Naherwartung Jesu im Frühchristentum

  • Ich lese das nicht aus den Briefen heraus.

    Gut, lassen wir das.

    Metanoia und Geburt von oben sind keine endgültig abgeschlossenen Prozesse, sondern nur der Beginn eines Prozesses und Verwerfung des Alten.

    Das sehe ich auch so und sehe daher keinen Anlass, aus diesen Glaubenszeugen heilige Bildsäulen zu machen.

  • Paulus "richtet die Torah auf durch den Glauben". Siehe Römerbrief

    Das ist auch logisch, da Jesus "Ziel"/Erfüllung/SINN der Torah ist.

    Als "Dreck" bezeichnet Paulus die NICHTINSPIRIERTEN "Aufsätze der rabbinischen Ältesten", genau wie Jesus.

    Zu diesen gehört übrigens auch die umstrittene Makkabäer-Legende.

    Daher handelte Paulus voll im Sinne Jesu und des Apostelkonzils (Apg. 15).

    Freilich hatte Paulus seine "eigene Meinung" zum Thema Ehe, aber "nicht als Wort des Herrn".

  • Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die alttestamentlichen und zum orthodoxen Kanon gehörenden Apokryphen waren im Judentum nie als heilige Schriften anerkannt, aber deswegen kann man ihre Inhalte noch nicht einmündig als Fabeln bezeichnen und ihnen den historischen Wert absprechen. Josephus bezieht sich für seine Geschichtsschreibung zumindest auf die Inhalte der Makkabäerbücher. Er berichtet aber auch darüber hinaus. Dass seine Schilderungen 100% verlässlich sind, glauben die Wenigsten, aber was er schreibt, dass scheint zumindest zu seiner Zeit Konsens gehabt zu haben. Er wird nichts oder fast nichts erfunden haben. Warum auch ? Damit hätte er dann kein Publikum erreicht. Die Gebildeten nicht, weil sie auch andere Geschichten kannten und ihn überprüfen konnten und die Ungebildeten nicht, weil sie ihn sowieso nicht gelesen haben.

  • Die alttestamentlichen und zum orthodoxen Kanon gehörenden Apokryphen waren im Judentum nie als heilige Schriften anerkannt, aber deswegen kann man ihre Inhalte noch nicht einmündig als Fabeln bezeichnen und ihnen den historischen Wert absprechen. Josephus bezieht sich für seine Geschichtsschreibung zumindest auf die Inhalte der Makkabäerbücher. Er berichtet aber auch darüber hinaus. Dass seine Schilderungen 100% verlässlich sind, glauben die Wenigsten, aber was er schreibt, dass scheint zumindest zu seiner Zeit Konsens gehabt zu haben. Er wird nichts oder fast nichts erfunden haben. Warum auch ? Damit hätte er dann kein Publikum erreicht. Die Gebildeten nicht, weil sie auch andere Geschichten kannten und ihn überprüfen konnten und die Ungebildeten nicht, weil sie ihn sowieso nicht gelesen haben.

    Makkabäer sind nicht inspiriert, Gott handelt nicht.

    Sie sind im Judentum umstritten, weil sie Partei ergreifen/spalten.

    Sie bilden keine prophetische Weiterführung zum wahren Messias, wie Maleachi es tut.

    Im Unterschied zum späteren Jesus respektieren sie die Torah pharisäisch/scheinheilig.

  • Makkabäer sind nicht inspiriert, Gott handelt nicht.

    Sie sind im Judentum umstritten, weil sie Partei ergreifen/spalten.

    Sie bilden keine prophetische Weiterführung zum wahren Messias, wie Maleachi es tut.

    Im Unterschied zum späteren Jesus respektieren sie die Torah pharisäisch/scheinheilig.

    Ja und? Trotzdem können die Ereignisse in der Bibel, die aus Sicht der Makkabäer geschrieben wurden, so stimmen. Ich weiss nicht, warum du seit neustem überall mit den Makkabäern kommst, ich glaube die wurden von niemandem sonst herangezogen.

  • Makkabäer sind nicht inspiriert, Gott handelt nicht.

    Sie sind im Judentum umstritten, weil sie Partei ergreifen/spalten.

    Sie bilden keine prophetische Weiterführung zum wahren Messias, wie Maleachi es tut.

    Im Unterschied zum späteren Jesus respektieren sie die Torah pharisäisch/scheinheilig.

    Ja und? Trotzdem können die Ereignisse in der Bibel, die aus Sicht der Makkabäer geschrieben wurden, so stimmen. Ich weiss nicht, warum du seit neustem überall mit den Makkabäern kommst, ich glaube die wurden von niemandem sonst herangezogen.

    Nein, sie sind Legende=Mischung aus Geschichte und gezielter Erfindung, eben PARTEIPROPAGANDA.

