Johannes 3,36: Wer an Mich glaubt, hat das Leben

  • Und in Jesus keinen Tod.

    Du hast das kleine Wörtchen "ewigen" vergessen.....Das Sterben ist noch nicht abgeschafft, für Andere lebt ja noch die "Seele" weiter... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • freudenboten, letzteres (NR.161) stimmt selbstverständlich, dass der Tod immer noch „regiert”. Aber seine endgültige Macht wurde mit Jesu Auferstehung die wir vor einer Woche gefeiert haben, bereits zunichte gemacht! »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. 55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?« (1. Korinther 15,54b).55; Jesaja 25,8; Hosea 13,14). Ein schlauer Theologe sagte einst: „Wir sterben in die Auferstehung Jesu hinein!” Recht hatte er! Jesus Christus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, der wird leben auch wenn er stirbt! 26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben!” (Johannes 11,25.26). Wenn wir sterben müssen wir durch den schrecklichen Tunnel des Todes, durch die furchtbare dunkle Todesnacht - aber dann stehen wir im Osterlicht der Auferstehung und gehen in das ewige Leben (Phil.1,21-23/ 2.Kor.5,1.8) in den Himmel, in den unsere Seele von Engeln hineingeleitet wird! Es gibt unzählige Sterbens-Berichte, wo der Sterbende bereits die Engel gesehen hat, die seine Seele in die Ewigkeit führen sollten. Das kann nicht geleugnet werden oder als Phantasieprodukt eines Sterbenden abgetan werden!

    Der "Schächer" WARTET NOCH mit den gerechtfertigten Vestorbenen UNTER DEM ALTAR = Erde, Meer (Offb. 6:9.ff./20:13.) bis ALLE vollendet sein werden, bis zu der "AUFERSTEHUNG AM LETZTEN TAG" (Joh. 11:24.)


    Das GLEICHNIS Luk. 16:19.ff. handelt von der ZWEITEN AUFERSTEHUNG der Verurteilten am ENDE des Tausendjährigen Gerichts (Offb. 20:7.-15.). ----> NCH: Ist weit hergeholt!

    Mit "hades" meinte Lukas 16:23. laut folgendem KONTEXT NICHT den griech.-röm. Hades (hebr. Scheol) sondern (als "Ersatzbegriff für") die hebr. "GEHENNA". ----> NCH: Der des Griechischen mächtige Arzt Lukas wusste wohl den Unterschied zwischen Hades und Gehenna! Er hat diesen Begriff bewusst gewählt um den Totenbereich mit seinen beiden jenseitigen Seinszuständen zu beschreiben!

    ” DIE MITTELALTERLICHE VORSTELLUNG (Dantes "Inferno") von GLEICHZEITIGER "Feuerhölle" im Gegensatz zum Paradies entspricht NICHT der biblischen ZEITFOLGE.
    Folglich bezieht sich das "Heute" in der Verheißung Jesu an den "Schächer" (Luk. 23:43.) auf seinen Todestag, das Paradies hingegen auf das ENDGERICHT mit "neuen Himmeln/neuer Erde" (Offb. 21/22/Jes. 65:17.ff.) in denen es keinen Tod mehr geben wird.
    Das ist die CHRISTLICHE/Apostolische Auferstehungs-Hoffnung (1. Kor. 15/1. Thess. 4:13.-5:3.

    Gemäß Offb. 6:9.ff. sind die toten Seelen bei vollem Bewusstsein - schlafen also nicht den Todesschlaf!
    Und in Jesaja 65,20 steht: „Es sollen keine Kinder mehr da sein, die nur einige Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen, sondern als Knabe gilt, wer hundert Jahre alt stirbt, und wer die hundert Jahre nicht erreicht, gilt als verflucht.” ---> Da hier in Jes.65,17ff. also noch gestorben wird, kann es sich hierbei nicht um die neue Erde handeln, sondern hier wird der Zustand im Tausendjährigen Messianischen Friedensreich (Offb.20,1-6/Jes.2+11) beschrieben, in dem es den Tod noch geben wird!

    Wenn man den Kontext aller anderen Bibeltexte beachtet, gibt es im Tod KEIN Paradies.

    Wenn aber der Karfreitag - Jesu Todestag - der größte Sieg aller Zeiten war an dem Jesus „alles vollbracht” (Joh.19,30) hatte, warum soll dann der Schächer nicht in „das Paradies” eingegangen sein, welches Paulus in 2. Kor.12,2.4 als „den 3. Himmel” - wobei es im Judentum die Vorstellung von 7 Himmeln gibt! - identifiziert hat? ===> Aus diesem Paulus-Text ergibt sich somit eindeutig dass das Paradies im Himmel somit existiert und zwar schon vor dem neuen Himmel und der neuen Erde!

