Fragen an die Schöpfung...

  • 27.03.23 Australische DNA in Südamerika

    Seltsame Wege der Migration oder falsche Annahmen über genetische Mutationen?

    Je tiefer man in die Genetik des Menschen eindringt, umso schwieriger wird es die Geschichte der Menschheit zu rekonstruieren. Statt klarer zu werden, wird sie eher undurchsichtiger.

    Vor allem die Möglichkeit von genetischen Analysen von DNA, die aus den Knochen von Neandertalern und fossil erhaltenen Denisova-Menschen aus Sibirien isoliert wurden, hat für einen Paradigmenwechsel gesorgt.

    Neue genetische Funde in alten Knochen von Menschen aus Südamerika werfen weitere Fragen über unsere Herkunft auf.

    Kreationismus, Intelligent Design, Schöpfung und Schöpfungslehre, Evolution und Evolutionskritik (genesisnet.info)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wenn die Evolution sehr viel komplexer, gewundener verlief und tatsächlich viel mehr Arten schon einmal auf Erden existiert haben und wieder ausgestorben sind, als wir bisher vermutet haben, wäre das in deinen Augen ein Hinweis auf Schöpfung oder nicht gerade das Gegenteil? Von Schöpfung haben wir doch noch nicht einmal den Hauch einer Idee, wie sie denn hätte stattgefunden haben können, wie alle diesbezüglichen Beiträge hier erkennen lassen. :(

  • Wenn die Evolution sehr viel komplexer, gewundener verlief und tatsächlich viel mehr Arten schon einmal auf Erden existiert haben und wieder ausgestorben sind, als wir bisher vermutet haben, wäre das in deinen Augen ein Hinweis auf Schöpfung oder nicht gerade das Gegenteil?

    Wenn Gott der Schöpfer die Welt vor der Flut, ja viel grandioser geschaffen hatte, die Menschen lebten fast 900 Jahre, die Tiervielfalt war um einiges größer, aber der Mensch hat sich nicht an Regeln der Menschlichkeit gehalten, das letztendlich nur wenige dieser Schöpfung übrigblieben...

    Das Gott einen Abraham berufen hatte um mit Ihm sein Volk zu bilden... Wie die Zeit damals war schildert ja Sodom und Gomorra,

    welche Gewaltakte musste Gott stemmen, um aus einen Millionenvolk wenigstens eine Handvoll Menschen zu haben die den verheißenen Jesus und Erlöser aufgenommen haben.

    Krieg und Zerstörung des Menschen und der Natur zeigt den Weg Satans. Der Mensch kann höchstens sich selbst retten, wenn er die Ausgestreckte Hand Jesus ergreift!! Der Rest wird genauso endenden wie bei der Sintflut!!!

    Hier eine kleine Beschreibung (Zeitraffer) den Jesus Johannes gezeigt hat.

    Offenb.12

    1 Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.

    2 Und sie war schwanger und schrie in Kindsnöten und hatte große Qual bei der Geburt.

    3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen,

    4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße.

    5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Holuwir, Du hast wahrheitswidrig über mich ausgesagt:

    Du hast m. E. an keiner Stelle erklärt, was du konkret unter Schöpfung verstehst, behauptest es aber ständig. Was ist da los?

    Inzwischen habe ich belegt, dass das nicht stimmt. Auch indem ich alte Beiträge von mir zitierte. Und es waren weit mehr als diese, wo ich versuchte auf Deine Fragen einzugehen.

    Holuwir, Du selbst beantwortest solche Frage nicht!

    Doch Du bist in einem gläubigen Haushalt aufgewachsen und warst sogar viele Jahre selbst als Missionar aktiv, daher dürfte man erwarten, dass Du Vorstellungen über die Schöpfung hast. Doch Du nennst Deine Vorstellungen nicht, jedenfalls nie direkt.

    Stattdessen beschränkst Du Dich auf Fragen und auf die Benotung der Antworten:

    Deine Unterstellung, ich hätte "an keiner Stelle erklärt" ist eine Art von Benotung.

