    2. Christus Jesus und sein Evangelium der Gnade sind unsere Hoffnung (Eph 1,12; Kol 1,27; 1 Tim 1,1; 2 Tim 1,1).

    3. Der Heilige Geist bringt und erhält die Hoffnung im Leben der Gläubigen (Röm 5,5; 15,13; Gal 5,5).


    Ohne Gott gibt es keine Hoffnung im Leben, keinen Bund, und somit sind wir von Gott entfremdet (Eph 2,12; 1 Ths 4,13); aber in Christus haben wir alle dieselbe Hoffnung, die Gott Israel durch das Evangelium gab (Eph 3,6; Kol 1,23). Der Apostel Petrus sagt uns, dass Gott unser Vater ist, der uns eine „lebendige Hoffnung, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist“, gegeben hat (1 Ptr 1,3 NLB).


    Der Inhalt der biblischen Hoffnung ist die Verheißung Gottes, uns durch Jesus Christus von Sünde, Tod und Leid zu erlösen.

    (-----> siehe weiters unter: http://sabbath-school.adventech.io/de/2022-03/07/01 und http://sabbath-school.adventech.io/de/2022-03/07/09-lehrerteil)


  • Seite 80 der Studienanleitung Standardausgabe vom Sonntag, 7. August 2022

    Die heutige Lektion behandelt das Buch Habakuk ----> siehe dazu auch hier: Gott ist anders.... +Gott ist anders.... + Gott ist anders....

    ...

    Lies Habakuk 1,1–4. In welcher Situation befand sich Habakuk?

    ... Gott ... sagt Habakuk, dass alles noch schlimmer werden wird. Lies dies in Habakuk 1,5–11 nach.


    Israel war von den Assyrern in Gefangenschaft gebracht worden, und Gott kündigt an, dass ... die Babylonier auch noch das Volk Juda wegführen würden. In den Versen 12–17 lesen wir einen erneuten Aufschrei von Habakuk. Dann wartet er, was Gott sagen wird.

    Inwiefern vermittelt Gottes Ankündigung der Zerstörung Babylons in Habakuk 2,2–3 Hoffnung?

    In Habakuk 2 kündigt Gott die Zerstörung Babylons an. Hebräer 10,37 zitiert Habakuk 2,3 und weist auf eine messianische Deutung dieser Verheißung in der Zukunft hin. Die gleiche Gewissheit, mit der die Zerstörung Babylons verheißen wurde, haben wir hinsichtlich der Zerstörung von Babylon, der Großen (Offb 18,2).


    ... Das ist exakt unsere Position in der Heilsgeschichte. Viel Böses umgibt uns, aber die Bibel sagt voraus, dass noch Schlimmeres kommen wird.


    ... Habakuks ... kann ... in Kapitel 3 wegen dem, was Gott in der Zukunft tun wird, 

    ein unglaubliches Lobgebet sprechen. (Habakuk 3,16–19) ...

    (siehe -----> http://sabbath-school.adventech.io/de/2022-03/07/…-das-ganze-bild)

  • Die heutige Lektion behandelt das Buch Habakuk ---->

    Zur Zeit des Propheten Habakuk:

    Der Prophet Habakuk (»Umarmer« / »Der sich [an Gott] klammert«) wirkte in Juda etwa 620 bis 605 v. Chr., d.h. in der Zeit vor der Einnahme Jerusalems durch Nebukadnezar (vgl. den Hinweis auf die kommende chaldäische Bedrohung in 1,6); er war also ein Zeitgenosse Jeremias. (----> aus https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/habakuk/)

    Der Prophet Habakuk kommt aber – als einer der wenigen Verfasser des AT – zu der Erkenntnis des späteren Evangeliums in seinem 2. Kapitel seines Buches:

    »DER GERECHTE WIRD AUS GLAUBEN LEBEN!« (Habakuk 2,4)

    -----> Man nennt diese Stelle in Hab 2,4 auch »das Evangelium im Alten Testament«! Paulus greift es auf in Römer 1,17! ===> Röm.1,17 wurde dann auch zum "Erweckungs-Erlebnis" Martin Luthers („Turmerlebnis”!), um 1513 wodurch Luther das »Gerettet-Sein ALLEIN AUS GLAUBEN« (----> siehe auch Römer 3,28 / Galater 2,16) erkannte! Eine Lehre, die zum Ausgangspunkt seiner evangelischen Reformation, 4 Jahre später – 1517 –, wurde. Bereits die Römerbriefvorlesung Martin Luthers in den Jahren 1515 bis 1516 an der Universität Wittenberg leitete die Wende in Luthers Theologie ein! Ohne Luthers Turmerlebnis und ohne seinen Bezug auf Römer 1,17/ Habakuk 2,4 wäre es niemals zur dringend notwendigen protestantischen Reformation gekommen!

