- Offizieller Beitrag
Bei allen Krankheiten kann irgendeine Ursache gefunden werden, dass der Patient selber Schuld ist und damit wäre jede Behandlung selber zu bezahlen.
Ja, das stimmt. Genauso gilt: Bei jedem Impfschaden können andere Ursachen gefunden werden, als die Impfung. Interessant, richtig? Vorerkrankungen, Organschwächen, ...
Zum Beispiel hat sich ein Arzt, in dem KH, in dem ich arbeite, heuer Grippe Impfen lassen und trotzdem drei Wochen Grippe gehabt.
Ich habe mich heuer Grippeimpfen lassen. Ich lebe noch. Und ich hatte keine Grippe. Hättiwari ist schwierig, ich weiß. Man bräuchte Modelle, wo exakt die gleichen Personen einmal mit, einmal ohne Impfung behandelt und danach untersucht werden. Die Medizin ist keine exakte Wissenschaft, das ist wohl einfach so. Vielleicht brauchte der Arzt auch einfach nur 3 Wochen Urlaub und hat sich krankschreiben lassen. Ohne es ihm unterstellen zu wollen, das alles ist möglich. Eine Impfung hilft nicht immer, aber sehr oft.
Das heißt, das COV19 ist nicht gleich dem COV20 und deshalb nützt es nichts oder nur sehr wenig, wenn wir uns gegen COV19 Impfen lassen.
Gut möglich, dass es so ist. Sie sind aber noch nicht ansatzweise so weit, hier konkret von etwas reden zu können. Möglich, dass sich das Virus nicht mehr groß verändert/mutiert. Oder doch? Dann braucht man wie bei der Grippeimpfung den aktuellen Stamm.
Ich habe zum Beispiel einen angeheirateten Verwandten, der muss sich berufsbedingt jedes Jahr Hep A und B spritzen lassen, er arbeitet im medizinisch diagnostischen Bereich. Warum? Weil sein Körper die Antikörper zu schnell wieder abbaut. Ich selbst habe immer noch Antikörper von meiner Hep A/B Impfung von vor 10 Jahren.