Der Sabbat im Frühchristentum

  • Verständlich, aber dazu gibt es leider keinerlei historische Quellen.

    Ich weiss,dass z.b. die Didache einen Hinweis dazu gibt, wahrscheinlich gibt es noch andere Quellen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    Einmal editiert, zuletzt von DonDomi (28. September 2019 um 05:39)

  • Verständlich, aber dazu gibt es leider keinerlei historische Quellen.

    Stimmt so nicht! In dem Video werden 6 historische Quellen erwähnt! -----> youtu.be/7huQzoBYAok.

  • Die Versammlung in der Didache bezieht sich auf die Passahzeit 1. Korinther 11:23. und den Erstlingstag.

    Die Auferstehung Christi am ersten Wochentag ist im AT vorausgesagt/-gedeutet. Dies verändert NICHT die Sabbate des Ewigen.

    KEINE SONNTAGS-EINFÜHRUNG!

  • Die Versammlung in der Didache bezieht sich auf die Passahzeit 1. Korinther 11:23. und den Erstlingstag.

    Die Auferstehung Christi am ersten Wochentag ist im AT vorausgesagt/-gedeutet. Dies verändert NICHT die Sabbate des Ewigen.

    KEINE SONNTAGS-EINFÜHRUNG!

    Ich verstehe das nicht so, es steht: Immer wenn ihr euch am Herrentag versammelt....
    Das klingt für mich nach einer Regelmässigkeit.

    Ich glaube man soll diese Quellen neutral und objektiv lesen und nicht irgendwelche Dinge hineininterpretieren. Ob das Verhalten richtig war, ist eine andere Frage, aber dazu gibt es ja mehrere extrem lange Diskussionen in diesem Forum.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • 1. Kor. 11:23. ist JÄHRLICH EINMAL, wie auch der folgenden Erstlingstag (Tenupha/Lev. 23) oder der Pfingsttag (Schawuoth=Sieben Sabbate).

    Bis nach Johannes wurde Passah u.s.w. JÄHRLICH gedacht.

    Wöchentlicher "Sonntag" ist Sol-Invictus-Kult, Messfeier ist Mysterienkult.

    Sanktioniert unter Kaiser Konstantin.

    Die Kleinasiaten mußte sich dem Druck aus Rom/Konstantinopel "beugen".

    Eigentlich war das "Nicänum" das erste Schisma von der apostolischen Urgemeinde.

  • Es gibt ja noch mehr Quellen, Heidrich hat die mal erläutert. Da wären z. B.
    Ignatius von Antiochien schrie von der Versammlungen am Herrentag So um das Jahr 110.
    Der Barnabas - Brief um 130-140 erwähnt Versammlungen in Ägypten am Sonntag.
    Justin der Märtyrer schrieb um 150-155 an den römischen Kaiser den Ablauf von sonntäglichen Versammlungen.

    Ich bin sicher, man würde wohl noch mehr Quellen finden. Ich glaube allerdings kaum, dass das etwas ändern würde am festhalten des Mythos, dass erst mit Konstantin dieser Prozess begann.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Meine Vermutung ist folgende: Man hat sich wohl schon wenige Jahre nach Jesus neben dem Sabbat am Sonntag getroffen um "Gottesdienst" zu feiern. Eine Art Koexistenz.
    Mit der Zeit, vor allem durch die Ausbreitung des Christentums, hat der Sabbat immer mehr an Bedeutung verloren. Konstantin hat wohl nur noch offizialisiert, was bereits Gewohnheit war.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Ich bin sicher, man würde wohl noch mehr Quellen finden. Ich glaube allerdings kaum, dass das etwas ändern würde am festhalten des Mythos, dass erst mit Konstantin dieser Prozess begann.

    Die Frage ist doch für mich,haben die Christen es freiwillig aus Anweisung der APOSTEL getan, oder sich durch das heidnische Umfeld angepasst,
    weil der Druck auf die Christen so groß wurde?
    Was waren die Gründe für die Christenverfolgung über Jahrhunderte ?

    Hat man sich daran gestört, das sie so Liebevoll miteinander waren???

    Was war der Grund den Sonntag zum Gesetz zu machen....?

