Zitat von “Seele1984“Bei der römischen Belagerung gab es keine Schrift, wo man Matthäus 24 hätte studieren können ... Es war nur mündlich überliefert
Das ändert doch nichts an der Tatsache, dass die Gläubigen die Worte Jesu aus Mt. 24 hören, (richtig) interpretieren und danach handeln mussten wenn sie nicht Opfer der Katastrophe in Jerusalem werden wollten.
Und eine interessante Empfehlung gab Jesus zudem bei dem Zeichen der Flucht aus Mt. 24 den Jüngern obendrauf….
[bibel]Mt 24_20 / Bittet aber, daß eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschieht.[/bibel]….warum das Deiner Meinung nach wenn für Jesus doch der eine Tag wie der andere für Jesus war?
Die Worte der Offenbarung Jesu für unsere heutige Zeit sind in derselben Form wie damals bei MT. 24 dazu da uns zu bewahren…..ich halte es für leichtsinnig die Worte Jesu in der Offenbarung einfach in den Wind zu schlagen (es nicht als die Aufgabe zu sehen zu deuten), weil hier der „Pfad dieses Mannes“ ist den wir von ihm aufgezeigt bekommen haben wie man durch die letzte Zeit hindurchkommmt und welche Gefahren lauern,…….manchmal bedarf es ein wenig mehr als nur das Sozialevangelium der Taten Jesu (nach-)zu leben um ein Nachfolger Jesu zu sein, über den später dann gesagt wird „hier sind die da halten die Gebote Gottes“.
Zitat von “Seele1984“und teilweise sehr unterschiedlich, was da Jesus in den Mund gelegt wurde.
Woher nimmst Du das….,was wurde Jesus bei Mt. 24 in den Mund gelegt und stimmt das heutige Wort in Mt. 24 auch nicht mit dem ursprünglichem Wort Jesu überein?
Zitat von “Philoalexandrinus“Mich interessiert die Offenbarung bzw. ihre Herumdeutelei nicht sehr;
Das erklärt warum Du auf Strohmann-Argumente von Domanyi zur dreifachen Engelsbotschaft so einfach hereinfallen kannst.