    Und in Jesus keinen Tod.

    So ist es! „Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.” (Röm 14,8) und „Nichts, ... weder Tod noch Leben ... kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.” (Röm 8,38.39)

  • Du hast das kleine Wörtchen "ewigen" vergessen.

    Das Wort "ewiger Tod" habe ich noch nie gehört oder gelesen ...

    Ja, wir sterben hier. Und was in den früheren Zeiten und Schriften Dunkelheit und Trennung von Gott und vom Leben war ("wir sind abgeschieden von der Hand Gottes ..."), das hat Jesus überwunden.
    Es ist das Leben, das man aus Gott hat. Dieses Leben haben wir bereits im Geiste.
    Trotzdem muss ja das Verwesliche vergehen und Unverweslichkeit anlegen.

  • Gen. 2 "moth thamuth"
    Bedeutet: Ganztod, völlig für immer sterben.
    Dass Gott die ersten Menschen beim Sündenfall am Leben ließ und ihnen den Erlöser/Nachkommen versprach, war "gnädig und gerecht".
    Doch das irdische Leben ist nur "vorläufig", eine Möglichkeit für Reue/Sinnesänderung.
    Hätte Jesus nicht den (ewigen, völligen) Tod überwunden, wäre unser Glaube nutzlos (1. Kor. 15).

  • Das Wort "ewiger Tod" habe ich noch nie gehört oder gelesen ...

    Vermutlich weil es bei Gott vor der Erschaffung des Menschen keinen Tod gab!

    Sterben war der Tod,für immer! Wusste die Schlange/Satan damals schon wie Barmherzig Gott ist ,als er sagte,"du wirst nicht sterben"...?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Sterben war der Tod,für immer!

    Ja also. Warum sagst du mir dann, ich hätte das Wörtchen "ewig" vergessen?

    Bei Paulus heißt es: "Sterben ist mein Gewinn!"

    Der Tod war - auch bei den Hebräern - keine "Ganz-Auslöschung" des Wesens, sondern ein pfahler Dämmerzustand und Gottesferne; kein Zugang und Kontakt mehr zum Leben.
    Leben besteht in der Relation des Geschöpfes mit dem Schöpfer nach dem hebräischen Denken; etwas anderes gibt es dort nicht.
    Dieser Schöpfer sagt den Menschen nun, dass Er ihnen das Leben schenkt.

    Die Autoren der alttestamentlichen Schriften wussten noch nicht alles. Es schimmert vereinzelt durch, aber sie kannten den Sohn und Gottes Werk in ihm nicht.
    Sie haben aus der Verheißung gezehrt.

    Marta bekennt ja diesen Glauben Jesus gegenüber: "Herr, ich glaube an die Auferstehung am Jüngsten Tage!",
    woraufhin Jesus ihr sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird nimmermehr sterben. Und wer da glaubt, wird leben auch wenn er stirbt."

  • Der Tod war - auch bei den Hebräern - keine "Ganz-Auslöschung" des Wesens, sondern ein pfahler Dämmerzustand und Gottesferne; kein Zugang und Kontakt mehr zum Leben.

    Für die Heiden (Ägypter) offensichtlich auch nicht!?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Die Autoren der alttestamentlichen Schriften wussten noch nicht alles. Es schimmert vereinzelt durch, aber sie kannten den Sohn und Gottes Werk in ihm nicht.

    Das ist ein für die Adventisten fremdes Inspirationsverständnis.

    Alle Schriften sind von Gott inspiriert, und das bedeutet, dass es keine groben Fehler in biblischen Aussagen gibt. Als grobe Fehler würde man solche definieren, die zum Beispiel zu einem falschen dogmatischen Verständnis führen würden.

    Die Autoren schrieben - inspiriert durch den Geist Gottes - wahre Sachverhalte. Also wussten sie sehr wohl manche Einzelheiten über den Zustand der Toten.

    Dir wird wenig vergeben, wenn du wenig liebst. Dir wird viel vergeben, wenn du viel liebst. (Lukas 7,47-50)

  • Alle Schriften sind von Gott inspiriert

    Sind sie auch. Es ist aber unterschiedlich, was den Menschen offenbart ist.
    Zuvor die Verheißungen, im Sohne dann die Erfüllung.

    Als grobe Fehler würde man solche definieren, die zum Beispiel zu einem falschen dogmatischen Verständnis führen würden.