    Einen schönen Sonntag noch!

    Norbert


  • Seite 82 der Studienanleitung Standardausgabe vom Montag, 8. August 2022


    Wer unser Vater ist

    ...


    Das Buch Hiob beginnt, wie wir wissen, mit großen persönlichen Tragödien für Hiob. Er verliert alles mit Ausnahme seines Lebens und seiner Frau, die ihm nahelegt: „Sage dich los von Gott und stirb!“ (Hiob 2,9 SLT). In der Folge lesen wir von Gesprächen mit seinen Freunden ... Während dieser Gespräche schweigt Gott.

    In Hiob 38 erscheint Gott dann plötzlich und ... stellt ... sechzig atemberaubende Fragen, auf die Hiob keine Antwort weiß. Schlag deine Bibel auf und sieh dir in Hiob 38 und 39 diese Fragen an.

    ...
    Gott ... zeichnet ein Bild von seiner unvergleichlichen Größe, die in den eindrucksvollen Werken der Schöpfung sichtbar wird. Danach braucht Hiob keine Antworten mehr. Das Verlangen nach Erklärungen trat völlig hinter die überwältigende Größe und Herrlichkeit Gottes zurück.

    ...

    (weiter ---> siehe hier: http://sabbath-school.adventech.io/de/2022-03/07/…unser-vater-ist)

  • Seite 82 der Studienanleitung Standardausgabe vom Montag, 8. August 2022

    Wer unser Vater ist

    Studienheft zur Bibel hat die Überschrift: "Ich will mich freuen"

    Die Fragen:

    Inwiefern kann Habakuk aus Gottes Antwort Kraft schöpfen?

    Welche prophetischen Worte machen mir angesichts des Unrechts in der Welt Hoffnung?

    Habakuk 2,1-5 und 3,16.19

    Gestern war die Überschrift: Warum schweigst Du?

    Habakuk 1

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • ➡️Inwiefern kann Habakuk aus Gottes Antwort Kraft schöpfen?

    Meine Antwort: In dem Habakuk erkennt, dass JAHWEH der Gott der Israeliten als HERR der Geschichte alles im Griff hat! Nach den 70 Jahren der Babylonischen Gefangenschaft wird die Weltmacht Babylonien untergehen! In Hab.2,8 („Denn wie du viele Völker geplündert hast, so sollen alle übriggebliebenen Völker dich plündern wegen des vergossenen Menschenblutes und wegen der Vergewaltigung des Landes, der Stadt und aller ihrer Bewohner!”) wird Babylons Untergang bereits angekündigt!


    ➡️Welche prophetischen Worte machen mir angesichts des Unrechts in der Welt Hoffnung?

    Meine Antwort: Habakuk erwähnt in seinem DANKGEBET AN DEN EWIGEN in Hab.3,13 den so vielfach im AT verheißenen Messias („Du ziehst aus zur Rettung deines Volkes, zum Heil mit deinem Gesalbten[5]; od. Messias.”) der am Ende alles wiederbringen und wiedergutmachen wird, das die Sünde und Unrecht veranlasst hatten! Und so lobt er am Schluss seines Gebetes in Hab.3,18 den EWIGEN GOTT ISRAELS („Ich aber will mich freuen in dem Herrn und frohlocken über den Gott meines Heils[10] d.h. den Gott, der mir Heil und Rettung verschafft.! (Anm. in der Schlachter 2000-Bibelübersetzung!) ----> Denn – und das gilt auch für uns heute, Anno Domini 2022 – »Gott, der Herr, ist meine Kraft!« (Hab.3,19)

  • Seite 84 der Studienanleitung Standardausgabe vom Dienstag, 9. August 2022

    Die Gegenwart unseres Vaters

    Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!“ (Jes 41,13)

    ...

