Annual Council der GK, Verwarnung von Unionen

  • Das ganze Verfahren seitens der GK-Führung sieht aus wie eine Vorbereitung/Putsch zur Diktatur und Entmündigung der "Arbeiter", ganz zu schweigen
    von "Autorität" und Legitimation.

  • Ich schaue keine Videos. Aber Danke.

    Ich habe mir die Not der Teilnehmer angesehen....

    Ich sag nur noch eins, DIE heilige Geist wird die Machtspiele nicht segnen,
    es ist geradezu lächerlich auf EllenWhite, die eindeutig Frau und in ihrer Zeit zum Predigen berufen war
    dauernd zurück zu greifen und dann Frauen als Predigerinnen nicht einzusegnen oder Frauendienste nicht oder weniger zu bezahlen. Eine seltsame Zeit ist das...überall nur noch das "Teile und herrsche-Spiel"

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • ein "von den Admin . gelöschter Beitrag (1 1/2 zeilen) sagte, dass wir als Oesterreichische Union eben nicht zu den Gerügten gehören. . (Faktum !) Weil wir (Faktum) eben nicht zur Schweiz oder zu Ungarn gehören (Faktum !) -Wir haben ja auch unser eigens Liederbuch (Faktum):.

    Übermorgen bin ich in Frankfurt - welche Erfrischung ! Im Frühjahr in Eisenach, nächsten Oktober wieder- spannungsgeladen - in Frankfurt. (So Gott will und wir leben und gesund sind):(Letzteres uralter STA- spruch, wenn man zukünftiges Zusammentreffen treffen ausmachte)

    Wer es fassen kann,,der fasse es

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Übermorgen bin ich in Frankfurt -

    Am Sonntag bin ich auf der Marienhöhe.
    Vielleicht sehn wir uns dort? Wird dort sicher ein Thema sein....
    MRV-GA-2019 Tag der Gemeindedienste: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in MRV

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Die Leiter und Delegierten der ECD, die zu Ted Wilson aufs Podium gerufen wurden, um sich hinter ihm aufzustellen, soll Einheit suggerieren. - Was für eine Einheit?!?

    Ted Wilson spaltet die Gemeinde scheinbar bewusst - ich war vor kurzer Zeit in den USA auf einer unserer Schulen und dort habe ich Leitende gefunden die das (auch) so sehen und offen (und mit großem Bedauern) diskutieren.

    • Offizieller Beitrag

    Ted Wilson versucht der weltweiten STA-Gemeinde den Stempel des "White-ismus" aufzudrücken. Ein fataler Irrtum!

    Ja, und das nicht konsequent, sie wird nur verwendet (missbraucht) wenn es ins Konzept passt. Wo sie z.B. vor Machtmissbrauch durch die GK-Administration warnt - das ignoriert man.

  • Selbst wenn man vom Machtmissbrauch mit "guter Absicht" absieht, bleibt immer noch der Tatbestand "ideologischer Verführung".

    "Vater, vergib ihnen..."

  • Selbst wenn man vom Machtmissbrauch mit "guter Absicht" absieht, bleibt immer noch der Tatbestand "ideologischer Verführung".

    Leider kann ich kein Englisch und war noch nie in den USA. Aber allein die Predigten vom Ted Wilson erinnern mich an den Stil vom Trump....".wir allein sind die größten"....Er kann sich gut darstellen, aber auch hinter andere verstecken... Es ist kein gutes Gefühl von Amis representiert zu werden....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zitat von Heidrich

    Zudem wurden nicht einmal die grundlegendsten Prozederes der Working Policy eingehalten, d. h. bei Abmahnungen sind die Betroffenen mindestens zwei Wochen vorher persönlich zu verständigen.

    Wo liest Du das?....abgesehen davon, dass erst am 15.10, also am Tag der Debatte überhaupt erst darüber entschieden wurde ob eine Verwarnung ausgesprochen wird oder nicht und der NDV schließlich selbst dabei anwesend war.

