Ich hab es wirklich aufgegeben begreifen zu wollen, warum es so leicht ist auf allen Seiten so viel Propaganda wirksam werden zu lassen.
Wenn ich zurückschaue welche Macht in meinem Leben mir die gröste Angst gemacht hat, war es der Russe!
Ich habe ihn in Polen und der DDR als Besatzungsmacht erlebt. Er hat vor dem zweiten Welkrieg sich mit Hitler einen Teil Polens vereinnahmt!
Bis zu der Wende, ich war bei der Bundeswehr, war er unser Todfeind der uns mit Panzern und der A-Bombe bedroht hat. Deshalb wurden damals zig Atombunker gebaut!
Durch Misswirtschaft und Rüstungsausgaben, kam der Ostblock und Russland in eine desolate politische und wirtschaftliche Situation .
Mit Gorbatschow dachten wir das Russland sich geändert hätte. Wir haben alles getan um uns von Russland abhängig zu machen.
Wir haben den Russen geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Der Russe hatte aber die ganze Zeit nur eins im Sinne zu alten Stärke zu kommen.
Alle die sich von der UDSSR abgenabelt haben möchte er beherrschen. Das die Ukraine einen eigenen Weg gehen will, das ist eine Todsünde.
Um das zu verhindern, zieht er alle teuflischen Rigister und tritt das Völkerrecht mit Füssen...
Die USA fühlen sich in der Verantwortung, weil sie bei der Abgabe der A-Bombe der Ukraine Sicherheit zugesagt haben....
Nach der Wende waren viele Missionare in Russland, um Gottes Werte zu vermitteln.
Leider ist der Mensch mit Drohung und bisschen Wohlstand ruhig zu stellen.
Das Volk hatte ein halbes Jahr Zeit Farbe zu bekennen. Sie haben den Krieg bejaht oder geschwiegen.
Jetzt dürfen sie ihre Söhne opfern....das Tier hat wenig Zeit...
Seltsam das mir gerade diese Bibelstelle nicht aus dem Kopfe geht....
Offenb.13
1 Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen, das zehn Hörner und sieben Köpfe hatte, und auf seinen Hörnern zehn Diademe, und auf seinen Köpfen Namen der Lästerung.
2 Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther und seine Füße wie die eines Bären und sein Maul wie eines Löwen Maul. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht
3 Und ⟨ich sah⟩ einen seiner Köpfe wie zum Tod geschlachtet. Und seine Todeswunde wurde geheilt, und die ganze Erde staunte hinter dem Tier her.
4 Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tier gleich?
Und wer kann mit ihm kämpfen?
8 Und alle, die auf der Erde wohnen, werden ihn anbeten, ⟨jeder,⟩ dessen Name nicht geschrieben ist im Buch des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Welt an.
9 Wenn jemand ein Ohr hat, so höre er!