    Lies * Jesaja 41,8–14.

    ...

    Eines der bewegendsten Bilder in diesen Versen finden wir in Jesaja 41,13.

    Der Erhabene des Universums sagt, dass sein Volk sich nicht zu fürchten braucht, weil er derjenige ist, der „deine rechte Hand fasst“. Es ist eine Sache, sich vorzustellen, wie Gott die Geschehnisse auf der Erde von einem großen Thron aus, der Lichtjahre von unserer Erde entfernt ist, lenkt. Ein ganz anderes Bild ist es jedoch, wenn wir erkennen, dass er nah genug ist, um sein geliebtes Volk bei der Hand zu nehmen.

    ...

    Wenn wir ... uns daran erinnern, dass er Immanuel ist, „Gott mit uns“, macht das einen großen Unterschied. Wenn Gottes Gegenwart mit uns ist, sind es auch seine Absichten, seine Verheißungen und seine verändernde Macht.

    ...

    Frage zu Jesaja 41,8–14: Welche Hilfe bietet uns diese Verheißung, die wir darauf warten, dass unser Exil auf dieser Erde zu Ende geht?

    (---> weiters siehe hier: http://sabbath-school.adventech.io/de/2022-03/07/…-unseres-vaters)

    * Jesaja 41,8–14: (Lutherbibel 2017)

    Gott steht zu seinem erwählten Volk

    8 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, du Same Abrahams, meines Geliebten,

    9 du, den ich fest ergriffen habe von den Enden der Erde her und berufen von ihren Grenzen, zu dem ich sprach: Du sollst mein Knecht sein; ich erwähle dich und verwerfe dich nicht –,

    10 fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.

    11 Siehe, zu Spott und zuschanden sollen werden alle, die dich hassen; sie sollen werden wie nichts und die Leute, die mit dir streiten, sollen umkommen.

    12 Wenn du nach ihnen fragst, wirst du die nicht finden, die mit dir hadern. Es sollen werden wie nichts und ein Ende haben, die dich bekämpfen.

    13 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!

    14 Fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.

    Antwort zur obigen Frage: Welche Hilfe bietet uns diese Verheißung, die wir darauf warten, dass unser Exil auf dieser Erde zu Ende geht?

    Auch wir Christen sind wegen Jesus Christus „nicht verworfen” (Jes.41,9). „Gottes Gerechtigkeit” (Jes.41,10) wird auch uns aufrecht erhalten! Denn „Gott ist unsere Hilfe!” (Jes.41,10.13.14) denn ER wird uns in Jesus Christus dem treuen Heiland helfen und hoffentlich bald in den Himmel entrücken!


  • Seite 86 der Studienanleitung Standardausgabe vom Mittwoch, 10. August 2022

    Die Pläne unseres Vaters für uns

    Jeder Mensch ist auf der Suche nach Hoffnung. Aber wo können wir sie finden? Manche Menschen finden Hoffnung im Lächeln eines Freundes. Andere beziehen Hoffnung aus finanzieller Sicherheit oder einer dauerhaften Ehe. Wo suchst du nach Hoffnung und Ermutigung?


    Im Buch Jeremia schreibt der Prophet an Menschen, die im Exil ihre Hoffnung verloren haben. „An den Wassern zu Babel saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten“ (Ps 137,1).
    ...

    Welche Gründe für Hoffnung werden in Jeremia 29,1–10 genannt?

    In diesem Abschnitt finden wir drei wichtige Quellen der Hoffnung: ...

    1. sagt Gott seinem Volk, dass es seine Hoffnung nicht aufgeben soll, weil seine Situation nicht durch Zufall entstanden oder ein unvorhersehbares Übel ist. Denn Gott selbst stellt fest: „So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen“ (V. 4)
    2. sagt Gott seinem Volk, dass es die Hoffnung nicht aufgeben soll, weil er selbst in den gegenwärtigen Schwierigkeiten wirken kann. „Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohlgeht, so geht’s euch auch wohl“ (V. 7).
    3. sagt Gott seinem Volk, dass es die Hoffnung nicht aufgeben soll, weil er zu einer bestimmten Zeit ihrem Exil ein Ende machen wird. „Denn so spricht der HERR: Wenn für Babel siebzig Jahre voll sind, so will ich euch heimsuchen und will mein gnädiges Wort an euch erfüllen, dass ich euch wieder an diesen Ort bringe“ (V. 10).
      ... (----> siehe: http://sabbath-school.adventech.io/de/2022-03/07/…rs-f%C3%BCr-uns)
  • DAS STUDIENHEFT ZUR BIBEL | SEITE 56 | MITTWOCH, 10.8. | 7. WOCHE // 7.–13. AUGUST 2022 

    greift Jesaja 41,8–14 auf (---> siehe NR.7) und erklärt u.a.:

    „Sieht man V. 10 und V. 13 zusammen, so kann man sich vorstellen, dass Gott mit seiner machtvollen Rechten (Ps 18,36; 89,14; 98,1; 118,15–16) die rechte Hand des verzagt vor ihm stehenden Volkes ergreift“ (SEB 873).

    Abkürzung:

    SEB = Stuttgarter Erklärungsbibel

  • Seite 88 der Studienanleitung Standardausgabe vom Donnerstag, 11. August 2022


    Die Erziehung unseres Vaters

    Lies *Hebräer 12,5–13. Welche Botschaft enthält dieser Abschnitt für uns und wie passt er zu dem Thema, das wir in diesem Quartal studieren?

    In Hebräer 12,5–13 beschreibt Paulus Prüfungen im Zusammenhang mit Zucht. ... In der griechischen Welt war dieser Ausdruck das Grundwort für „Erziehung“.

    ...

    Zu Beginn des zwölften Kapitels wendet sich Paulus (oder ein anderer Verfasser! – Anm. von mir!) an uns, die Leser, und sagt uns, dass angesichts so vieler Menschen, die in unbeschreiblichen Schwierigkeiten durchgehalten haben, auch wir den Lauf des Glaubens laufen und ans Ziel gelangen können. Der Schlüssel liegt darin, dass wir unsere Augen auf Jesus richten (Hbr 12,2) ...

    Lies durch die „Brille“ von Hebräer 12,1–13. Betrachte besonders die Verse 5–13 und beantworte folgende Fragen:

    Was ist die Quelle der Erziehung?

    Gott! (Meiner Meinung nach dienen auch die moralischen »ZEHN GEBOTE« uns als Quelle der Erziehung ...!)

    Wie reagieren wir auf Erziehung?

    Manche ordnen sich Gott unter (V. 9), andere haben keine Freude daran und empfinden die Erziehung als "schmerzvoll" (V. 11a).

    Was ist das Ziel der Erziehung?

    Frieden und Gerechtigkeit (V. 11b) und eine stabile seelische Gesundheit (Hebr.12,13). Und ein "Fortschreiten" in der Heiligkeit (V. 10) um Christus ähnlicher zu werden!

    ...

    (----> siehe weiters: http://sabbath-school.adventech.io/de/2022-03/07/…-unseres-vaters)

    * Hebräer 12, 5 – 13:

    Der Weg des Glaubens seit Christus

    4 Ihr ... 5 ... habt den Trost vergessen, der zu euch redet wie zu Kindern (Sprüche 3,11-12): »Mein Sohn, achte nicht gering die Zucht des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst. 6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« 7 Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden müsst. Wie mit Kindern geht Gott mit euch um. Denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? 8 Seid ihr aber ohne Züchtigung, die doch alle erfahren haben, so seid ihr Ausgestoßene und nicht Kinder. 9 Wenn unsre leiblichen Väter uns gezüchtigt haben und wir sie doch geachtet haben, sollten wir uns dann nicht viel mehr unterordnen dem Vater der Geister, damit wir leben? 10 Denn jene haben uns gezüchtigt wenige Tage nach ihrem Gutdünken, dieser aber tut es zu unserm Besten, auf dass wir an seiner Heiligkeit Anteil erlangen. 11 Jede Züchtigung aber, wenn sie da ist, scheint uns nicht Freude, sondern Schmerz zu sein; danach aber bringt sie als Frucht denen, die dadurch geübt sind, Frieden und Gerechtigkeit. 12 Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie 13 und tut sichere Schritte mit euren Füßen, dass nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.