    Übrigends, festhalte an einen Mythos,bedeutet für einige Christen,aus Liebe zu Gott seine Gebote halten....
    Was ein Testament bedeutet weiß jedes Kind, wer es verändert wird seine Gründe haben....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @Bogi111

    Man muss ja deswegen nicht seinen Glauben ändern, aber ich finde es trotzdem spannend, was in dieser Zeitspanne geschehen ist. Ich glaube auch nicht, dass die Änderungen wegen Äusserem Druck einsetzten, sondern eher das Resultat der Ausbreitung des Christentums waren. Die hatten wohl keine Ahnung vom Judentum und ich glaube dass eher Jesus als die Gesetze im Zentrum standen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Falsch ! Erstens gibt es Hammerschmidts Buch über den christlichen Sabbat in Aetiopien (Bücherei Bogenhofen.,gute Quellenarbeit)

    Zweitens gibt uns Plinius der Jünger über die Art der Sabbatfeier ( ?=) in seiner kleinasiatischen Provinzv ein nachahmenswertes Bild. (Achtung ! Sagt über den Tag nichts aus !

    Drittens sollte man sich sehr kritisch mit Socrates scholasticus beschäftigen.

    :Frage an @Don Domini Hast Du diese Quellen im Original gelesen ? Da gab es einmal in der Sabbatschul- weltfeldausgabe einen bruchstückhafte zitierten Socrates scholasticus., der - ohne Auslassungen gelesen, aber überhaupt nicht vom wöchentlichen Sabbat bis weit ins xte Jahrhundert hineinreichen soll. - Ich bin dabe, mir aus einer deutschen UUniversitätsbibiothek (Tübingen?) das Original zu beschaffen.

    Plinius an Kaiser Traian LXXXXVI :(um 100 n..Ch.) - - - Ihre ganze Schuld und ihr Irrtum habe darin bessanden, dass sie an einem besitmmten Tag (soliti stato die) vor Sonnenaufgangsich zu versammeln plfegen, um Christus als ihrem Gott einen Wechelgesang zu singen und sich durch Eid etwa zu irgendeiem Verbrechen nicht zu verpflichten, sondern keinenEhebruch zu begehen, ein gegebenes Wort nicht zu brechen, ein abgemahnte Schuld nicht leugnen.. Hernach seie sie auseinadergegangen und dann wieder zusammengekommen, um Speise zu sich zu nehmen, jedoch gewöhnliche,(promiscuum) harmlose (innoxum) Speise, aber das hätten sie nach meinem Edikt,, durch das ich gemäss deinen instruktionne Hetärien (Geheimbünd, besonders mit politischen Zielen)) unterlassen - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @philoalexandrinus

    Nein, ich kann diese Sprachen alle nicht.
    Ich habe diese Angaben aus einem Post von Heidrich abgeschrieben. Seine Ausführungen lassen doch auf fundiertes Wissen schliessen.

    Ich habe das nur gepostet, um die Diskussion weg vom Sabbat richtig oder falsch zum Diskussionsthema zu lenken.
    Ich habe keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

    Ich glaube die Christengemeinden zu dieser Zeit werden kein einheitliches Bild ergeben, aber man könnte ja mal versuchen ein bisschen ein besseres Bild zu bekommen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Plinius an Kaiser Traian LXXXXVI :(um 100 n..Ch.) - - - Ihre ganze Schuld und ihr Irrtum habe darin bessanden, dass sie an einem besitmmten Tag (soliti stato die) vor Sonnenaufgang sich zu versammeln plfegen, um Christus als ihrem Gott einen Wechelgesang zu singen und sich durch Eid etwa zu irgendeiem Verbrechen nicht zu verpflichten, sondern keinenEhebruch zu begehen, ein gegebenes Wort nicht zu brechen, ein abgemahnte Schuld nicht leugnen.. Hernach seie sie auseinadergegangen und dann wieder zusammengekommen, um Speise zu sich zu nehmen, jedoch gewöhnliche,(promiscuum) harmlose (innoxum) Speise, aber das hätten sie nach meinem Edikt,, durch das ich gemäss deinen instruktionne Hetärien (Geheimbünd, besonders mit politischen Zielen)) unterlassen - - -

    Dieses „sich Versammeln vor Sonnenaufgang” spricht sehr dafür, dass es sich bei diesem „besitmmten Tag (soliti stato die)” um „den ersten Tag der Woche”, also um den Sonntag gehandelt haben muss! ===> Denn Christus ist vor Sonnenaufgang in der Nacht noch am Ostersonntag-Morgen auferstanden! ----> laut diesem Beitrag http://www.jesus.ch/information/je…tarb_jesus.html 4 Uhr! (---> hier der Nachweis, dass es tatsächlich um 4:10 Uhr war: Gilt für Jesu Tod: 1 Stunde für 1 Lebensjahr?).