    Und natürlich dies:

    Von Schöpfung haben wir doch noch nicht einmal den Hauch einer Idee, wie sie denn hätte stattgefunden haben können, wie alle diesbezüglichen Beiträge hier erkennen lassen. :(

    Trotzdem scheinst Du eine Ahnung zu haben wie Schöpfung stattgefunden haben könnte. Ich schließe dies aus dieser Frage von Dir:

    Wenn die Evolution sehr viel komplexer, gewundener verlief und tatsächlich viel mehr Arten schon einmal auf Erden existiert haben und wieder ausgestorben sind, als wir bisher vermutet haben, wäre das in deinen Augen ein Hinweis auf Schöpfung oder nicht gerade das Gegenteil?

    Also aus Deiner Frage und Deinen zahlreichen Diskussionen darüber, schließe ich, Du kannst Dir vorstellen, dass jemand sich

    a) Schöpfung als einen evolutionären Prozess vorstellt

    b) Schöpfung als Eingreifen Gottes in natürlich Prozesse

    c) Schöpfung in dem Gott Erde nimmt und einen Menschen formt

    d) Schöpfung durch das Wort, also auf einen Befehl Gottes

    e) Schöpfung ist auch als eine ständige und wirkende Gegenwart Gottes in der Schöpfung verstellbar, so etwa

    Aposztelgeschichte 17, 28. :


    " - -und ihm leben wir und bewegen wir uns und wir sind. "


    So Paulus in Athen.

    f) Auch dies dürfte Dir in Deinen jahrelangen Diskussionen mit vielen Menschen schon begegnet sein:

    Zitat

    "Information ist neben Materie und Energie die oft vergessene dritte Säule der Physik"

    "Information steckt indes nicht nur in den Strukturen von Materie oder Energie, sondern überdies in einer Metaebene. Jedes Naturgesetz und jede fundamentale Naturkonstante, wie etwa die Lichtgeschwindigkeit, enthalten ja Informationen über das Universum, in dem wir leben." https://www.welt.de/print-welt/art…der-Physik.html

    Übrigens eine Erkenntnis, die wohl bereits Blaise Pascal (1623-1662) zu eigen war.

    Ich habe es bei Peter Seewald in "Jesus Christus" Seite 70 gelesen, leider ohne weitere Quellenangabe:
    "Im letzten ist alles, was sich im Geist, aber auch in der Materie ausdrückt, Information. Wohlgemerkt eine Information, die nicht wir geschaffen haben, sondern die für uns geschaffen wurde."

    -------------

    So, da wir uns wohl alle darin einig sind, dass unsere Welt nach christlichem Verständnis auf Schöpfung beruht,

    ist die Naturwissenschaft, eine Wissenschaft die die Schöpfung untersucht. (Wohlbemerkt, sie untersucht die Schöpfung nicht Gott.)

    Nun kann man (und so ist es wohl auch) unterschiedlicher Meinung sein, wie erfolgreich die Naturwissenschaft bei der Erforschung der Schöpfung ist. Doch das schlechteste Zeugnis dürfte Holuwir der Naturwissenschaft hier ausstellen:

    Von Schöpfung haben wir doch noch nicht einmal den Hauch einer Idee, wie sie denn hätte stattgefunden haben können, wie alle diesbezüglichen Beiträge hier erkennen lassen. :(

    Ja, wenn Holuwir benotet, dann gibt es immer schlechte Noten.

  • Holuwir, Du hast wahrheitswidrig über mich ausgesagt:

    Du hast m. E. an keiner Stelle erklärt, was du konkret unter Schöpfung verstehst, behauptest es aber ständig. Was ist da los?

    Inzwischen habe ich belegt, dass das nicht stimmt. Auch indem ich alte Beiträge von mir zitierte. Und es waren weit mehr als diese, wo ich versuchte auf Deine Fragen einzugehen.