  • Seite 89 der Studienanleitung Standardausgabe vom Freitag, 12. August 2022

    Weiterführendes Studium:

    ... von Ellen White in Macht und Ohnmacht (Textausgabe 2017; vormals: Propheten und Könige; original: Prophets and Kings) = MUO

    „Zur Erfahrung eines jeden Gläubigen gehören Zeiten bitterer Enttäuschung und völliger Entmutigung – Tage voller Sorgen, an denen es schwerfällt zu glauben, dass Gott noch der gütige Wohltäter seiner irdischen Kinder ist; Tage, wenn einen Schwierigkeiten quälen, bis der Tod einem erstrebenswerter erscheint als das Leben. Dann verlieren viele ihren Halt an Gott ...“

    (MUO 110–111).


    Fragen für ein Gespräch: (Auszug!)

    1. ...

    2. ...

    3. Lest ... Hiob 38–41.

    ▶️a) Welches Gottesbild vermittelt dieser Abschnitt?

    ----> Es zeigt, dass Gott ein unglaublicher Schöpfer ist, der auch z.B. in der Tierwelt alles gut geordnet und eingerichtet hat!

    ▶️b) Was lernen wir, das uns Hoffnung und Ermutigung gibt?

    ----> Dass Gott schon bei seiner ersten Schöpfung unglaublich machtvoll und erhaben gehandelt hatte! ===> Genauso wird JAHWEH auch bei der Neuschöpfung vorgehen! Diese Hoffnung auf eine neue und noch bessere Schöpfung – ohne Leid und Tod und Unrecht – dürfen wir in der Tat haben und diese Gewissheit gibt uns die Ermutigung im Glauben durchzuhalten!

    ▶️c) Wie passt der Sabbat in dieses Bild?

    ----> Dadurch dass Gott bei seiner ersten Schöpfung diesen Sabbat am Ende seiner Schöpfertätigkeit bereits eingesetzt hatte (---> siehe 1. Mose 2,2–3!) damit auch der Mensch (aus)ruhen darf, um die herrlichen Werke Gottes zu bestaunen!

    ▶️d) Wie trägt er dazu bei, uns das Wesen und die Persönlichkeit Gottes vor Augen zu führen?

    ---> Dadurch dass Gott  durch die Einrichtung eines Ruhetages sich als fürsorglicher Vater erwiesen hat, der uns immer wieder Ruhepausen in unserem Leben geben will, 52 mal im Jahr (!), wo wir die Gemeinschaft in der Familie, in der Gemeinde („Gemeinschaft der Heikigen”) und mit Gott einüben können und uns in sein Heiliges Wort vertiefen sPolen!

    4. Was können wir darüber hinaus für Menschen tun, die die Hoffnung zu verlieren schein-en?

    ----> Wir könnten Gebetsgemeinschaften bilden, dass wir füreinander darum beten, daß diese Menschen wieder Hoffnung bekommen! / Ihnen sagen, daß sich in der Weltgeschichte schon viele Prophezeiungen (u.a. im Danielbuch!) erfüllt haben, was somit ein deutliches

    -zeichen war!


    5. ... Was hilft in Zeiten des Zweifels und der Verzweiflung?

    ----> Es hilft einzig und allein, dass wir uns an Jesus klammern und seiner Liebe und Barmherzigkeit mehr zutrauen, als jetzt wo uns die Verzweiflung zu übermannen droht! Im intensiven Gebet zum Heiland können uns unheimliche Kräfte des Heiligen Geistes zufließen die uns in Zeiten des Zweifels und der Verzweiflung durchhalten lassen!


  • Nr. 11 ----> siehe weiter in: http://sabbath-school.adventech.io/de/2022-03/07/…hrendes-studium

    Im STUDIENHEFT ZUR BIBEL | SEITE 58 | FREITAG, 12.8. | 7. WOCHE // 7.–13. AUGUST 2022 wird diese 7. Wochenlektion so zusammengefasst:

    Der Glaube bewahrt nicht vor existenziellen Anfechtungen und Krisen. Das haben viele Kinder Gottes erfahren. Ihnen hat die Offenbarung seiner Macht und Liebe sowie seiner Ziele geholfen, ihre Hoffnung nicht zu verlieren, sondern Gott die Treue zu halten. Wir können die gleiche Erfahrung machen.