    Dass mit dem Sonnenaufgang die ersten Christen in Jesus Christus symbolisch (!!!) diese aufgehende Sonne gesehen haben, kann durchaus so sein! Denn so wie der Sonnenaufgang einen neuen Tag ankündigt, so hat auch Christus „eine Neue Schöpfung” (---> siehe Offb 21,1+4) angekündigt, die mit seiner Auferstehung von den Toten begonnen hat. ---> das hat aber überhaupt nichts mit einer heidnschen Sonnenanbetung eines "Sol Invictus" -am »Tag des unbesiegbaren Sonnen-Gottes« zu tun, was aber manch engstirniger Adventist einfach nicht einsehen will! Dass der heidnische "Sol Invictus-Tag" wie der Auferstehungstag Jesu auch ein Sonntag war, hat keinerlei Zusammenhang und ist reiner Zufall.
    Dass mit dem Sonntagsgesetz des noch eindeutig heidnischen Kaisers Konstantin 321 n.Chr. dieser 2 Fliegen mit einer Klatsche geschlagen hatte, indem er einen einheitlichen offiziellen staatlichen Ruhetag - Sonntag - einführte, den sowohl die Heiden als auch die Christen gehalten haben, war von ihm sicher beabsichtigt! Denn nachdem Konstantin 313 n.Chr. die Christenverfolgung gestoppt hatte („Mailänder Edikt”), wollte er "Einheit und Ruhe" im Reich, nachdem er seinen Gegner auf der Milvischen Brücke (wo ihm angeblich das Christusmonogramm XP und das Kreuz erschienen sein soll!) besiegt hatte, wollte er nun neben der politischen Einheit auch die religiöse Einheit aufrichten und hat daher den Sonntag eingeführt. Inwieweit manche Christen noch bis 364 n.Chr. (= das Jahr in dem die PapstKirche den Sabbat verboten hatte!) auch oder nur den Sabbat gehalten haben, weiß ich nicht. Jedenfalls haben die Juden im Römischen Reich diesen ihren Feiertag ganz bestimmt gehalten; die Judenchristen haben aber laut Ignatius von Antiochien seit spätestens 110 n.Chr. nicht mehr den Sabbat, sondern ab diesem Zeitpunkt nur noch den Sonntag gehalten! Das ist doch erstaunlich, oder etwa nicht? -----> Und das blieb dann in der Christenheit so für die nächsten 1.735 Jahre! (Ausnahmen [z.B. die der irischen Christen ***, die bis ins 5./6. Jahrhundert sowohl Sabbat als auch Sonntag nebeneinander gehalten haben und die Christen in Äthiopien] bestätigen die Regel!); abgesehen von den Siebten-Tags-Baptisten (STB) 1653 ( ---> siehe: Siebenten-Tags-Baptisten – Wikipedia) wurde erst 1845 der biblische Sabbat wiederentdeckt - und zwar von Joseph Bates, dem Schriften der STB in die Hände gefallen waren. Ellen White (die ja von den Methodisten her kam!) und ihr Mann James (seine ursprüngliche geistige Heimat war die "Christliche Vereinigung"!) waren anfänglich gar nicht begeistert vom Sabbat, sondern wollten weiter am Sonntag festhalten! Erst 1846 -1848 haben sie sich von Bates überzeugen lassen! EGW wurde dann zur eifrigsten Gegnerin der Sonntagshalter und war meines Wissens die erste die in ihrem Hauptwerk "Der Große Kampf" den Sonntag als »das Malzeichen des Tieres« bezeichnet hatte. Ein folgenschwerer Irrtum - wie die frühe Kirchengeschichte nachgewiesen hat - bis heute!

    ----------------------------------------------------

    *** Die irischen Christen könnten für uns heutige Christen ein Vorbild sein! Wenn wir beide Feiertage halten würden, könnte der Streit zwischen STA und den anderen Christen, darüber, welches der richtige "heilige Tag" ist, endgültig entfallen und für beendet erklärt werden! Dies wäre auch ein bedeutendes ökumensches Signal, finde ich!

  • Erst 1846 -1848 haben sie sich von Bates überzeugen lassen! EGW wurde dann zur eifrigsten Gegnerin der Sonntagshalter und war meines Wissens die erste die in ihrem Hauptwerk "Der Große Kampf" den Sonntag als »das Malzeichen des Tieres« bezeichnet hatte.

    Norbert überlege wie,wann und warum der Name "Siebenten Tags Adventisten entstand"....?


    Ein folgenschwerer Irrtum - wie die frühe Kirchengeschichte nachgewiesen hat - bis heute!