    Zitat von Heidrich

    2019 Annual Council: October 15, 2019 - Tuesday PM (ab 2:06:50 Randy Roberts von der NAD machte wieder einmal die Vorgehensweise von Ted Wilson öffentlich)

    Worauf sprichst Du an? Er hat lediglich die bereits längst bekannten und durchgekauten Dinge wiederholt auf die Wilson mit den bereits bekannten Argumenten antwortete. Dreist ist es jedoch wie Roberts von der NAD (wie leider so oft in diesem Fall) anklagend für das seit Jahren andauernde Prozedere um die FO wieder T. Wilson die Schuld in die Schuhe schiebt. Sind es nicht gerade in der Hauptsache die NAD und die anderen FO-Befürworter die selbst nach dem dritten Entscheid (FO nein) keine Ruhe geben und es immer und immer wieder bei der Vollversammlung zum Thema machen?…..wobei die GK dann immer noch so gutmütig ist und erneute Abstimmung über die FO wieder zulässt…..und wenn dann wie in S. Antonio wieder nicht so abgestimmt wird wie man es sich bei der NAD, Deutschland etc. vorstellt hat man ja immer noch den von den Progressiven neu ausgemachten Antichristen Ted Wilson als Buhmann der allein an allem Schuld ist, weil er als der dunkle magische Führer im System sich gegen diejenigen Verschworen hat die lediglich Gleichberechtigung für die armen ungerecht behandelten Frauen fordern.…….
    Für wie dumm muss man die 20 Mio. Glieder der STA halten wenn man diese Darstellung glaubhaft an den Mann bringen will. Selbst den unbelehrbaren FO-Befürwortern sollte es langsam zu peinlich sein in diesem Zug von Verschwörungstheorie („Putsch zur Diktatur und Entmündigung“) weiter mitzureisen……wäre man konsequent statt intrigant, verleumdend und im Fanatismus der Gleichberechtigung gefangen würde man aus der Gemeinschaft rausgehen und seine eigene Gemeinschaft nach seinen Vorstellungen gründen.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Es geht in der Tat nicht nur um den gewählten Repräsentanten Ted Wilson sondern um den gespaltenen Kurs der WELTKIRCHE der STA.
    E. Whites Vermächtnis ist keine ausreichende Basis für biblische Adventisten der "Endzeit".
    Und die Frage der "Frauen-Ordination" ist doppelt fragwürdig.
    Biblisch gibt es keine "weltweite" Ordination (nur lokale!), sondern einen weltweiten Sendungs/Missionsauftrag für ALLE Jünger Jesu.
    Die Beschränkungen der Paulusbriefe für Frauendienste sind der HEIDNISCH GRIECHISCH-RÖMISCHEN KULTUR geschuldet.
    Solange die biblischen Fragen von einer demokratischen, menschlichen Mehrheit nicht im Sinne Jesu/Gleichstellung beantwortet werden, wird es auch KEINE wirkliche EINHEIT geben.

  • Solange die biblischen Fragen von einer demokratischen, menschlichen Mehrheit nicht im Sinne Jesu/Gleichstellung beantwortet werden, wird es auch KEINE wirkliche EINHEIT geben.

    Wer sich so etwas auf die Fahne schreibt muss sich fragen lassen, wie glaubwürdig er ist?
    Glaubenspunkt 14
    Ein Gott – ein Erlöser – ein Volk
    Schon unter den ersten Christen gab es die brisante Frage nach dem Zusammenleben von Christen unterschiedlicher Herkunft. Paulus verwendet hier das Bild von einem Körper mit seinen vielen Teilen und ihren ganz unterschiedlichen Funktionen, die trotz ihrer Verschiedenheit alle mit dem Haupt verbunden sind. Dieses Haupt steht für Jesus Christus.
    Die von Gott gewirkte Einheit der Gläubigen überwindet alle menschlichen Grenzen der Kultur und Nationalität, des Geschlechts, der Bildung und des sozialen Status.
    Siebenten-Tags-Adventisten gehören zu einer weltweiten Kirche, die das Einssein der Gläubigen in Christus sichtbar machen möchte.

    Davon sind sie aber ganz weit entfernt.....wer sich selbst überhöht oder sich anmaßt andere abzustrafen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @bogi,da erinnere ich mich aus meiner - meinen Familiengeschichte(n) an de "Gute alte Zeit", da in den Dreißigerjahren der GK- Präsident -ein kommoder Mann - bei uns im Garten sass; an einen R.R. Beach und einen J.J. Aitken - -den Divisionsvorsteher Fridlin - kommode Leute, großartige Persönlichkeiten,


    Atze, aus persönlichen Gründen geschäftlicher Natur - das Hausdach muss ganz einfach vor dem Winter dicht sein -habe ich nur den Anfang der jetzigen Winkelzüge mit Erschrecken verfolgt. - nämlich das "Wie" und nicht die schon x - mal "endgültig" ( ? ) durch Wahl bestimmten Themen.

    Erschrocken war ich schon über eine Mail vom 01. 10. 2019: Was, Telefon"konferenz" mit eine Commitee, dem das, , ihnen für ihren erbetenen Kommentar nur vorgelesen ( ! ) wurde.und einen schriftliche Fassung an sie zu übermitteln expressis verbis untersagt war ? (Das mache einmal in einer Vorstandssitzung in einem ordentlich geführten "weltlichen Konzern" !