    Hast du eben nicht! Wo denn? Wie denn? Du hast nie versucht auf meine Fragen einzugehen sondern ausschließlich, sie zu umgehen. Du hast nirgends erklärt, was denn ein Gott direkt erschaffen haben soll. Immer nur indirekt, mittelbar. Du hast erklärt, ein Gott habe "alles" erschaffen, da erübrige es sich, auf Details einzugehen. Nein, die Städte dieser Welt hat nicht ein Gott erschaffen. Sie wurden von Menschen errichtet. Früher hätte man gesagt, Gottes Schöpfung bestand eben in der Erschaffung von Adam und Eva. Die Städte haben deren Nachkommen errichtet, die Städte sind also eine indirekte Schöpfung Gottes. Mittlerweile ist man in gewissen christlichen Kreisen sogar davon abgekommen, den Menschen als direkte Schöpfung eines Gottes zu sehen und akzeptiert mehr oder weniger die Evolutionstheorie. Man spricht von gesteuerter Evolution. Was denn konkret das bedeute beantwortest du wiederum nicht.

    Auch andere haben dir konkrete Fragen gestellt, auf die du zwar geantwortet, die du aber nicht beantwortet hast.

    @ Christel

    Wie sehen denn Katholiken von heute genau auf die Evolution ? Eine zielgerichtete Mutation und Selektion ?

    Selbst nachdem nachgehakt worden ist:

    Deine Frage an @cchristel halte ich für berechtigt - - - - ja, fast zwingend - -

    Wo ist die Antwort, wie Schöpfung durch Evolution erfolgt sein könnte? Alles nur nichtssagende Schlagwörter ohne konkrete Aussagen.

  • Von Schöpfung haben wir doch noch nicht einmal den Hauch einer Idee, wie sie denn hätte stattgefunden haben können, wie alle diesbezüglichen Beiträge hier erkennen lassen. :(

    Ja, wenn Holuwir benotet, dann gibt es immer schlechte Noten.

    Statt einer sachlichen Aussage, wie denn ein Schöpfungsprozess hätte stattgefunden haben können, argumentum ad hominem. Das ist deine Bestätigung, dass ich mit meiner Einschätzung genau richtig liege.

  • Konvergente Evolution

    Seit Darwin hat man versucht Stammbäume aufzustellen. Man ist dabei nach äußeren Merkmalen vorgegangen und hat dabei angenommen, dass ähnliche Merkmale auf eine Abstammungslinie hindeuten. Mit der Entdeckung der DNA und den daraus erwachsenden Möglichkeiten hatte man jedoch auf einmal eindeutige Abstammungsnachweise, was zur Folge hatte, dass viele dieser Stammbäume komplett über den Haufen geworfen werden mussten. Es wurde erkannt, dass es viele konvergente Arten gibt, deren äußere Merkmale frappierend übereinstimmen, deren DNA-Analyse jedoch nachweist, dass es sich um völlig unabhängige Entwicklunjgslinien handelt.

    Das Prinzip der Konvergenz
    Viele Tierarten haben unabhängig voneinander die gleichen Organe entwickelt. Hinter dem Phänomen verbirgt sich ein Grundprinzip der Natur.
    www.geo.de
  • Aber, aber Holuwir, wir sind in einem Forum! Das bedeutet, jeder kann nachlesen, was tatsächlich war.

    Und wenn Du nicht willst, dass ich damit hausieren gehe, dass Du mich schlecht behandelst, dann sei einfach gut zu mir! Geh mit mir so um, wie Du es Dir für Dich selbst wünscht. Und schon sind alle diesbezüglichen Probleme gelöst. :) Oder passt das nicht in Dein "Aufklärungskonzept"?

    Du hast mir dies unterstellt:

    Du hast m. E. an keiner Stelle erklärt, was du konkret unter Schöpfung verstehst, behauptest es aber ständig.

    Das entspricht nicht der Wahrheit! - Man kann es nachlesen!

    Du hattest mir noch eine weitere Frage gestellt:

    Du hast nirgends erklärt, was denn ein Gott direkt erschaffen haben soll. Immer nur indirekt, mittelbar.

    Hätte ich dies behauptet, dann wäre ich Dir tatsächlich eine Erklärung schuldig. Habe ich aber nicht!!!

    Gott habe dieses oder jenes direkt, ein anderes indirekt erschaffen, das ist eine Behauptung von Dir!