    Das wird die Zukunft weisen....
    Ich habe mit meiner Frau heute das Patronatsfest mitgefeiert. "Erzengel Michael"
    Den Gottesdienst hat ein über 75 Jähriger Pfarrer gehalten, den ich sehr schätze und viele Jahre kenne.

    Besucher des Gottesdienstes waren keine 100 Leute,am anschließenden Mittagsmahl haben kaum 50 Leute teilgenommen....

    Thema Religion, ist nicht unbedingt gewollt. Mal schaun wie es in 10 Jahren ausschaut wenn die Alten nicht mehr da sind.....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • 1. Bitte,man such nach Socrates scholasicus !

    2. Die" Getaufte Christengemeinde" in Wuppwertal -Vohwinkel nahm den Samstag =Sabbat so um 1856 an - was lediglich sage soll, dass andere - ob richtig oder falsch - auch auf die Sabbatfeier stiessen, ohne einen gokdenen Kranz um das vierte Gebot in Vision zu sehen !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Prinzipiell ist zu bedenken:

    Römische/griechische Autoren aus der Zeit vor Konstantin können nicht als "Kenner" christlicher Gedenk-/Versammlungszeiten gelten. Es sei denn, sie beriefen sich auf apostolische Schriften, das Evangelium, das Konzil Apg. 15, oder Levitikus 23.

    Der Erstlingstag/AUFERSTEHUNGSTAG und der Pfingsttag sind jeweils nur EINMAL JÄHRLICH.

    Erst unter Konstantin/Nicänum wurden zur zwangsweisen Beendigung des Passah-Streites unter Christen und als Kompromiss mit Konkurrenzreligionen der Passahtag auf den "Freitag" vor dem Erstlingstage festgelegt.

    Diese Festlegung entsprach nicht der biblischen Praxis der Urchristen (Kleinasiaten), welche am 14. des Frühlings-Neumonds (Torah, 1. Kor. 11) der Kreuzigung Jesu gedachten.

    Zugleich wurde der siebte Wochentag als "nichtchristlich"=alttestamentlich/jüdisch verbannt.

    Abgesehen davon wurde die Änderung dadurch begünstigt, dass Konstantin nicht Christ sondern Sol-Invictus-Anhänger war und den Kompromiss/Reichseinheit suchte.

  • an der Darstellungdes Plnius ist ja noch etwas interessant :: Sie kommenalso vor Sonnenaufgang zusammn zu Anbetung und Mahnung / Lehre. - dann -gehen sie sie offensichtlich offensichtlch auseinander undihrem Alltagsleben nach, um später nochmals zu einem Potluck zusammenzukommen, Dieses offensichtlich ohne liturgischen Charakter, das sie, deshalb als politische Verschwörer missdeutet, locker fallenliessen !

    Ich wäre so gerne eimal bei Aquila und Priscillla, bei der Purprhändlerin Lydia und bei dem Gerber Simon zu Gast,ein paar Tage,vieleicht zwei Wochen lang - - - .

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich wäre so gerne eimal bei Aquila und Priscillla, bei der Purprhändlerin Lydia und bei dem Gerber Simon zu Gast,ein paar Tage,vieleicht zwei Wochen lang - - - .


    Genau DER Zugang zum frühen Christentum ist uns aber leider aufgrund der äußerst dünnen Dokumentenlage verwehrt.

    Da bleibt uns leider nur noch, im Rahmen der heutigen Möglichkeiten das Bestmögliche zu tun, um das Evangelium glaubhaft zu vertreten. Auch, wenn wir es nur noch sehr eingeschränkt am angeblichen "Original" messen können.

  • Da bleibt uns leider nur noch, im Rahmen der heutigen Möglichkeiten das Bestmögliche zu tun, um das Evangelium glaubhaft zu vertreten. Auch, wenn wir es nur noch sehr eingeschränkt am angeblichen "Original" messen können.

    Wie meinst Du das nun? Dass wir in der heutigen Form das Evangelium Jesu nicht mehr im Original haben? Klar fehlen immer noch die "original" Urfassungen von Markus, Matthäus, Lukas und Johannes...! ----> aber die vorliegenden Handschriften / Abschriften sind doch wohl sehr genau und damit kaum vom Urtext zu unterscheiden!
    ----> oder bist Du der Meinung, dass die Evangelien wie sie uns heute vorliegen von der Kirche "verfälscht" wurden? (z.B. die trinitarische Formel im Missionsbefehl und der Schluss des Markus-Evangeliums (Markus 16,9 - 20) erst hunderte Jahre später hinzugefügt worden ?) UAWG!