    Heidrich, sehr herzlichen Dank für dein durchgehendes Verfolgen dessen, was in einem wahrlich dramatischen Herbst bis dato geschehen ist ! Und, dass Du es uns wissen ließest !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    heidrich, sehr herzlichen Dank ür dein durchgehendes Verfolgen dassen, was in einem wahrlich dramatischen Herbst bis dato geschehen ist ! Und, dass Du es uns wissen liessest !

    Wobei ich aber der Meinung bin, dass manche Schilderungen von Heidrich nicht oder nicht ausreichend genug mit Quellen begründet wurden, sondern zum erheblichen Teil von ihm konstruiert (Vermischung von Tatsachen mit persönlicher Meinung) wirken. Oder gehört so etwas nun zum Allgemeinwissen??

    Und nein, ich bin kein TW Fan!

  • Wobei ich aber der Meinung bin, dass manche Schilderungen von Heidrich nicht oder nicht ausreichend genug mit Quellen begründet wurden,

    Lieber Jakob, wenn es nur manche Schilderungen fraglich wären, bin ich der Meinung das Heidrich die Sache realistisch beschreibt. Das gesamte ist doch ein Trauerspiel! Für einen Leiter einer Kirche der Übrigen, beschämend.
    Wenn ich mir nur die Zusammenarbeit unser Prediger der letzten Jahre ansehe, kommen mir die Tränen. Ich habe 18 Jahre in eine kleinen Firma mit vielen Kollegen zusammengearbeitet. Ich kann nur positives berichten. Hätte ich mich so präsentiert wie ich leider zu viele erlebt habe wäre ich hochkant rausgeflogen. Ich frage mich was macht es mit einem Prediger,der alle paar Jahre Angst haben muss, dass er nicht weiter beschäftigt wird....oder der weiß, es ist Predigermangel, der das dann mit Forderungen ausreizt?

    Zusätzlich hat schon Jan Paulsen in seinem Buch "Wohin steuern wir" auf einige Entwicklungen hingewiesen....
    Obwohl man schon seit Jahrzehnten das Thema Frauenordination durchkaut, man sich nicht bemüht,entsprechend der Satzung (14 Glaubenspunkt) bei sich selbst (GK) als Vorbild damit anzufangen!

    Ps. Siehe zum Thema den Beitrag von Dr.Wolfgang Scherf im neuen Adventisten heute.(Lesermeinungen)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @Bogi111 Wo finde ich

    Ps. Siehe zum Thema den Beitrag von Dr.Wolfgang Scherf im neuen Adventisten heute.(Lesermeinungen)

    Mir kam nur dieser Beitrag unter.....

    Das Weib schweige ...?(Adventisten heute 6+8/2019)Gott schuf den Menschen männlich und weiblich d. h. völlig gleichberechtigt – und nicht wie Luther übersetzt „als Mann und Frau“. Am An-fang war sogar das Matriarchat gewollt: Der Mann sollte seine Herkunftsfamilie verlassen und an seiner Frau „kleben“ bleiben. Offenbar entwickelte sich relativ schnell das (heidnische?) Patriarchat: Die Frau verließ ihre Familie, zog in die Familie ihres Mannes und wurde dort tyrannisiert.Jesus hat durch sein Verhalten die Frauen seiner Zeit enorm aufgewertet: Er sprach mit ihnen in aller Öffentlichkeit (für die damaligen Juden ein Unding), er diskutierte mit ihnen theologische Fragen und lehrte sie (in Johannes 8 lehrte er offenbar im Vorhof der Frauen, sonst hätte man keine Frau zu ihm bringen können – eine ungeheure Provokation für die damaligen Rechtgläubigen). Frauen waren – abgesehen von Johannes – die einzigen unter dem Kreuz Christi, Frauen waren die ersten an seinem Grab. Daraus entwickelte sich offenbar in den christlichen Gemeinden ein weibliches Übergewicht im Gottesdienst – für Juden, Griechen und Römer gleichermaßen unvorstellbar! Deshalb versuchte Paulus – aus missionarischen Gründen – sowohl das charismatische als auch das weibliche Übergewicht einzuschränken. Dabei wusste er natürlich, dass es in der Gemeinde Prophetinnen und Jüngerinnen gab und er wusste, dass Priska und Aquila gleichermaßen lehrten. Übrigens: Lukas erwähnt Priska mit der etwas ehrenrührigen Verkleinerungsform Priscilla (Ehrwürdchen), Paulus nennt sie achtungsvoll immer Priska (die Ehrwürdige)! Gelten die zeitbedingten Einschränkungen des Paulus aus missionarischen Gründen heute noch? Natürlich nicht! Genauso wenig wie manches, was Paulus als seine Meinung kennzeichnete. Heute ist in manchen Weltgegenden (siehe China) Mission ohne weibliches Übergewicht gar nicht möglich, weil die Männer im Gefängnis sitzen. Schließlich: Die Zukunft der Gemeinde wird weiblich sein! Wir alle sind in der Offenbarung die Braut Christi. Vielleicht muss die letzte Generation gar nicht sündlos sein, sondern paradiesisch-materiarchalisch samt Frauenordination!

