Im Zentrum des Neuen Testamentes und der christlichen Botschaft steht die Kreuzigung und der stellvertretende Sühnetod, nicht die Auferstehung. Wäre der Freitag da nicht geeigneter?
Das sehe ich wie ich auch schon bemerkte ganz genauso.
Daher kann ich lieber Bemo in Deinem Punkt 3....
Zitat von Bemo3.) Seine Auferstehung - als Verheißung ("Wenn er auferstanden ist, dann werden wir es auch."
….nicht folgen. Die Erlösung ergibt sich durch den Opfertod.
[bibel]Röm 2. 23-26 / denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gotthaben sollten, 24 so daß sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade[9] aufgrund der Erlösung[10], die in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, 26 als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.[/bibel]
Deine anderen angeführten Punkte,,,:
1.) Sein sündloses Leben
2.) Sein Tod
4.) Seine Fürsprache
….haben unter Zusammenwirken Anteil an unserer Erlösung.....richtig. Dein Punkt „3.) Seine Auferstehung“ jedoch gerade nicht.
Der Verweis auf die Auferstehung ist nur eine Nebelkerze
Genau, es ist ein sichtbares Zeichen, aber nicht der Akt.