    Sie dienen einer jüdischen Partei zur Begründung für ihre antichristlichliche Daniel-Auslegung.

    Die rabbinische Auslegung traut sich sogar, die Chroniken der persischen Könige zu fälschen/Generationen auszulassen, um Dan. 8 auf Antiochus umzudeuten.

  • Nein, sie sind Legende=Mischung aus Geschichte und gezielter Erfindung, eben PARTEIPROPAGANDA.

    Sie dienen einer jüdischen Partei zur Begründung für ihre antichristlichliche Daniel-Auslegung.

    Die rabbinische Auslegung traut sich sogar, die Chroniken der persischen Könige zu fälschen/Generationen auszulassen, um Dan. 8 auf Antiochus umzudeuten.

    Aha und woher hast Du diese Aussage? Ich finde selbst mit googeln nichts, das darauf hindeuten würde, dass diese Geschichte erfunden wurde.

  • Nein, sie sind Legende=Mischung aus Geschichte und gezielter Erfindung, eben PARTEIPROPAGANDA.

    Sie dienen einer jüdischen Partei zur Begründung für ihre antichristlichliche Daniel-Auslegung.

    Die rabbinische Auslegung traut sich sogar, die Chroniken der persischen Könige zu fälschen/Generationen auszulassen, um Dan. 8 auf Antiochus umzudeuten.

    Aha und woher hast Du diese Aussage? Ich finde selbst mit googeln nichts, das darauf hindeuten würde, dass diese Geschichte erfunden wurde.

    Das Studium des Textes (nicht Internet)/Umfeldes, Gespräche mit jüdischen Jesusgläubigen Lehrern, Vergleich der rabbinischen Lehren, schließlich Jesus in Matth. 24.

  • Nein, sie sind Legende=Mischung aus Geschichte und gezielter Erfindung, eben PARTEIPROPAGANDA.

    Sie dienen einer jüdischen Partei zur Begründung für ihre antichristlichliche Daniel-Auslegung.

    Die rabbinische Auslegung traut sich sogar, die Chroniken der persischen Könige zu fälschen/Generationen auszulassen, um Dan. 8 auf Antiochus umzudeuten.

    Aha und woher hast Du diese Aussage? Ich finde selbst mit googeln nichts, das darauf hindeuten würde, dass diese Geschichte erfunden wurde.

    Das Studium des Textes (nicht Internet)/Umfeldes, Gespräche mit jüdischen Jesusgläubigen Lehrern, Vergleich der rabbinischen Lehren, schließlich Jesus in Matth. 24.

    Ok, ich habe so etwas vermutet. Ich kann diese Gedankengänge leider nicht nachvollziehen und ich finde das Fundament dazu reichlich schwach. Zumal Geschichtsschreibung und historische Quellen etwas anderes erzählen. Aber was die Makkabäer mit der Naherwartung zu tun haben sollen ist mir immer noch schleierhaft. Du machst da äusserst ungewöhnliche Gedankengänge.

  • Das sog. "Leuchter-Wunder" weist die ganze Geschichte als rabbinische Legende aus.

    Deine "Quellen" scheinen "einseitig" vorausgewählt zu sein. Frag einmal Kenner des Judentums dazu.

  • Aha und woher hast Du diese Aussage? Ich finde selbst mit googeln nichts, das darauf hindeuten würde, dass diese Geschichte erfunden wurde.

    Das Studium des Textes (nicht Internet)/Umfeldes, Gespräche mit jüdischen Jesusgläubigen Lehrern, Vergleich der rabbinischen Lehren, schließlich Jesus in Matth. 24.

    Ok, ich habe so etwas vermutet. Ich kann diese Gedankengänge leider nicht nachvollziehen und ich finde das Fundament dazu reichlich schwach. Zumal Geschichtsschreibung und historische Quellen etwas anderes erzählen. Aber was die Makkabäer mit der Naherwartung zu tun haben sollen ist mir immer noch schleierhaft. Du machst da äusserst ungewöhnliche Gedankengänge.

    Das sog. "Leuchter-Wunder" weist die ganze Geschichte als rabbinische Legende aus.

    Deine "Quellen" scheinen "einseitig" vorausgewählt zu sein. Frag einmal Kenner des Judentums dazu.

    Ich sehe keinen Zusammenhange zwischen dem Leuchterwunder und der Naherwartung oder den Auslegungen zu Daniel 8. Es spielt keinerlei Rolle, ob es dieses Leuchterwunder gegeben hat oder nicht. Das Leuchterwunder wird in der Geschichtsschreibung ausserhalb der Juden auch nicht erwähnt.

  • Makkabäer sind nicht inspiriert, Gott handelt nicht.

    Sie sind im Judentum umstritten, weil sie Partei ergreifen/spalten.

    Diese "Frommen", sind bis heute nicht ausgestorben....die Namen ändern sich, das Vorgehen ist das Gleiche!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16