    Hier noch eine weitere = 6. Frage aus dem Studienheft zur Bibel – Fragen für das Bibelgespräch am SABBAT, 13.8. auf Seite 59:

    6. Was hilft euch, auch in Leid und Unglück, der Nähe Gottes gewiss zu sein?

    ----> Es hilft wie ich bei Frage NR. 5 schon ausgeführt habe, das intensive Gebet zum Heiland, wodurch uns unheimliche Kräfte des Heiligen Geistes zufließen können!

    Meine Gedanken

    Auch in schweren Zeiten, wie sie beispielsweise Hiob um ca. 2.500 v.Chr. und Gottes Prophet Habakuk um ca. 620 v. Chr. durchmachen mussten, sollen und dürfen wir die Hoffnung nicht und niemals aufgeben! ----> Denn so wie JAHWE sein Volk Israel (das er zwar gezüchtigt hat, aber nie aufgegeben hat!) auch während der 70 Jahren der Babylonischen Gefangenschaft (605 – 535 v.Chr.) hindurchgetragen hat, so wird Christus auch uns, seine Christen, trotz allem Bösen, hindurchretten! Und daher kann ich mit Habakuk hoffnungsfroh und hoffnungsvoll ausrufen: „Ich aber will mich freuen in dem Herrn und frohlocken über den Gott meines Heils!” (Habakuk 3,8), d.h. über dem Gott, der mir Heil und Rettung verschafft! A m e n

  • Korrektur zur Frage NR. 3 + 4 – leider erforderlich wegen Zeitüberschreitung!!!

    3. Lest ... Hiob 38–41.

    ▶️a) Welches Gottesbild vermittelt dieser Abschnitt?

    ----> Es zeigt, dass Gott ein unglaublicher Schöpfer ist, der auch z.B. in der Tierwelt alles gut geordnet und eingerichtet hat!

    ▶️b) Was lernen wir, das uns Hoffnung und Ermutigung gibt?

    ----> Dass Gott schon bei seiner ersten Schöpfung unglaublich machtvoll und erhaben gehandelt hatte! ===> Genauso wird JAHWEH auch bei der Neuschöpfung vorgehen! Diese Hoffnung auf eine neue und noch bessere Schöpfung – ohne Leid und Tod und Unrecht – dürfen wir in der Tat haben und diese Gewissheit gibt uns die Ermutigung im Glauben durchzuhalten!

    ▶️c) Wie passt der Sabbat in dieses Bild?

    ----> Dadurch dass Gott bei seiner ersten Schöpfung diesen Sabbat am Ende seiner Schöpfertätigkeit bereits eingesetzt hatte (---> siehe 1. Mose 2,2–3!) damit auch der Mensch (aus)ruhen darf, um die herrlichen Werke Gottes zu bestaunen!

    ▶️d) Wie trägt er dazu bei, uns das Wesen und die Persönlichkeit Gottes vor Augen zu führen?

    ---> Dadurch dass Gott  durch die Einrichtung eines Ruhetages sich als fürsorglicher Vater erwiesen hat, der uns immer wieder Ruhepausen in unserem Leben geben will,

    52 mal im Jahr (!), wo wir die Gemeinschaft in der Familie, in der Gemeinde („Gemeinschaft der Heiligen”) und mit Gott einüben können und uns in sein Heiliges Wort vertiefen sollen!

    4. Was können wir darüber hinaus für Menschen tun, die die Hoffnung zu verlieren scheinen?

    ----> Wir könnten Gebetsgemeinschaften bilden, daß wir mit - und füreinander darum beten, daß diese Menschen wieder Hoffnung bekommen! //

    Ihnen sagen, daß sich in der Weltgeschichte schon viele Prophezeiungen (u.a. im Danielbuch!) erfüllt haben, was somit ein deutliches Hoffnungszeichen war!

    Korrektur zu

    Meine Gedanken (Falscher Bibelvers!)

