Evangelische Pfarrerin rief im "Wort zum Sonntag" dazu auf die Parlamente zu stürmen
Nun redet sie sich raus, sie sei eine lupenreine Demokratin und habe aus reiner Menschenliebe so gesprochen. Solch fahrlässiger bornierter Wortgebrauch sollte Konsequenzen haben: Diese Frau sollte sofort aus dem Kreis jener entfernt werden, die beim das "Wort zum Sonntag" sprechen. Außerdem wäre eine disziplinarische Maßnahme der Kirche angemessen. Im Wiederholungsfall von mir aus Aberkennung des Predigtrechts.
Es muss aufhören, dass Pfaffen ihre persönlichen politischen Mindereinsichten, nüchterner ausgedrückt: ihre subjektiven politischen Ansichten, als die christliche Botschaft verkaufen. Die evangelische Kirche dient schon lange Typen, die sich für eine andere Arbeit zu schade sind oder die Ochsentour politischer Parteiarbeit scheuen, dazu, ihre ideologischen Ansichten unter die Leute zu bringen. Die evangelischen Pfaffen sollen die Bibel lehren und nicht politisieren oder sie sollen so ehrlich sein, ihr Kreuz abzulegen!