In dem verlinkten Artikel beklagt Michael van Laack die vielen Relativierungen und Umdeutungen des überlieferten katholischen Glaubens. Tatsächlich kann man sich fragen, was am Ende noch bleibt. Persönliche Anmerkung: Gerade derzeit fällt mir auf, dass sich die beiden großen christlichen Kirchen als Aktivisten in tagespolitische Angelegenheiten wie die Migration einmischen, so viel eilfertige Anpassungsfähigkeit hat auch für mich einen fragwürdigen Geruch.
„Ich bin dann mal weg!“ oder: Abschiedsbrief an „meine“ Kirche!