In der Corona-Krise hat das aber seine Konsequenzen: durchfalsche Theorien fördert man die Verbreitung der Viren, die Überlastung derKliniken und folglich den vermehrten Tod von vielen Menschen...
Ich übertreibe nicht: man kann in der aktuellen Situation auch dann morden,wenn man für die steigende Kontagiosität verantwortlich ist
Zumeist geht es gar nicht um das Prinzip wie „Leben retten“ bzw. verantwortungsvolles Handeln sondern den Weg. Schweden geht in dieser Zeit ein völlig anderen. Ob das nun der Richtige ist im Bezug "Kontagiosität" sei dahingestellt....aber dass der Schuss durch Konsequenzen wie unfreiwillige Arbeitsniederlegung, Ausgangssperre und Kontaktverbot eines sozialen Wesens wie den Menschen welches frische Luft genauso benötigt wie gutes Essen auch nach hinten losgehen kann ist wohl klar. Wir erleben ansteigende häusliche Gewalt, Angst vor den wirtschaftlichen Folgen und Depression die wie bei Thomas Schäfer im Suizid enden. Rechnet man das dagegen?
Dieselbe Rechnung kann man auch bei der Migrationspolitik machen deren Leben man auf See retten möchte. Würde man sich entschließen keine Seenotrettung mehr durchzuführen und entschieden abweisen….wie viele würden den Seeweg überhaupt noch nehmen?....wahrscheinlich gäbe es so gut wie gar keine Seenotopfer mehr, abgesehen von vielen Männern die diesen Weg allein antreten und ihre Familien zu Hause auf sich allein gestellt in Verzweiflung und noch mehr Kummer zurücklassen bzw. in der Vergangenheit zurückgelassen haben.
Welche Seite ist inhuman, wer kriminalisiert mit falschem Framing…..das entscheiden leider zumeist eben nicht Experten sondern die (Mainstream-)Medien die sich das für sich passende raussuchen und ihre Ansicht der Masse aufdrücken.