• Junker, Du hättest einmal vor einer Entscheidung stehen müssen : Wenn ich rechthabe , so rette ich das Leben einer Siebzehnjährigen. wenn nicht, stehe ich in der "Kronenzeitung" und vor dem Staatsanwalt - - (Entscheidungszeit : etwa 60 Minuten - - ) (ECT = "E - Schock bei fraglicher maligner Katatonie). (Alleien, 3 Uhr nachmittags, kein Kosilium mehr möglich - -)

    Ich weiß nicht auf was Du hinaus willst mit dieser Aussage. Welche Entscheidung hätte ich treffen sollen, ob man die Impfungen zulässt, oder nicht? Darum ging es in meiner Aussage nicht, es ging um die Frage, wie man mit Ungeimpften umgegangen ist, nicht ob man die mRNA-Impfungen oder andere zulässt oder nicht.
    Wer will kann sich impfen lassen, oder glaubst Du, ich hätte den Impfwilligen verboten sich impfen zu lassen?
    Und falls Du Dir mal die Mühen gemacht hast anzusehen, wie viele "gesunde" 17-Jährige an Corona sterben würde ohne Impfung, nämlich nahezu null, und Nebenwirkungen bei der Impfung wirst Du ja nicht abstreiten, dann stellt sich eben schon die Kosten-Nutzen-Rechnung bei einer Impfung für so junge Leute. Nicht umsonst hat die STIKO am Anfang gezögert, die Impfung für gesunde Kinder und Jugendliche zu empfehlen. Und Ja, diese Leute der STIKO stehen auch in Verantwortung, nicht so wie Du, der auch nur vom Wohnzimmersessel aus argumentiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Junker (28. März 2024 um 21:25)

  • Darum ging es in meiner Aussage nicht, es ging um die Frage, wie man mit Ungeimpften umgegangen ist,

    Wenn man in bestimmten Situationen nicht geimpft ist (ich sprechen hier nicht von covid) dann unterliegt man Restriktionen. Das können Reiseeinschränkungen oder Berufseinschränkungen sein. Ich verstehe immer noch nicht, warum man darauf so wehleidig und unsolidarisch reagiert.

    Liebe Grüße, Heimo

  • Weil ich an Weihnachten erst einmal geimpft war, durfte ich auch nicht am Weihnachtsfest zu meinem Vater mitkommen nach Nagold-Gündringen! Meine Schwester (war schon 2 mal geimpft!) durfte zu meinem Vater, aber mich nicht im Auto mitnehmen!!!

    Sorry Norbert, aber da warst du selbst schuld.
    Ich habe zwar selbst die meisten unsinnigen Einschränkungen zwangsweise mitgemacht, aber doch nicht alle.
    Meine Eltern besuchen, habe ich mir von niemandem verbieten lassen.
    Denn daß die Geimpften 100% gleich ansteckend waren, wie die Ungeimpften, war damals schon bekannt.
    Ich habe mich auch erst als es nicht mehr anders ging - ich hätte nicht mehr zur Arbeit gehen dürfen - impfen lassen.

  • Wenn man in bestimmten Situationen nicht geimpft ist (ich sprechen hier nicht von covid) dann unterliegt man Restriktionen. Das können Reiseeinschränkungen oder Berufseinschränkungen sein. Ich verstehe immer noch nicht, warum man darauf so wehleidig und unsolidarisch reagiert.

    Du warst als sicher überzeugter Impfbefürworter - was Dir ja frei steht - sicher nie in der Situation, um beurteilen zu können, wie es den Leuten geht, die im Spital arbeiten und ihre Arbeit verlieren oder wenn man monatelang keine Schuhe oder Kleidung mehr kaufen kann, mit der Familie nicht mehr ins Restaurant gehen kann. Und das ohne logischen Grund, wie ich oben schon ausreichend erklärt habe, z. B. weil man auch mit PCR-Test besser seine Virenfreiheit nachweisen konnte, als durch eine Impfung. G-2 war nicht logisch, sondern diente nur dazu, die Ungeimpften unter Druck zu setzen, sich impfen zu lassen, d. h. es war im Grunde gegen die Verfassung, weil keine Gleichstellung vorhanden war.

    Oder wie ist es in Österreich denen gegangen, die schon mit dem Impfzwang gerechnet haben und mit keinen kleinen Strafen bedroht wurden, sodass schon Anwälte kontaktiert wurden, um das Vorgehen bei Eintreffen eines Impftermins richtig zu reagieren, etc.

    Wer ist wehleidig? Ich wäre auch ins Gefängnis gegangen, wenn es nötig gewesen wäre und hätte nicht gejammert. Aber Unrecht und Diskriminierung wird man wohl beim Namen nennen dürfen, da scheinst mir Du bist etwas wehleidig, wenn Du das schon kritisierst.

    Und Deine Behauptung von "unsolidarisch", was soll das? Seit wann hat Solidarität irgendeinen Wert für sich? Solidarität hat nur einen Sinn, wenn ein nützliches Resultat herauskäme dadurch, aber wenn die Geimpften ebenso den Virus übertragen können, wo soll dann der solidarische Nutzen der Impfung für die "anderen" sein?