    Und daher kann ich mit Habakuk hoffnungsfroh und hoffnungsvoll ausrufen: „Ich aber will mich freuen in dem Herrn und frohlocken über den Gott meines Heils!” (Habakuk 3,18), d.h. über dem Gott, der mir Heil und Rettung verschafft! A m e n


  • Um das große christliche Thema "HOFFNUNG" erneut umfassend biblisch zu betrachten, empfehle ich persönlich für den morgigen Sabbat, 13. August 2022 den LEHRERTEIL 7. Lektion in der STUDIENANLEITUNG STANDARDAUSGABE "IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS" -----> hier: -----> http://sabbath-school.adventech.io/de/2022-03/07/09-lehrerteil


    Auszug:

    TEIL III: ANWENDUNG

    Daniel durchlebt eine ähnliche „Erfahrung des Wartens“ wie Habakuk. Am Ende seines Lebens erwartet Daniel, dass die von Jeremia prophezeiten siebzig Jahre des Exils (Jer 25,11–12) zu Ende gehen und Gottes Erlösung offenbar wird. Gott offenbart Daniel jedoch, dass sich die Geschichte von Leiden und Tod um weitere 70 Wochen (490 Jahre) verlängern wird. Darüber hinaus wird diese Zeitspanne über die zusätzlichen 70 Jahre* hinaus noch weitere 1810 Jahre andauern, also insgesamt 2300 Jahre!

    * Hier liegt ein Fehler vor: Es müsste heißen "70 Jahrwochen [= 490 Jahre]" ...!!!

  • Daniel durchlebt eine ähnliche „Erfahrung des Wartens“ wie Habakuk. Am Ende seines Lebens erwartet Daniel, dass die von Jeremia prophezeiten siebzig Jahre des Exils (Jer 25,11–12) zu Ende gehen und Gottes Erlösung offenbar wird.

    Das ließt sich so einfach..70 Jahre, was hat es für den einzelnen bedeutet, er konnte nicht mehr aus Altesgründen zurück.

    Mit welchen Glauben und Hoffnung hat man den Nachwuchs erzogen, das er ins Land der Väter zurückgeht und Jerusalem wieder aufbaut.

    Daniel hat es auch nicht erreich, aber Gott gab Ihm eine ganz andere Hoffnung!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Daniel durchlebt eine ähnliche „Erfahrung des Wartens“ wie Habakuk. Am Ende seines Lebens erwartet Daniel, dass die von Jeremia prophezeiten siebzig Jahre des Exils (Jer 25,11–12) zu Ende gehen und Gottes Erlösung offenbar wird.

    Das ließt sich so einfach. ... 70 Jahre, was hat es für den Einzelnen bedeutet, er konnte nicht mehr aus Altersgründen zurück.

    Mit welchen Glauben und Hoffnung hat man den Nachwuchs erzogen, das er ins Land der Väter zurückgeht und Jerusalem wieder aufbaut.

    Daniel hat es auch nicht erreicht, aber Gott gab Ihm eine ganz andere Hoffnung!

    Auch der Prophet und Staatsbeamte Daniel (geb. ca. 620 v.Chr.) war als er seine vom EWIGEN erhaltenen Prophezeiungen, Träume und Visionen etwa um 536 v.Chr. aufgeschrieben hatte (und so das Buch Daniel entstanden ist!) bereits 84 Jahre alt! Um diese Zeit – 536/535 v.Chr. – endete auch die 70 Jahre dauernde Babylonische Gefangenschaft, die 606/605 v.Chr. mit der Deportation Daniels und seiner 3 Freunde nach Babylon begonnen hatte; da war Daniel viel zu alt, um die beschwerliche Reise nach »Eretz Israel« auf sich zu nehmen. Er blieb daher in Babylonien und lebte danach noch ca. 11 Jahre, ehe er dann um etwa 525 v.Chr. im hohen Alter von 95 Jahren gestorben ist.

    Und, ja, laut Daniel, Kapitel 12 wurde Daniel von Gott verheißen, daß er „auferstehen werde am Ende der Tage”! (Dan 12,13) ==> Das war diese ganz andere Hoffnung, die schon in Dan 12,2 angekündigt worden war!

  • Auch der Prophet und Staatsbeamte Daniel (geb. ca. 620 v.Chr.) war als er seine vom EWIGEN erhaltenen Prophezeiungen, Träume und Visionen etwa um 536 v.Chr. aufgeschrieben hatte (und so das Buch Daniel entstanden ist!) bereits 84 Jahre alt!

    Als ich das hier geschrieben hatte, kannte ich noch nicht den Auftrag Gottes an die Gefangenen in Babylon...;)

    Jer.28

    4 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, zu allen Verbannten, die ich von Jerusalem nach Babel weggeführt habe:

    5 Baut Häuser und wohnt darin, pflanzt Gärten und esst ihre Früchte!

    6 Nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, nehmt für eure Söhne Frauen und gebt eure Töchter Männern, damit sie Söhne und Töchter gebären! Ihr sollt euch dort vermehren und nicht vermindern.