    Ich sagte aber nicht, dass sie ein falsches dogmatisches Verständnis hatten, sondern dass sie Dinge noch nicht wussten.
    Im Evangelium wird offenbar, dass der Mensch sein ewiges Leben aus dem Sohne Gottes hat. Nicht irgendwann, sondern Jetzt.
    Dies kannten die Autoren im Alten Bund als Verheißung und Zuversicht: Und ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Und als der Letzte wird er sich über dem Staube erheben. Und ist meine Haut auch noch so zerschunden, so werde ich doch Gott sehen; aus meinen Augen werde ich ihn sehen, und nicht als ein Fremder. (Hiob)

    Nachdem Gott dies zuvor verheißen hatte durch die Propheten, so kam nun in dem Sohne die Erfüllung.

  • Gen. 2 "moth thamuth"
    Bedeutet: Ganztod, völlig für immer sterben.

    Die "Ganztod - Theorie", die leider auch in jüngster Zeit in der Evangelischen Kirche vertreten wird ist und bleibt eine Irrlehre!

    Das ist ein für die Adventisten fremdes Inspirationsverständnis.
    Alle Schriften sind von Gott inspiriert, und das bedeutet, dass es keine groben Fehler in biblischen Aussagen gibt. Als grobe Fehler würde man solche definieren, die zum Beispiel zu einem falschen dogmatischen Verständnis führen würden.

    Die Autoren schrieben - inspiriert durch den Geist Gottes - wahre Sachverhalte. Also wussten sie sehr wohl manche Einzelheiten über den Zustand der Toten.

    Nein, das wussten sie nicht! Nur wenige waren "eingeweiht", wie z.B. der Verfasser von 1.Samuel 28 (vermutlich Esra) und der Verfasser von Psalm 139 , der König David; hier in Ps 139,8 heißt es: „Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.” oder der Verfasser von Ps 148,6, wo in Vers 6a) steht: „Er lässt sie bestehen für immer und ewig

    Im Neuen Testament wird uns dann klar von Jesus gesagt, dass es nach dem irdischen Leben im jenseitigen Leben weitergeht. Diese Bibelverse hierfür wurden bereits in aller Ausführlichkeit genannt: Matthäus 10,28 / Lukas 16,19 ff / Lukas 23,43 / Johannes 11,25 f. / Offb. 6,9 f. – Paulus bleibt trotz des Glaubens an eine endzeitliche Auferstehung in dieser Tradition; auch diese Verse wurden schon benannt: 2. Korinther 5,1.8 / Philipper 1,21.23.

  • Ich habe bisher alle Texte/Argumente untersucht, finde keinen Anlass weder im AT noch Nt, anzunehmen, dass ein Teil des Menschen "weiterlebe" im Tode.
    Die "Schlange" in Gen. 3 widersprach dem "moth tamuth" (gänzlich sterben) des Wortes Gottes Gen. 2.
    Eine ganzheitliche "Auferweckung" wie Hiob sie andeutet, gab es nicht in der Vorstellung der antiken Völker.
    Deshalb "geistern" die Seelen von Verstorbenen bei allen antiken Autoren herum und die Athener lachten über Paulus' Zeugnis von der "Auferstehung" des Jesus Christus.
    Der Glaube an Jesus beinhaltet ganzen Tod/ganze Auferstehung, keinesfalls eine reale Existenz im Tode.

    • Offizieller Beitrag

    Die Grundfrage ist, was ist "Leben" und was ist "Tod" im Verständnis biblischer Schreiber.

    Ich denke Leben ist Teilhabe am (und Handlungsfähigkeit im?) Geschehen auf dieser Erde.
    Tod ist das obige nicht zu besitzen oder zu vermögen.

    Mir erscheint das wie Licht und Finsternis, Finsternis ist der Mangel an Licht.

    Nach der Bibel erlangt ein Mensch der das "Leben" (siehe oben) verloren hat, dieses nur dann wieder, wenn Gott eingreift - denn Er hat das Leben gegeben und Er ist der Einzige, der dieses nochmals geben kann.
    Diese Eingreifen sehen wir in den Wundern die uns berichtet werden (nicht nur von Jesus) und vor allem in der verheißenen Erlösung.
    Siehe dazu auch Paulus, wenn er über die Bedeutung der Auferstehung spricht.

    Dem Erlösten verheißt Er: ein Leben zu geben, das diesem nicht wieder genommen wird.

