• Bitte, man pflege einmal sein Deutsch :

    Dirne "Daumenlanger Hansl, nudeldicke Dirn'" " a liab's Deandl" " De Stalldirn - de Kuchkldirn" "die Dirne" (auahh!)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • ----> siehe inhaltlich - übersetzungsmäßig auch diesen Beitrag: -----> XXXXXXXXXXXXXXXXXXX

    Warum wurde mein Hinweis auf die XXXXXXXXXXXXXXXXXR - Ergänzung entfernt? Bitte im "Jungfrauen-Geburt" - Thema nachlesen...!

    Matthäus 1,18 Die Geburt Jesu Christi war aber also: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Joseph verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger erfunden von dem Heiligen Geiste.

    Matthäus 1,24 Joseph aber, vom Schlafe erwacht, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm sein Weib zu sich; 25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er hieß seinen Namen Jesus.

    Ab dem Zeitpunkt, wo Joseph Maria "erkannte", war sie keine Almah/Parthenos mehr. Die Almah, die Verborgene, wurde durch das Erkennen aus ihrer Verborgenheit geholt. Die Verlobung war noch nicht die Eheschließung.

    Im Judentum galt aber eine Verlobung quasi schon als Eheschließung! Im Judentum herrschen andere Sitten als wie bei uns im bürgerlichen Zeitalter!

    Und man möge sich deutlich distanzieren vom "alten Mann Josph" samt seinen Söhnen aus einer früheren Ehe :Matth. 1, 25 sagt ein klares Wort über die Ehe Joseph / Maria.

    Dieser »alte Mann Joseph« samt seinen (angeblichen) Söhnen aus einer früheren Ehe stammte aus der Theologie der Orthodoxen Kirche!
    Diese war es nämlich v.a. welche das Dogma von der „GOTTESMUTTER” MARIA *** und der Legenden-Bildung um Maria angestoßen hatte.
    Dies begann so: In Ephesesus soll Maria von Nazareth zusammen mit dem Apostel Johannes hingekommen sein (Dort befindet sich deren Haus! Eine kath.-orthod. Gedenkstätte und Touristenattraktion der Türkei; auch Papst Benedikt XVI. hat auf seiner Türkei-Reise diesen Ort besucht!). Als Maria die Mutter Jesu im Sterben lag, sollen alle anderen 11 Apostel dorthin entrückt worden sein. Am 13.8.48 n.Chr. soll dann Maria im Kreise der Apostel im Alter von 67/68 Jahren (* am 8.9.20 v.Chr.) verstorben sein. Am 14.8. haben die Apostel Maria dort in Ephesus beerdigt! (andere Theologen verlegten ihren Sterbeort wieder zurück nach Jerusalem!). Als dann die Apostel am 15.8. zum Grab Mariens gekommen seien, sei das Grab leer gewesen! Dort wo Maria gelegen ist, hätten die Apostel rote Christrosen liegen sehen. Daher wurde behauptet, dass Maria am 15.8. von ihrem Sohne auferweckt wurde und mit Leib und Seele in den Himmel aufgefahren sei. 1950 wurde diese Marien-Legende (an die man angeblich schon seit Jahrhunderten geglaubt habe!) vom Papst "ex cathedra" zum Dogma erklärt. (im kath. Bayern ist dieser Tag "gesetzl. Feiertag" - aber nur in Gemeinden mit überwiegend kath. Bevölkerung - also nicht im protest. Franken! Und auch im Saarland ist Maria Himmelfahrt "gesetzl. Feiertag"!)
    Es war dann auch die Orthodoxe Kirche, die - im Gegensatz zur Katholischen Kirche - lehrte, dass die in der Bibel erwähnten Brüder und Schwestern Jesu, Kinder Josefs aus erster Ehe mit seiner dann verstorbenen Frau Salome gewesen seien. Denn die Orthodoxen wollten damit die immerwährende Jungfrauschaft der Maria und damit deren besondere Reinheit beweisen!
    Die Katholische Kirche erklärte dagegen die Brüder Jesu zu Vettern des Herrn und Kinder des Bruders des Josef von Nazareth von Kleopas und dessen Frau Maria. Jesus sei daher das einzige Kind der Maria gewesen und Josef habe daher Maria nie sexuell berührt und mit ihr die sogen. »Josefs-Ehe« geführt!
    Bewertung: wenn es eine derartige Himmelfahrt Mariens je gegeben hätte, so wäre doch so ein wichtiges Ereignis mit Sicherheit im Neuen Testament erwähnt worden! Aber die Apostelgeschichte hüllt sich darüber in Schweigen!

    *** weiter nächste Nummer! Bzw. wg. neuer Forumsbestimmungen ----> Gottesmutter – Kathpedia

  • *** (Fortsetzung von NR.37!)
    Das Konzil von Ephesus (431) erklärte, dass der Emmanuel (Christus) in Wahrheit Gott ist und dass deswegen die heilige Jungfrau Gottesgebärerin ist - denn sie hat dem Fleische nach den aus Gott stammenden fleischgewordenen Logos geboren.[1ä] Die folgenden allgemeinen Konzilien wiederholten und bestätigten diese Lehre.[2]

    Das Dogma von Maria als "Gottesgebärerin" ist primär ein christologisches Dogma, das eine zentrale Aussage über die zwei Naturen in Jesus Christus - die göttliche und die menschliche - macht, die von Anfang seiner irdischen Existenz an bestanden. Diese Vereinigung der menschlichen mit der göttlichen Natur wird „Hypostatische Union“ genannt. Die menschliche Mutter Maria empfing und gebar den Gottmenschen. Bezogen auf Maria, umfasst das Dogma zwei Wahrheiten:

    • Maria ist wahrhaft Mutter, d. h. sie hat zur Bildung der menschlichen Natur Christi all das beigetragen, was jede andere Mutter durch Schwangerschaft und Geburt zur Bildung eines neuen Menschen beiträgt.
    • Maria ist wahrhaftig Gottesmutter, d. h. sie hat die zweite Person der göttlichen Trinität empfangen und geboren, freilich nicht der göttlichen Natur nach, sondern der angenommenen menschlichen Natur nach. Deshalb darf sie Gottesgebärerin genannt werden. Wenn Maria Christus der Menschheit nach geboren hat, so hat sie aufgrund der Einheit der Person auch Christus, den Herrn, geboren, freilich nicht im dem Sinne, als wenn sie eine Gottesschöpferin gewesen wäre, sondern Gottesformerin. Sie hat nicht Gott aus dem Nichts hervorgebracht, sondern den empfangenen Gottmenschen ein Antlitz gegeben

    Siehe aus: Gottesmutter – Kathpedia

  • Ich ahnte schon so was, deshalb auch meine Frage, was er für Vorstellungen habe.

    Wäre es dir lieber, wie das römische Dogma es lehrt, Maria sei als Schwangere und als Gebärende Jungfrau geblieben?
    Ziemlich gruselige Vorstellung, finde ich.

  • Wäre es dir lieber, wie das römische Dogma es lehrt, Maria sei als Schwangere und als Gebärende Jungfrau geblieben?Ziemlich gruselige Vorstellung, finde ich.


    Das, finde ich, ist einfach Unsinn. Das andere finde ich gruseliger. :thumbdown:

  • Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.”

    Ja und durch diesen Geist wirdeine unvollkomende Gemeinde zur Braut Jesu zubereitet!
    Sind wir dazu bereit?

    Die Vorbereitung der Braut Christi
    Die Bibel verrät uns, wie wir uns für die größte Hochzeit aller Zeiten vorbereiten können!
    Die Vorbereitung der Braut Christi

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wozu bereit? Zu dem, was da in deinem Link beschrieben wird?

    Haarscharf am Rande der Jungfräulichkeit..... ;)

    Manche Themen wachsen über Jahrhunderte...siehe die Wortbedeutung in der RKK.

    Da sieht man wohin es führt, wenn geistliche Dinge mit/aus weltlichen Verstand/Tradition erklärt werden....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Manche Themen wachsen über Jahrhunderte...siehe die Wortbedeutung in der RKK.

    Was meinst Du damit genau?

    • Vielleicht die Wortbedeutung der Erklärung/ Entwicklung vom "Nachfolger des Apostel Petrus" - über "Apostelfürst" - via "Bischof von Rom" - zum "Papa" - hin zum "Papst" bis zum "Stellvertreter Jesu Christi auf Erden" bzw "VICARIUS FILII DEI" ?
    • Oder die Wortbedeutung der Entwicklung vom "Abendmahl" - über "Herrenmahl" - via "Kommunion" - zum "Altars-Sakrament" - hin zur "Eucharistie" - bis zur "Wandlung" bzw. "TRANSSUBSTANTIATION" ?
  • Abseits der "katholischen/orthodoxen" Definitionen von Jungfräulichkeit spielte dieselbe nur eine UNTERGEORDNETE Rolle im Erlösungsplan (Gen. 3:15.).

    In der Verheißung (Jes. 9) geht es um Schwangerschaft/Geburt (siehe auch Offb. 12 keine "Jungfrau"), das war der Weg in Jesus Menschwerdung.

    Übrigens bedeutet "Almah" (Jes. 9) im HEUTIGEN Sprachgebrauch UNVERHEIRATETE WITWE. Es hat nie "Jungfrau" bedeutet. Ungeschickt/mehrdeutig war der griechische Ausdruck "parthenos".

    Die Höherbewertung der Jungfrauschaft der Mutter Jesu über die eigentlich erlösende Menschwerdung des Allmächtigen, das ist "Götzenkult" (siehe Offb. 3 "Thyatira").

    Daher ist die Formulierung im Romanum "... geboren von der Jungfrau..." weder biologisch NOCH biblisch korrekt, eher irreführend.

    Weniger anstößig wäre: Evas Nachkomme/Menschensohn/Gottessohn, gezeugt vom Geist Gottes, geboren durch Maria, adoptiert von Josef, vieles wäre da möglich. Die Jungfrauschaft Marias brauchte keine Erwähnung im Bekenntnis, sie ist nicht entscheidend sondern ein geschichtlicher Umstand, wie die Amtszeit Pontius Pilatus bei der Kreuzigung.

  • Was meinst Du damit genau?

    Wir sind doch bei der "Wortbedeutung" Jungfräulichkeit...oder?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Übrigens bedeutet "Almah" (Jes. 9) im HEUTIGEN Sprachgebrauch UNVERHEIRATETE WITWE. Es hat nie "Jungfrau" bedeutet. Ungeschickt/mehrdeutig war der griechische Ausdruck "parthenos". ***


    Daher ist die Formulierung im Romanum "... geboren von der Jungfrau..." weder biologisch NOCH biblisch korrekt, eher irreführend.

    Weniger anstößig wäre: Evas Nachkomme/Menschensohn/Gottessohn, gezeugt vom Geist Gottes, geboren durch Maria, adoptiert von Josef, vieles wäre da möglich. Die Jungfrauschaft Marias brauchte keine Erwähnung im Bekenntnis, sie ist nicht entscheidend sondern ein geschichtlicher Umstand, wie die Amtszeit Pontius Pilatus bei der Kreuzigung.


    Aber dennoch hat sich - auch wenn es nicht ganz korrekt sein sollte, - nun schon über 1600 Jahre das Apostolische Glaubensbekenntnis bewährt!

    Sicher wäre Deine erwähnte Formulierung auch gut!

    Ja, die »Jungfrau Maria« ist ein geschichtlicher Umstand! Vollkommen richtig! Aber wichtig war sie doch wegen der Erfüllung der Prophetie aus Jesaja 7,14! ----> denn diese „wundersame Geburt” belegte ja, „dass Gott Mensch wurde”!

    Viele Theologen und Christen haben sich schon darüber aufgeregt, dass ausgerechnet der Mörder Christi, Pontius Pilatus, extra im Glaubensbekenntnis erwähnt wurde; aber das war eben der Kreuzigung geschuldet...

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    *** Zur theologisch wichtigen Bedeutung und richtigen Übersetzung des griechischen "parthenos" in der Septuaginta (LXX) ----> siehe hier unter Jungfrauengeburt ?

  • Wir sind doch bei der "Wortbedeutung" Jungfräulichkeit...oder?

    Ja klar; also wirst Du wohl die römische dogmatische (= hier eindeutig unbiblische!) Bezeichnung von Maria meinen, die „vor der Geburt Jungfrau war (was man so sehen könnte!) - während der Geburt Jungfrau blieb - und auch nach der Geburt Jesu Jungfrau geblieben war!” (was biblisch Matthäus 1,25 und die namentlich in Markus 6,3 erwähnten Brüder Jesu widerlegen sollten! ----> Kath. Exegeten und Professoren geben das idR auch offen zu, dass es so ist, dürfen es aber nicht laut sagen, um ihre Lehrbefugnis nicht zu verlieren! ---> ich nenne so etwas "moderne Inquisition"!)
    Lieber Bogi, hast Du das gemeint ?