    Da, ich deutlich sagte, dass ich damit nichts anfangen kann und Dich bat, mir das zu erläutern, bist Du mir hier eine Erklärung schuldig!

    Doch statt einer Erklärung, erhalte ich von Dir nur Vorwürfe!

    PS:

    Ich sehe, dass Du die Bedeutung des argumentum ad hominem kennst. Es ist ein Scheinargument, welches Du fleißig, gegen mich anwendest: Einmal, in dem Du mir Dinge unterstellst, die einfach nicht wahr sind. Ein andermal, indem Du Dich selbst als Opfer hinstellst, wenn ich dies anspreche und kritisiere.

    Sind Deine Sachargumente pro Atheismus dermaßen schlecht, so dass Du Dich nicht anders zu helfen weißt?

    Es ist übrigens eine riesen Unverschämtheit mir vorzuwerfen, dass ich Dir nicht antworte. Dabei bist Du es, der mich hier ignoriet. Und wenn Du doch mal antwortest, dann greifst Du mich als Person an! :sad:

  • Statt einer sachlichen Aussage, wie denn ein Schöpfungsprozess hätte stattgefunden haben können, argumentum ad hominem. Das ist deine Bestätigung, dass ich mit meiner Einschätzung genau richtig liege.

    Das hatte ich doch!!!

    Holuwir, das Du hattest dies behauptet hattest:

    Von Schöpfung haben wir doch noch nicht einmal den Hauch einer Idee, wie sie denn hätte stattgefunden haben können, wie alle diesbezüglichen Beiträge hier erkennen lassen. :(

    Daher hatte ich unter a) bis f) benannt, wie man sich Schöpfung vorstellt:

    Da Du Holuwir meinst, Schöpfungslehre(n) und Naturwissenschaft würden sich bezüglich des WIE der Schöpfung überschneiden, ist Deine obige Behauptung eh nicht wirklich verständlich.

    Mein Eindruck, Du denkst die Dinge nicht zu Ende!

    Stattdessen versteckst Du Dich hinter Rhetorik. Doch das funktioniert nicht, jedenfalls nicht bei mir.

  • Da Du Holuwir meinst, Schöpfungslehre(n) und Naturwissenschaft würden sich bezüglich des WIE der Schöpfung überschneiden, ist Deine obige Behauptung eh nicht wirklich verständlich.

    Nein, das meine ich nicht, ganz und gar nicht! Keine der unterschiedlichsten Schöpfungslehren erklärt ein kokretes WIE der Schöpfung, ganz im Gegensatz zur Naturwissenschaft, die ein detailliertes Bild der Weltentstehung liefert. Wie also könnte es da Überschneidungen geben? Ganz im Gegenteil, die per se teleologischen Schöpfungslehren stehen im direkten Widerspruch zur Naturwissenschaft, die keinerlei teleologischen Ansatz erkennen kann.

    Mein Eindruck, Du denkst die Dinge nicht zu Ende!

    Stattdessen versteckst Du Dich hinter Rhetorik. Doch das funktioniert nicht, jedenfalls nicht bei mir.

    Das hast du treffend bezüglich deiner eigenen Haltung und Vorgehensweise formuliert.

  • Gott habe dieses oder jenes direkt, ein anderes indirekt erschaffen, das ist eine Behauptung von Dir!

    Da, ich deutlich sagte, dass ich damit nichts anfangen kann und Dich bat, mir das zu erläutern, bist Du mir hier eine Erklärung schuldig!

    Doch statt einer Erklärung, erhalte ich von Dir nur Vorwürfe!

    Du stellst einfach alles wunderbar auf den Kopf. Nein, ich glaube nicht daran, dass ein Gott irgendetwas erschaffen habe, weder direkt noch indirekt! Wie kommst du dazu, zu sagen, ich hätte dergleichen behauptet?