    Jede Aussage darüber wie z.B. die Identität des Menschen der tot war und nochmals zum Leben kommt gewahrt bleibt ist m.E. nur Spekulation über das hinaus, was uns die Bibel sagt.

  • Jede Aussage darüber wie z.B. die Identität des Menschen der tot war und nochmals zum Leben kommt gewahrt bleibt ist m.E. nur Spekulation über das hinaus, was uns die Bibel sagt.

    Gott bewahrt diese, wer denn sonst.
    Das sagtest Du ja schon selbst, wenn Du sagst, Leben sei etwas, das nur Gott gebe.

    Ich kenne übrigens keine einzige christliche Richtung die sagen würde, der Mensch habe Leben aus sich selbst oder erhalte es sich selbst, oder sei "unsterblich" aus der Inbrunst heraus, dass wir "Götterwesen" seien ... Zwar gibt es solche Lehren bei gewissen Persönlichkeiten (Creflo Dollar, Benny Hinn, Kenneth Copeland, etc.), aber die nehme ich jetzt einfach mal nicht als repräsentativ.
    Die glauben auch, dass sie einen Tornado zum Abklingen bringen oder dass ihnen durch Gebet Goldstaub vom Himmel regnet ...

    Also wenn wir darüber sprechen, dann bitte über Christen, Kirchen und Lehren, die auch ernstzunehmen sind ...

    In unseren Liedern, die wir singen, findet man nirgendwo, dass wir so super und unsterblich seien, und ein selbstverständliches Anrecht auf Unsterblichkeit hätten.
    Nein, wir haben die Unsterblichkeit aus Gott und aus der Rechtfertigung durch den Sohn.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Simon,

    Zitat von Seele

    Ich sagte aber nicht, dass sie ein falsches dogmatisches Verständnis hatten, sondern dass sie Dinge noch nicht wussten.
    Im Evangelium wird offenbar, dass der Mensch sein ewiges Leben aus dem Sohne Gottes hat. Nicht irgendwann, sondern Jetzt.
    Dies kannten die Autoren im Alten Bund als Verheißung und Zuversicht: Und ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Und als der Letzte wird er sich über dem Staube erheben. Und ist meine Haut auch noch so zerschunden, so werde ich doch Gott sehen; aus meinen Augen werde ich ihn sehen, und nicht als ein Fremder. (Hiob)


    Du zitierst Hiob, um zu belegen, dass das Konzept der Auferstehung in der alttestamentlichen Zeit nicht unbekannt war. Zugleich sagst du aber, dass sie [die Propheten] die "Dinge noch nicht wussten".

    Das Wissen, das den alttestamentlichen Propheten offenbart wurde, ist im Vergleich zu dem, was wir später erfahren, etwas unvollständig. Als unvollständig bleibt es dennoch richtig, und wird um das spätere Wissen additiv ergänzt. Damals wusste man über den Zustand des Todes (Unbewußtsein, Schlaf, Nichtexistenz). Man glaubte zugleich an die Auferstehung, wodurch Gott einem Menschen wieder das Leben schenkt. Damit stimmen AT und NT überein, dass das Leben und die Unsterblichkeit bei der Auferstehung verliehen wird (1.Korinther 15).

    Jesus argumentiert nicht anders, wenn Er mit den Sadduzäern über die Auferstehung spricht. Er begründet die Tatsache der Auferstehung der Toten mit dem Verweis auf 2.Mose 3,6: Gott ist ein Gott der Lebenden (Abraham, Isaak und Jakob) und nicht der Toten. Damit ist gesagt, dass:
    - Abraham, Isaak und Jakob (bereits seit ihrem Tod) Lebende sind (und nicht Tote, obwohl sie entschlafen sind)
    - Ihnen das Leben erst bei der Auferstehung von Gott verliehen wird.

  • Du zitierst Hiob, um zu belegen, dass das Konzept der Auferstehung in der alttestamentlichen Zeit nicht unbekannt war. Zugleich sagst du aber, dass sie [die Propheten] die "Dinge noch nicht wussten".

    Ja, wie gesagt: sie kannten dies als Verheißung.

    Als unvollständig bleibt es dennoch richtig,

    Richtig, das sagte ich auch.

  • Es gibt keine 2-3 Bibeltexte, die darauf hindeuteten, dass Abraham... seit ihrem Tod im Paradies verweilten.
    "Zu ihren Vätern versammelt" bedeutet: gestorben in Hoffnung der "ersten" Auferstehung, ruhend im Grabe.
    Ausnahmen von dieser Regel: Mose, Elia, u. a. bei Jesu Auferstehung/Entrückung.