    Dr. Wolfgang Scherf, Hannover

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wie man sieht, hat die mohammedanisch-gnostische Mission mit ihrem "nomadischen" Frauenbild schon großen Einfluss in vielen Ländern der "Adventmission" gewonnen. Oder sind es die calvinistisch geprägten Länder mit ihrer Vorherbestimmungs-Mentalität?

  • Zitat von Heidrich

    Die lokalen Delegierten der Unionen in Schweden, Norwegen, Dänemark und Norddeutschland sprachen sich im Rahmen der Gleichbehandlung von Frauen und Männern gegen eine weitere Ordination der Männer aus.

    Wie ich das so gelesen habe überlegte ich mir ob ich im Zuge der Benachteiligung von Männern beim Kinderaustragen mich jetzt auch gegen Schwangerschaften von Frauen aussprechen sollte…..wenn der Mann nicht kann oder darf sollte die Frau „im Rahmen der Gleichbehandlung“ das schließlich auch nicht.
    Oder sollte man besser genügend Stimmen sammeln um damit vor die oberste Instanz zu treten und Gott so in einem Abstimmungsverfahren dazu bewegen diesen Missstand der Ungleichbehandlung endlich zu korrigieren?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Wobei ich aber der Meinung bin, dass manche Schilderungen von Heidrich nicht oder nicht ausreichend genug mit Quellen begründet wurden, sondern zum erheblichen Teil von ihm konstruiert (Vermischung von Tatsachen mit persönlicher Meinung) wirken. Oder gehört so etwas nun zum Allgemeinwissen??
    Und nein, ich bin kein TW Fan!

    Schon möglich,aber das erkenen wir doch wohl. Ich habe etwa derzeit nicht Zeit und Raum und Geld, um nachzurecherchieren und muss mich auf meine Quellen von hier und dort;, diese sehr kritisch sehend.Dazu kommen noch ( Vorsichrt !! ) persönliche Erfahrungen mit seinem Vater und die Erinnerung an seine erste Antrittsrede als GK - Präsident. (Da wurde mir schon schwummerlig !). Dsa Wichtigste : wir sind auf etwas hingewiesen mit dem wir - ein jeder in seiner Verantwortung - umgehen müssen.

    Lieber Jakob, wenn es nur manche Schilderungen fraglich wären, bin ich der Meinung das Heidrich die Sache realistisch beschreibt. Das gesamte ist doch ein Trauerspiel! Für einen Leiter einer Kirche der Übrigen, beschämend.Wenn ich mir nur die Zusammenarbeit unser Prediger der letzten Jahre ansehe, kommen mir die Tränen. Ich habe 18 Jahre in eine kleinen Firma mit vielen Kollegen zusammengearbeitet. Ich kann nur positives berichten. Hätte ich mich so präsentiert wie ich leider zu viele erlebt habe wäre ich hochkant rausgeflogen. Ich frage mich was macht es mit einem Prediger,der alle paar Jahre Angst haben muss, dass er nicht weiter beschäftigt wird....oder der weiß, es ist Predigermangel, der das dann mit Forderungen ausreizt?

    Zusätzlich hat schon Jan Paulsen in seinem Buch "Wohin steuern wir" auf einige Entwicklungen hingewiesen....
    Obwohl man schon seit Jahrzehnten das Thema Frauenordination durchkaut, man sich nicht bemüht,entsprechend der Satzung (14 Glaubenspunkt) bei sich selbst (GK) als Vorbild damit anzufangen!

    Ps. Siehe zum Thema den Beitrag von Dr.Wolfgang Scherf im neuen Adventisten heute.(Lesermeinungen)

    Danke für den Hinweis auf Wolfgang Scherf- vielleicht / hoffentlich treffe ich ihn demnächst. Seinen Leserbrief jedenfalls beschaffe ich mir !!!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -