Was ist eigentlich »das Heiligtum« in Daniel 8,14?

  • Zur Erweiterung des Blickwinkels habe ich einige weltgeschichtliche Hintergrund-Daten zu den Jahren 1843/44 aus WIKIPEDIA zusammengefasst, und ich werde sie demnächst hier weitergeben.

  • Folglich wären schließlich allein die STA es gewesen, die diesen Zusammenhang richtig erkannt und bewahrt hätten,
    und genau das willst du und wollen viele hier ja letztlich sagen, nicht wahr?

    Erkannt ja,aber bewahren kann man nur etwas,wenn man mit Jesus ähnliche Erfahrungen macht!
    Ja es wurden Strukturen aufgebaut, die den Einzelnen in der Schrift lehrten und in der Beziehung zu Jesus stärkten.
    Das eine Gemeinschaft in dieser Zeit auf über 20 Mil. Gläubigen gewachsen ist, ist sicher kein verdienst Satans!

    Dies wird (mehr oder weniger) gleichgesetzt mit "Evangelium", wie Atze ja schon mal schrieb. Es wird gesagt, das sei das Evangelium und die Menschen müssten das wissen im Endzeitgefecht.

    Leider gibt es auch in unseren Reihen Menschen,die nicht erkannt haben,was Gott den Juden in der Gefagenschaft in Babylon sagen wollte und nicht begreifen, was eine Frohe Botschaft ist und wie sie Bezeugt wird....

    Ich hoffe, dass man aufwacht und sich abwendet von solchen Lehren. Das ist nicht das Evangelium.

    Aufwachen ist immer gut, besser wachsam sein! Jeder sollte in seiner Gemeinde Verantwortung dafür übernehmen.
    Letztendlich wird uns keine Lehre retten sondern die Bezihung, die Liebe und unser tun im Namen Jesu!
    Wenn ich mir die Entwicklung der großen Kirchen anschaue,dann blutet mir das Herz.
    Woran liegt es, das so viele Menschen die Kirchen verlassen, an der richtigen Lehre oder der Liebe zu Jesus....?

    Die Flüchtlinstragödie in Europa, zieht uns die Christliche Maske/Hose herunter.....da fängt sich Spreu von Weizen an zu trennen...
    Arroganz und Überheblichkeit sind kein guter Ratgeber!

    Wendet euch weg von sowas. Das ist kein Evangelium.

    Ich hoffe für Dich,das Du die "Wahrheit" hast!
    Meine Kirche hällt mich wach! ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zur Erweiterung des Blickwinkels habe ich einige weltgeschichtliche Hintergrund-Daten zu den Jahren 1843/44 aus WIKIPEDIA zusammengefasst, und ich werde sie demnächst hier weitergeben.

    Du kannst eigentlich zwei beliebige Jahre wählen und wirst immer etwas finden, das passt. Je weiter zurück umso schwieriger wird es natürlich, da die Faktenlage dünner wird.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Du kannst eigentlich zwei beliebige Jahre wählen und wirst immer etwas finden, das passt. Je weiter zurück umso schwieriger wird es natürlich, da die Faktenlage dünner wird.

    So ähnlich muß das in Noahs Ohren geklungen haben,als er 120 Jahre gebaut und gepredigt hatte,
    das Gott mit einer Flut die Erde vernichten wird.... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Du kannst eigentlich zwei beliebige Jahre wählen und wirst immer etwas finden, das passt. Je weiter zurück umso schwieriger wird es natürlich, da die Faktenlage dünner wird.
    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Geschichte ist EINMALIG.

    Daher ist auch die Zuordnung von Dan. 8+9 mit dem Evangelium Christi NICHT beliebig.

  • @Bogi111

    Selbstverständlich hast du recht, dass sich da viel bewegt hat, aber das war früher und danach auch der Fall. Das hat doch alles nichts mit der Berechnung von 1844 zu tun.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Es geht um die Prophetie Daniel 12:4.-13. - Zusammenfassung der Daniel-Visionen.

    Dan. 8;14. betrifft die "Zeit des Endes" Vers 19.

    DIE Zeit des Endes war NICHT die Kreuzigung/Auferstehung Jesu (Hebräerbrief 1).
    Sie war nicht die Zerstörung Jerusalems (Matth. 24:15.FF.).

  • Letztendlich wird uns keine Lehre retten sondern die Bezihung, die Liebe und unser tun im Namen Jesu!

    Das ist richtig, aber es gibt Lehren, die die Beziehung und das Bild dieses Jesus sehr schädigen.
    Man kann doch nicht hingehen, sowas die Leute lehren, und dann sagen "Na, eine Lehre wird uns eh nicht retten!"

    Genau das wird doch vermittelt, dass diese ganz konkrete Lehre es ist, die die Leute errettet.

    Wenn ich mir die Entwicklung der großen Kirchen anschaue,dann blutet mir das Herz.

    Diese "große Kirche" besteht aus vielen einzelnen Kirchen. Unsere Kirche ist lebendig, irgendwo anders ist vielleicht eine, die krankt.
    Ja, das ist bedauerlich, was es da teilweise gibt.
    Auch sie müssten, um wieder belebt zu werden, das Evangelium erzählen und leben, dann kommen die Leute.

    Die Alternative darf nicht sein, sich Sekten und Fundamentalisten zuzuwenden. Das tun Leute teilweise, das stimmt.

    Arroganz und Überheblichkeit sind kein guter Ratgeber!

    Richtig. Und ich war weder arrogant, noch überheblich. Ich nehme mir diese Anspielungen nicht an, Bogi. Es gibt keine Berechtigung dafür.

    Was ich hier zu dem Thema schreibe, ist kein bisschen arrogant gemeint, und das wirst du vielleicht eines Tages erkennen.

    Ich hoffe für Dich,das Du die "Wahrheit" hast!

    Ja, habe ich.

  • Dan. 8;14. betrifft die "Zeit des Endes" Vers 19.

    DIE Zeit des Endes war NICHT die Kreuzigung/Auferstehung Jesu (Hebräerbrief 1).
    Sie war nicht die Zerstörung Jerusalems (Matth. 24:15.FF.).

    Es ist die Zeit des Endes der hellenistischen Vorherrschaft über Israel/Judäa gemeint. So auch in Daniel 11.

    Ich weiß, das gefällt dir nicht :P

  • aber es gibt Lehren, die die Beziehung und das Bild dieses Jesus sehr schädigen.

    Lieber Simon, Du behauptest also das der 24 Glaubenspunkt das Bild Jesu schädigt.
    Zeige mir bitte anhand der genannten Bibelstellen, die den Glaubenspunkt erklären,
    das damit Jesus Bild geschädigt wird!
    24. Christi Dienst im himmlischen Heiligtum: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in der Deutschschweiz

    Diese "große Kirche" besteht aus vielen einzelnen Kirchen. Unsere Kirche ist lebendig, irgendwo anders ist vielleicht eine, die krankt.
    Ja, das ist bedauerlich, was es da teilweise gibt.

    Es freut mich das Deine Gemeinde lebendig ist, das sind Theater auch...ich sprechen nicht von Kirchenbesuchern,
    sondern von dem Glauben den Jesus in der Endzeit beklagt!
    Luk.18
    7 Wenn schon er so handelt, wie viel mehr wird Gott seinen Auserwählten zum Recht verhelfen, die ihn Tag und Nacht darum bitten!

    Wird er sie etwa lange warten lassen?
    8 Ich sage euch, er wird ihnen schnellstens helfen. Die Frage ist: Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde überhaupt noch Menschen mit einem solchen Glauben finden?«

    Auch sie müssten, um wieder belebt zu werden, das Evangelium erzählen und leben, dann kommen die Leute.

    Wer soll was und wie erzählen??? Jesus sprach von einzelnem Schaaf das es Wert ist nachzugehen...
    Bei Deinem jesus-Bild fällt mir gerade diese Gemeinde ein...
    Offenb 3
    14 Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:
    15 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach dass du kalt oder warm wärest!
    16 Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
    17 Du sprichst: Ich bin reich und habe mehr als genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.
    18 Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest.

    Richtig. Und ich war weder arrogant, noch überheblich. Ich nehme mir diese Anspielungen nicht an, Bogi.

    Musst Du auch nicht, hätte mich auch gewundert?


    ,

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Zeige mir bitte anhand der genannten Bibelstellen, die den Glaubenspunkt erklären,
    das damit Jesus Bild geschädigt wird!

    Die Bibelstellen schädigen das Bild doch nicht, sondern die Auslegung.

    Dies hatte ich ja eigentlich schon mehrmals ausgeführt.
    Was soll ich dir da nochmal zeigen?

    .ich sprechen nicht von Kirchenbesuchern,
    sondern von dem Glauben den Jesus in der Endzeit beklagt!

    Ich spreche auch nicht von Kirchenbesuchern, sondern von lebendigem Glauben, der verkündet und vor allem untereinander gelebt wird. Und das spiegelt sich zuweilen in den Kirchenbesuchen wider, denn die Leute kommen und kommen wieder, wenn sie das erleben.

    Wer soll was und wie erzählen??? Jesus sprach von einzelnem Schaaf das es Wert ist nachzugehen...


    Das Evangelium.
    Dass Gott die Menschen liebt, sie lehrt und leitet, ihnen Frieden gibt, was sein geliebter Sohn in seiner ganzen Person, Rede und Tat den Menschen offenbart hat - der "Anfänger und Vollender des Glaubens" - der dafür (das Reich Gottes) und für uns alle sein Leben hingegeben hat, aus Liebe zu uns, damit wir beim Vater seien, so wie er bei seinem Vater ist, und nicht mehr Sklaven und Knechte.
    Dass Gott weder Kultus noch Schlachtopfer - welcher Art auch immer - haben will, sondern Barmherzigkeit, Nächstenliebe, Sanftmut, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Treue, Selbstbeherrschung, Einfachheit, und alldas,
    und wer da verfehlt umkehren kann auf den guten Weg, wie der verlorene Sohn zum Vater, ohne Kultus.
    Dass wir frei sind.

    Dass er uns nicht verlassen hat, sondern seinen Heiligen Geist gesendet, der uns tröstet, lehrt und die Erkenntnis in unserem Herzen entzündet und vertieft, wenn wir seine Schüler und Schülerinnen zu sein begehren.
    Dass wir so, immer lernend, getrost und voller Frieden durch diese Welt gehen, keine Angst, keine falsche Unterwerfung, keine Verwirrung und Verblendung mehr, kein böses Begehren mehr, kein Hass, kein Zorn mehr.
    Dass wir so ein Widerspruch sind zu dieser Welt mit all dem Bösen, all den Werken des Bösen, seine Lichter und sein Ebenbild.
    Dass alldies eine Schule ist und wir zu lernen haben.
    Dass wir alldies die Menschen lehren und ihnen vorleben sollen, aufdass sie Gott erkennen.

    Dass unser Herr einmal wiederkehren wird und seine Brüder und Schwestern zu sich ziehen.
    Dass diese Welt einmal vergehen wird und Gott wird Gericht halten über alle Menschen, wird den Sohn des Bösen und alle seine Diener töten und nichts Böses wird mehr sein, und er wird sein Reich vollenden und wieder sein alles in allem,
    und wir werden bei ihm leben und das ewige Leben haben.

    Dies sollen wir die Menschen lehren, soweit wir es erkannt und verstanden haben
    und können sie einladen, dass in unserer Kirche oder Gemeinde ein Ort ist, wo dieser gute Geist lebt, dieser gute Gott verehrt wird, und man dort als Suchender etwas finden kann:
    Gemeinschaft, besseres Verstehen, Studium, offene Gespräche, lebendige Beziehungen, Beistand und Seelsorge in Trauer und Not, und - schlicht und ergreifend: Freunde und Weggefährten.

  • Es ist die Zeit des Endes der hellenistischen Vorherrschaft über Israel/Judäa gemeint. So auch in Daniel 11.
    Ich weiß, das gefällt dir nicht :P

    Es geht nicht um "Gefallen".

    Die Epiphanes-Theorie jüdischer Rabbinen ist unhistorisch und antichristlich.

    Daniel wurde von Jesus auf SICH bezogen. (Matth. 24).

  • Daniel wurde von Jesus auf SICH bezogen. (Matth. 24).

    Wenn ihr nun sehen werdet das Gräuelbild der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte, wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel (Daniel 9,27; 11,31) - wer das liest, der merke auf! -, alsdann fliehe er auf die Berge, wer in Judäa ist; (...)
    (Mt 24,15.16)

    Die Rede ist von der Zerstörung Jerusalems durch das Römische Reich, wie von Daniel prophezeit.

  • Die Bibelstellen schädigen das Bild doch nicht, sondern die Auslegung.

    Was konkret? Wird Dir doch nicht schwer fallen paar Sätze zur der Auslegung zu sagen, oder hast Du angst?

    sondern von lebendigem Glauben, der verkündet und vor allem untereinander gelebt wird.

    Lebendgen Glauben sehr gut und gelebt wird noch besser....mir ist nur bisher der harte Kern aufgefallen....mehr oder weniger...
    So gut wie keine frei gesprochene Gebete....bei den großen Kirchen.

    und wer da verfehlt umkehren kann auf den guten Weg, wie der verlorene Sohn zum Vater, ohne Kultus.
    Dass wir frei sind.

    Genau da habe ich einen anderen Glauben! Jesu ist der den der Vater zum Mittler erhoben hat.
    EP09-Zusammenfassung.pdf

    Dies sollen wir die Menschen lehren, soweit wir es erkannt und verstanden haben

    Eben,jeder nach seiner Erkenntnis!

    können sie einladen, dass in unserer Kirche oder Gemeinde ein Ort ist, wo dieser gute Geist lebt, dieser gute Gott verehrt wird, und man dort als Suchender etwas finden kann:

    Auch das haben wir uns auf unsere Fahne geschrieben!

    Profil zeigen - Leitbild der Adventgemeinde Neuwied
    Freikirche der Siebenten Tags Adventisten
    Wir haben heute eine große Vielfalt von religiösen Gruppierungen und Bewegungen, das Angebot auf dem religiös-spirituellen Bereich wird immer größer. Umso bedeutsamer wird es angesichts dieser äußeren Realität, ein eigenes Profil zu haben.
    Nicht alle Adventgemeinden in Deutschland - und schon gar nicht weltweit - haben das gleiche Profil. Die Unterschiede sind durchaus vorhanden. Darüber muss sich aber jede Kirchengemeinde vor Ort selbst im Klaren werden und ihren Gästen, ihrem Umfeld Auskunft über sich selbst geben.
    Die Adventgemeinde Neuwied a. Rhein, gegründet 1911, sieht sich als folgende. Aufgrund der Historie (Glaubensvielfalt durch Glaubensfreiheit bei Gründung der Stadt durch den Graf zu Wied) und hinsichtlich der Gemeindeprägung wurde klar, dass die Neuwieder Gemeinde in vielerlei Hinsicht eine liberale (im Sinne von freie) Kirche ist, die sich ihrer protestantisch-lutherischen Wurzeln bewusst ist und diese bejaht.

    Die Rechtfertigungslehre, das unbedingte Schöpfungs- und Heilshandeln Gottes sind zentrale theologische Positionierungen. In unserem Gemeindeprofil heißt es: Christus ist Mitte unseres Lebens. Die Adventgemeinde Neuwied weiß sich einer bibelbezogenen, reformatorischen Tradition verpflichtet. Persönlicher Glaube, Gemeindeleben und Verkündigung in Wort und Tat fokussiert allein auf Gott, basiert allein auf Gottes Wort, lebt allein durch Gottes erlösende Gnade, verpflichtet sich allein dem Glauben und zentriert sich allein auf Jesus Christus.
    Gemeinschaft mit Jesus erleben, den Glauben vorleben und die Hoffnung auf Ihn weiterzugeben, ist unser großes Herzensanliegen.

    Wir verstehen uns als in einem Chor singende. Unsere Stimme ist wichtig und soll nicht fehlen!
    Aber auch die anderen Stimmen sind wichtig, haben Berechtigung, ihre Geschichte und Bedeutung. Toleranz wird deshalb großgeschrieben und wir pflegen eine Kultur, die es uns erlaubt, mit Menschen anderer Konfessionen oder Religionen respektvoll Umgang zu pflegen. Dazu gehört auch die Mitarbeit im ACK und anderen Organisationen.

    Darin wird die paulinische Vision der Gemeinde als Leib Christi konkretisiert mit der Funktion, einer Gemeinde in der Gegenwart Orientierung zu geben, Richtung zu weisen und sie im Geiste Jesu zu führen.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Was konkret?

    Morgen. Heute nicht mehr.

    So gut wie keine frei gesprochene Gebete....bei den großen Kirchen.

    Das ist für dich ein Ausweis von mangelndem Glauben? Wow ...

    Genau da habe ich einen anderen Glauben! Jesu ist der den der Vater zum Mittler erhoben hat.

    Das ist er ja auch, denn er hat es uns ja vermittelt ...

  • Lieber Simon, Du behauptest also das der 24 Glaubenspunkt das Bild Jesu schädigt.Zeige mir bitte anhand der genannten Bibelstellen, die den Glaubenspunkt erklären,
    dass damit Jesus Bild geschädigt wird!
    24. Christi Dienst im himmlischen Heiligtum: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten ...

    Ich antworte mit blau in den Text hinein!

    Christi Dienst im himmlischen Heiligtum
    Es gibt ein Heiligtum im Himmel, = Zustimmung, ist biblisch im Hebräerbrief erwähnt! die wahre Stiftshütte, die Gott aufgerichtet hat und nicht Menschen. Dort dient Christus für uns = Zustimmung! und macht den Gläubigen das Angebot seines versöhnenden Opfers, das ein für alle Mal am Kreuz vollbracht wurde = Das ist doch in dem gesamten Artikel das theologisch am wichtigsten, festzuhalten, dass , Christus durch seinen Tod uns versöhnt hat, aber nicht nur uns Gläubige, sondern auch alle andern Menschen auch! ----> siehe 1.Joh.2,2!!! zugänglich. Mit seiner Himmelfahrt wurde er als unser grosser Hohepriester eingesetzt und nahm seinen Mittlerdienst auf = Das kann man so sagen und wird uns ja im Hebräerbrief so auch geschildert!, der durch die Tätigkeit des Hohepriesters im Heiligen des irdischen Heiligtums versinnbildlicht wurde. Am Ende der prophetischen Zeit der 2300 Tage, im Jahr 1844 = prophetische Zeit bzw. prophetische Zeiten haben

    .. n i c h t .. 1844 geendet, da „✡ ISRAEL ✡ - wie es immer in der Bibel so war! - DER ZEIGER AN DER WELTENUHR GOTTES IST!” - Prophetien im AT aber auch im NT (siehe z.B. Apg.15,15ff/ Rom.9-11/ Lk.21,24/ Hes.37/ Jes.66,8.10) haben es immer mit Israel zu tun gehabt, ob im Propheten Daniel oder in andern Prophet. Stellen!!! ----> So wurden .. n a c h .. 1844 die Wiederherstellung Israels, die weltweite Rückkehr der Juden (48 mal!) undxdieyRückeroberung Jerusalems prophezeit!¹ , begann die zweite und letzte Phase seines Versöhnungsdienstes, die durch den Dienst des Hohepriesters im Allerheiligsten des irdischen Heiligtums versinnbildlicht wurde. = ob man hier eine in meinen Augen „künstliche” Aufteilung des himmlischen Vermittlungsdienstes Jesu vornehmen kann - in eine Zeit von der Himmelfahrt 33 - 1843 und in eine Zeit ab 1844 - halte ich zumindest gesagt für sehr willkürlich und nicht biblisch begründbar! Das Aufgabengebiet Jesu hat sich seit der Zeit seiner Himmelfahrt nicht im geringsten geändert! Denn stets tritt Jesus mit seinem Blut für uns beim Vater ein und bittet ihn um Vergebung für uns. Die STA haben unbedingt am Datum 1844 festhalten wollen - was man, wenn man den STA nicht wohlgesonnen wäre, zumindestens als »sektiererisch« bezeichnen könnte!

    Sie leitet das Gericht vor dem zweiten Kommen Christi ein = das kann sein, dass es solch ein Untersuchungsgerichts im Himmel gibt, es kann aber auch nicht so sein, weil ja aber Jesus das Gericht erst dann ausführen wird, nachdem ER wiedergekommen sein wird (siehe Matthäus 25!)
    Sie gehört zur endgültigen Beseitigung der Sünde = diese ist wie die STA ja oben selbst geschriebenen haben, aber mit dem Kreuzestod Jesu - zumindest nach evangelischer Auffassung - bereits endgültig erfolgt!

    , wie sie durch die Reinigung des alttestamentlichen Heiligtums am Versöhnungstag vorgebildet war. Das irdische Abbild des himmlischen Heiligtums wurde mit dem Blut von Tieropfern gereinigt; für das wirkliche, das himmlische Heiligtum war ein besseres Opfer  nötig: das vollkommene Opfer Jesu Christi. = Ja, das Opfer Jesu war das einzige wahre und einmalige und vollkommene Opfer! Die Tieropfer des qAT waren nur dessen "Vorschattung"!

    Das Gericht vor der Wiederkunft Jesu = siehe vorher bereits oben! offenbart den himmlischen Wesen, wer im Glauben an den Herrn gestorben und durch ihn würdig ist, an der ersten Auferstehung teilzuhaben. Es zeigt auch auf, wer von den Lebenden Gemeinschaft mit Christus hat, an den Geboten Gottes festhält und den Glauben an Jesus bewahrt – also in ihm bereit ist für die Umwandlung zum Eingang in Gottes ewiges Reich. Dieses Gericht erweist die Gerechtigkeit Gottes, der alle rettet, die an Jesus Christus glauben. =Dieses rechtfertigende Gericht für uns - des Christen Gerechtigkeit - wurde am Kreuz von Golgatha vollzogen! Es bestätigt, dass alle, die Gott treu geblieben sind, das Reich empfangen werden. Wenn Christus diesen Dienst vor seiner Wiederkunft vollendet, ist für die Menschen die Zeit der Gnade abgelaufen.
    (3 Mo 16; 4 Mo 14,34; Hes 4,6; Dan 7,9-27; Dan 8,13-14; Dan 9,24-27; Hebr 1,3; Hebr 2,16-17; Hebr 4,14-16; Hebr 8,1-5; Hebr 9,11-28; Hebr 10,19-22; Offb 8,3-5; Offb 11,19; Offb 14,6-7; Offb 20,12; Offb 14,12; Offb 22,11-12)

    | Glaubensüberzeugungen der Siebenten-Tags-Adventisten, Nr. 24

    „Wir haben einen großen Hohenpriester“
    Die adventistische Sicht vom Heiligtum und vom Gericht ist gleichermassen von den Erlebnissen der Gründerzeit wie von den Ergebnissen des Bibelstudiums vor und nach 1844 geprägt.
    Um den theologischen Ertrag dieser Entwicklung nachvollziehen zu können, ist es deshalb erforderlich, sich gedanklich auf die Erfahrungen jener Zeit einzulassen, die damals gestellten Fragen nachzuvollziehen und die gefundenen Lösungswege innerlich mitzugehen. Gleichzeitig wird eine Kirche, die die Bibel als Massstab ihres Glaubens betrachtet, dabei nicht stehenbleiben. Vielmehr wird sie die Heilige Schrift immer wieder neu danach befragen, was die biblischen Aussagen über das himmlische Heiligtum und das göttliche Gericht uns heute zu sagen haben.= Da hat sich seit Jesu Tod mMn. nicht das geringste geändert! ---->

    Das Kreuz das ist und bleibet des Christen Zuversicht!
    Es ist das Siegeszeichen für den dem nichts gebricht!”

    [color=#0000FF]

  • Sie leitet das Gericht vor dem zweiten Kommen Christi ein = das kann sein, dass es solch ein Untersuchungsgerichts im Himmel gibt, es kann aber auch nicht so sein, weil ja aber Jesus das Gericht erst dann ausführen wird, nachdem ER wiedergekommen sein wird (siehe Matthäus

    Norbert Dir ist bekannt, das wer im Lebensbuch steht nicht ins Gericht kommt?

    Es ist dann Logisch das ein Mensch, wenn er stirbt gerichtet sein sollte?
    Aber Du glaubst ja noch an die Seelenwanderung....das Tote noch umkehren können....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wenn ihr nun sehen werdet das Gräuelbild der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte, wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel (Daniel 9,27; 11,31) - wer das liest, der merke auf! -, alsdann fliehe er auf die Berge, wer in Judäa ist; (...)(Mt 24,15.16)

    Die Rede ist von der Zerstörung Jerusalems durch das Römische Reich, wie von Daniel prophezeit.

    Also NICHT Antiochus, wie Juden behaupten. Das ist der Punkt!
    Und nach der Zerstörung ging der Gräuel noch weiter: 508-1798 (Dan. 12)

  • Also NICHT Antiochus, wie Juden behaupten. Das ist der Punkt!

    Das sind zwei Gesichte, freudenboten.
    - der das tägliche Opfer wegnimmt und das Heiligtum verwüstet, öde macht
    - das Gräuelbild an heiliger Stätte, der die heilige Stadt zerstört

    Zwei Erzählungen. Auf letztere bezieht sich Jesus.

  • Dan. 8:
    Tamid ist NICHT "tägliches Opfer" sondern BESTÄNDIGER BUND. Er wird durch den Messias "erhöht"/"stark gemacht" (Dan. 9) "Wegnehmen" ist falsch übersetzt
    Siehe Dan. 9/11

    Das "Miqdash", das "niedergeschlagen" wird, ist der "Leib" des Messias (Joh. 2:18.ff).

    Vergiss die jüdisch-rabbinische Antiochus-Deutung!

    Jesus verstand den Daniel als GANZES. Die späteren Rabbinen machten daraus "Verwirrung".