    7 Suchet das Wohl der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl!

    Daniel Diente anschließend noch dem Perserkönig....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Auftrag Gottes an die Gefangenen in Babylon...

    Nach 535 v.Chr. blieben noch viele Israeliten und Juden weiterhin in Babel wohnen, das seit 539 v.Chr. unter Medo-Persischer Herrschaft (der Mederkönig Darius [----> dazu sehr interessant:

    Darius der Meder: Eine Lösung für seine Identität - TruthOnlyBible | Organic Articles

    organicindiatoday.com › darius-der-med...], 62 Jahre alt, regierte 2 Jahre zusammen mit dem Perserkönig Kyros II. dem Großen! (Dan 6,2 / Esra 1,1–2/ Daniel 6, 29)) stand! Die Juden in Babylonien/Persien nahmen die Anweisung des HERRN aus Jeremia 28, Vers 6 sehr ernst und haben sich in ihrer neuen Heimat sehr vermehrt! ----> Daher lebten auch nach 1948 (Staatsgründung Israels) im Gebiet des heutigen Irak und Iran (= das frühere Persien) noch viele 100.000de von Juden in diesem Gebiet!


    Ja, Daniel war nach der Eroberung Babels am 6. Oktober 539 v. Chr. noch bis etwa 537 v.Chr. im Staatsdienst des Mederkönigs Darius, obwohl er da, 539, bereits etwa 81 Jahre (!) alt war*! Seit er 605 v.Chr. in Diensten des babylonischen Königs Nebukadnezar II. stand, diente Daniel insgesamt 68 Jahre lang (!) von 605 – 537 v.Chr. in höchsten Ämtern sowohl den Babyloniern, als dann auch den Medo-Persern!

    * und da – im Vergleich zu Daniels "Arbeitsleben" – diskutiert man bei uns in Deutschland über die Rente mit 70 ...!

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin anhand der Sabbatschulbetrachtung draufgekommen, dass ich ein Problem mit dem Verständnis von Hoffnung oder dem Prinzip Hoffnung habe. Hoffnung ist per Definition so etwas:

    "das Hoffen; Vertrauen in die Zukunft; Zuversicht, Optimismus in Bezug auf das, was [jemandem] die Zukunft bringen wird"

    Inwieweit diese Definition auf das biblische Prinzip der Hoffnung angewendet werden kann, das müsste man natürlich klären. Vielleicht gibt es eine bessere Definition. Nur her damit!

    Aber grundsätzlich beschreibt die Hoffnung in meinem Verständnis eine Zuversicht oder einen optimistischen Blick auf etwas, das kommt. Und dieses Prinzip stößt sich doch damit, dass man etwas weiß. Etwas, das man erfahren hat, das weiß man, man muss nicht darauf hoffen, dass es stimmt, was man erfahren hat. Hiob schreibt "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt" und nicht "Ich hoffe darauf, dass es ihn eh gibt". Die Bibel spricht von Heilsgewissheit..ist das nicht ein Gegensatz zur Hoffnung.

    "Ich hoffe, dass ich erlöst bin."

    "Ich hoffe, dass meine Sünden vergeben sind."

    "Ich hoffe, dass Jesu Opfer für immer ausreicht um Sünde wegzunehmen."

    Diese Sätze hören sich für mich falsch an.

    "Ich hoffe, dass Jesus bald wiederkommt."

    Müsste es nicht heißen: "Ich weiß, dass Jesus wiederkommt" ... "und ich freue mich darauf"


    Wozu braucht man also Hoffnung auf etwas, wo man weiß, dass es kommen wird? Man könnte noch sagen, dass Hoffnung der positive Blick auf das Kommende ist. Damit kann ich etwas anfangen.

    Wie geht es euch mit der Hoffnung? Worauf hofft ihr?

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke auch der Schrieber des Hebräerbriefes wollte durch seine komplexe Formulierung klarmachen, dass es bei christlicher Hoffnung um mehr geht, bzw. Hoffnug zu wenig ist um die Auswirkung des Glaubens zu beschreiben:

    Hebr 11,1

    [ZB] Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.

    [Elb] Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht.

    [EÜ] Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.