@ Norbert,
1. Warum hast du mit der Frau nicht persönlich nach dem Gottesdienst gesprochen? Das ist mein Anliegen.
Wie Du in Beitrag NR. 1 ja lesen kannst, bin ich der Frau sofort ins Wort gefallen, mit meiner Frage:
Ich musste innerlich den Kopf schütteln und sagte wörtlich: „Was ist denn da dabei, wenn man am Sabbat ein Eis kauft?” Dann kam die Antwort mit dem Geld!
In meiner Bibelgesprächsrunde waren etwa 10 Personen dabei, die ja alles mitbekommen haben!
Jesus hat doch seinen Aposteln am Sabbat auch Gutes getan, indem ER - DER HERR DES SABBATS !!! - seine Apostel Getreideähren hat ausraufen und essen lassen, was die Pharisäer ja verboten und kritisiert hatten! Nichts anders - tat die besagte Mutter - wie einst die Pharisäer! ----> Sie - die Pharisäer gönnten Jesu Jünger nicht die Freude des Essens der Ähren und sie - die Mutter - gönnte ihrer Tochter nicht den Genuss eines Eises! Der Unterschied ist wo?
Ich kenne ja die Erziehung der Frau nicht, vielleicht hatten der ihre STA-Eltern als sie jung war auch am Sabbat verboten Eis zu essen und Ged in die Hand zu nehmen und die hat dann diese (falsche!) weil gesetzlich-pharisäerhafte "Erziehungs-Methode" auch auf ihre Tochter übertragen. Falsch und übertrieben ist es alle Mal und nicht mit dem biblischen Sabbatgebot m.E. in Einklang zu bringen!
Denn, merke! Man darf seiner Tochter auch am Sabbat etwas Gutes tun und ihr ein Eis kaufen, so wie es Jesus mit seinen Jüngern am Sabbat auch getan hatte!