    Du hast u. a. behauptet, Gott habe die Naturgesetze erschaffen, die dann alles von selbst so geregelt hätten, wie er es in sie hineingelegt habe. Das wäre eine indirekte Erschaffnung. Er erschafft direkt die Naturgesetze und diese führen dann zur Entstehung des Menschen, was letzten Endes eben auch eine Erschaffung Gottes wäre, aber eben indirekt, mittelbar über die von ihm erschaffenen Naturgesetze. Die Bibel hingegen spricht von einer direkten oder unmittelbaren Erschaffung des Menschen. "Er nahm Staub vom Erdboden, formte einen Menschen und hauchte ihm den Odem des Lebens ein." Alles klar? Kannst du jetzt mit den Begriffen direkt und indirekt bzw. unmittelbar und mittelbar etwas anfangen?

    Aber bitte sag jetzt nicht, ich hätte akzeptiert, dass ein Gott Naturgesetze erschaffen habe. So etwas zu behaupten, ist kompltter Quatsch. Naturgesetze leiten wir Menschen aus unserer Beobachtung der Eigenschaften der Materie ab und die Materie entsteht von selbst aufgrund der Eigenschaften der Energie oder auch, bei Umwandlung von einer Materienart in eine andere, aufgrund der Eigenschaften der Ursprungsmaterie.

  • 27.03.23 Australische DNA in Südamerika

    Seltsame Wege der Migration oder falsche Annahmen über genetische Mutationen?

    Je tiefer man in die Genetik des Menschen eindringt, umso schwieriger wird es die Geschichte der Menschheit zu rekonstruieren. Statt klarer zu werden, wird sie eher undurchsichtiger.

    Vor allem die Möglichkeit von genetischen Analysen von DNA, die aus den Knochen von Neandertalern und fossil erhaltenen Denisova-Menschen aus Sibirien isoliert wurden, hat für einen Paradigmenwechsel gesorgt.

    Neue genetische Funde in alten Knochen von Menschen aus Südamerika werfen weitere Fragen über unsere Herkunft auf.

    Kreationismus, Intelligent Design, Schöpfung und Schöpfungslehre, Evolution und Evolutionskritik (genesisnet.info)

    Das sind interessante Informationen. Aber ich habe den Eindruck, dass sie ein negatives Bild wissenschaftlicher Forschungen hervorrufen sollen. Mit welcher Begründung aber? Dass neue Funde von Fossilien unsere Vorstellungen des Verlaufs der Evolution beeinflussen, gar manche über den Haufen werfen, ist doch ganz normal und sehr begrüßenswert. Evolution ist kein Wuschkonzert. Sie findet nicht statt, wie wir es gern hätten, sondern es ist genau umgekehrt: Wir müssen akzeptieren wie sie ist und lernen dabei ständig dazu. Wir machen uns ein Bild von dem ganzen Geschehen und es erscheint uns klar und schlüssig. So ist es ganz natürlich, dass jeder Forscher sich freut, wenn neue Funde seine bisherigen Annahmen bestätigen. Aber die Entwicklungsgeschichte des Menschen entpuppt sich als sehr viel verworrener und "undurchsichtiger". Die vermeintliche Klarheit schwindet. Aber das ist gut so, wenn diese auf falschen Annahmen beruhte. Sie werden durch neue Erkenntnisse korrigiert, auch wenn dadurch neue Fragen auftauchen. Die Forschungen gehen weiter. An keiner Stelle wird dadurch das Prinzip und der grundsätzliche Verlauf der Evolution in Frage gestellt. Nur das aber ist der entscheidende Punkt.

  • Dass neue Funde von Fossilien unsere Vorstellungen des Verlaufs der Evolution beeinflussen, gar manche über den Haufen werfen, ist doch ganz normal und sehr begrüßenswert. Evolution ist kein Wuschkonzert.

    Wie passt das dann zusammen..?

    Das sind interessante Informationen. Aber ich habe den Eindruck, dass sie ein negatives Bild wissenschaftlicher Forschungen hervorrufen sollen. Mit welcher Begründung aber?

    Dann gibst Du selbst die Antwort....

    Aber die Entwicklungsgeschichte des Menschen entpuppt sich als sehr viel verworrener und "undurchsichtiger". Die vermeintliche Klarheit schwindet. Aber das ist gut so, wenn diese auf falschen Annahmen beruhte. Sie werden durch neue Erkenntnisse korrigiert, auch wenn dadurch neue Fragen auftauchen.

    Wer auf dem Holzweg ist, muss mit Schwund rechnen... ;)

    Wer Gott vertraut erlebt mit IHM Wachstum, Reife...und Gelassenheit!

    ER hat alles von Anfang an im Griff!

    Das hat Daniel schon erfahren.... und später auch Johannes in der Offenbarung...

    Daniel 7

    13 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht.

    14 Ihm wurde gegeben Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.


    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Was meinst du mit "Holzweg"?

    Es ist ein Weg auf Sand und nicht auf Fels, ständig im Wandel....

    Der Frage, woher komme ich und wo gehe ich hin!

    Wer ist auf dem Holzweg?

    Alle die schlauer sein wollen, als Gott der Schöpfer und Erhalter!

    In Markus finden wir eine Antwort...

    Mark.4

    10 Und als er allein war, fragten ihn, die um ihn waren, samt den Zwölfen nach den Gleichnissen.

    11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; denen draußen aber widerfährt es alles in Gleichnissen,

    12 auf dass sie mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde.

    Worin besteht er und was ist der Schwund?

    Wer Gottes Wort anzweifelt, begibt sich auf den Weg der Lügen...

    Wen kann man heute noch vertrauen???

    Menschen den man vertrauen kann werden immer weniger....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • [Auf dem Holzweg sind] Alle die schlauer sein wollen, als Gott der Schöpfer und Erhalter!

    [...]

    Wer Gottes Wort anzweifelt, begibt sich auf den Weg der Lügen.

    Da stimme ich dir im Prinzip zu. Nur stammt eben leider jede Botschaft, die einem Gott zugeschriebenn wird, auch nur von Menschen, die sie nach ihrem eigenen Bekunden von diesem Gott erhalten haben. Und ich habe keinerlei Möglichkeit, dies zu überprüfen. Ich muss diesen Menschen auf Gedeih und Verderb glauben. Da sie aber vieles gesagt haben, was mit der uns umgebenden Wirklichkeit unvereinbar ist, fällt mir das sehr schwer, ja ich sehe eigentlich gar keinen Grund, warum ich diesen Menschen glauben sollte. Die Naturwissenschaft legt für alles, was sie sagt, Belege vor, ansonsten sagt sie es nicht. Diese Menschen jedoch haben keine Belege dafür, dass ihre Botschaft die Botschaft eines Gottes sei. Sie könnten also erzählen, was immer sie wollen und für Gottes Wort ausgeben.

    Wen kann man heute noch vertrauen???

    Menschen den man vertrauen kann werden immer weniger....

    Vor allem, wenn sie sagen, sie hätten eine Botschaft von einem Gott, den niemand außer sie selbst je gesehen hat. Da ist es ganz gleich, ob diese Menschen in der Neuzeit gelebt haben oder vor tausenden von Jahren. Ich will ja gar nicht sagen, dass diese Menschen Betrüger gewesen seien. Sie können ja auch Visionen, Halluzinationen oder auch schlicht nur Träume für Botschaften aus einer anderen Welt gehalten haben. Manchmal beschreiben sie es ja gerade so. Heute wissen wir, dass Träume einfach ganz natürliche Vorgänge im Gehirn sind.

  • Da stimme ich dir im Prinzip zu. Nur stammt eben leider jede Botschaft, die einem Gott zugeschriebenn wird, auch nur von Menschen, die sie nach ihrem eigenen Bekunden von diesem Gott erhalten haben.

    Wenn über längeren Zeitraum Menschen vorher etwas berichten das nachher so eingetroffen ist und das voneinander,

    dann sagt mir mein gesunder Menschenverstand, das das ja stimmt!

    Ob die Botschaft die dieser Gott verkündet mir gefällt oder meine Fragen nicht beantwortet ist einen andere Frage.

    Ich muss diesen Menschen auf Gedeih und Verderb glauben.

    Nein muss ich nicht! Ich kann in meinem Leben erfahren ob Gott wirkt und mir das Sehen schenkt, oder ob ich das Leben lang als Blinder durchs Leben laufe!

    Da sie aber vieles gesagt haben, was mit der uns umgebenden Wirklichkeit unvereinbar ist, fällt mir das sehr schwer, ja ich sehe eigentlich gar keinen Grund, warum ich diesen Menschen glauben sollte.

    Genau das habe ich oben schon gesagt, das was wir sehen oder beantwortet haben wollen....

    Die Naturwissenschaft legt für alles, was sie sagt, Belege vor, ansonsten sagt sie es nicht.

    Ja das tut sie, keiner aber weiß ob sie stimmen....?

    Diese Menschen jedoch haben keine Belege dafür, dass ihre Botschaft die Botschaft eines Gottes sei.

    Satan hat gesagt der Mensch wird nicht sterben, ich weiß das ich sterben muss.

    Bin ich durch die Evolution entstanden sterbe ich auch...diese Leute trösten sich das sie als etwas anderes leben....

    Ich weiß das mich Gott aus Liebe geschaffen hat und ich nach dem Tod auferweckt werde um eines Tages in Gottes Nähe zu leben!!!

    Was hat die Wissenschaft wirklich in der Hand???

    Hirnfantasien....Diese können wir uns in Filmen anschauen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Da stimme ich dir im Prinzip zu. Nur stammt eben leider jede Botschaft, die ei. Die Naturwissenschaft legt für alles, was sie sagt, Belege vor, ansonsten sagt sie es nicht.

    Die Medizin, hier nach Rokitanski und Virchov in Überwindung der Romantiker "Naturwissenschaft" hat in diesem Rahmen zunächst das Magengeschwür operiert nach Billroth. Dann war das Tabakrauchen schuld. Dann war die Psychosomatik mit der Ursache des Heimatverlustes dran - - und jetzt macht diese naturwissenschftliche Disziplin einen Test mit dem Patientenserum und sieht den Helicobacter pylori als Verursacher und behandelt mit einem spezifischen Antibioticum - - - ganz einfach gegen diese Infektion - - - !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Die Naturwissenschaft legt für alles, was sie sagt, Belege vor, ansonsten sagt sie es nicht.

    Ja das tut sie, keiner aber weiß ob sie stimmen....?

    Das ist ja das Schöne an Belegen: Man kann sie überprüfen. So verfahren wir ja hier in diesem Thread: Wir überprüfen die Belege für Schöpfung. Bei der biblischen Schöpfungsgeschichte sind viele Gläubige zu dem Schluss gekommen, dass die Belege diese Geschichte nicht stützen. Aber Belege für eine andere Schöpfungsgeschichte gibt es keine, jedenfalls erfahre ich hier keine - trotz vieler gegenteiliger Beteuerungen in zahlreichen Beiträgen. Wenn aber keine Belege da sind, kann man gar nichts überprüfen, dann muss man dran glauben oder es eben lassen. Warum aber sollte ich es glauben, wenn es doch schlüssige und bestens belegte Erklärungen für die unteleologische Selbstentstehung der Welt gibt?

  • Da stimme ich dir im Prinzip zu. Nur stammt eben leider jede Botschaft, die einem Gott zugeschriebenn wird, auch nur von Menschen, die sie nach ihrem eigenen Bekunden von diesem Gott erhalten haben.

    Bogi111, Holuwir, dazu eine kleine Zwischenbemerkung von mir.

    Dies trifft auf alle Propheten zu. Sie berufen sich darauf, dass Gott zu ihnen sprach, doch da war einer, der hat sich darauf nicht berufen! Er erzählte weder vom Säuseln des Windes, noch von einem brennenden Busch.

    Er sagte einfach "Ich bin". - Nicht wie Mose " Der Ich-bin hat mich zu euch gesandt" (Exodus 3,14), sondern nur "Ich bin".

    Und es enstand ein ganzes Buch, nur wegen dieser einen Person. Ohne ihn hätte es den Tanach gegeben, ohne Frage, aber nicht die Bibel.