Wir haben jetzt schon bald ein Jahr hinter uns, dass eine Herausforderung für die Kirchengemeinden und die Gesellschaft bedeutet. Die verschiedenen Ansichten zu staatlichen Maßnahmen und die Auseinandersetzung zu Recht und Pflicht eines "Christen" wird zur Zeit sehr auf die persönliche Meinung reduziert und außer Schubladisierung oder Verbrüderung von Meinungen, hab ich noch nicht viel gesehen und erlebt. Dabei müsste inzwischen auch klar geworden sein, dass die Schubladisierung zwar ein "einfacher", aber kein richtiger Weg ist.Es wird dem einzelnen Menschen nicht gerecht und es trägt auch nicht zu Frieden bei.
Was empfindest du als deine direkte persönliche Aufgabe und
wer oder was bestimmt sie?
Wie und ob überhaupt,bringst du das in Verbindung mit "Prophetie"?
Wie gehst du um mit "Akzeptanz","Optimismus",Netzwerkorientierung","Eigenverantwortung",Selbstwirksamkeit" und anderen Bereichen, die das Handeln bestimmen?
Bist du Leiter in der Kirche, wohin leitest du?
Leitest du mit Vorverurteilung oder mit Verantwortungsgefühl und Liebe?....das Forum hier, hat einiges deutlich gemacht, fand ich persönlich. Wär schön, wenn die "Männer" daraus für ihren Wirkbereich lernen würden.