Geist = Person oder Kraft

  • Die restlichen 6 sind verschwunden.

    Ich sehe nicht, dass man das so durchzählen kann.
    Mir klingt es eher wie eine Erläuterung:
    Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN -
    dies ist der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke,
    der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

    Der Mensch hat zwar die Erkenntnis von Gut und Böse (und daran gebunden das Gesetz des Todes, dass wir alle sterben),
    aber die Erkenntnis, von der da oben die Rede ist, die hat er nicht gewonnen, sondern verloren.
    Die Erkenntnis Gottes (da át) bedeutet zugleich die wahre Selbsterkenntnis, und die hat der Mensch mitnichten!
    Der Mensch ist - wenn er nicht Wegweisung erfährt und Gottes Geist ihn erweckt oder er durch Gott mit einem besonderen Herzen begnadet ist (manchmal tut er das auch) - vollkommen verblendet.

    Er kann Gut und Böse erkennen, als Grundethik, die dem Herzen eingegeben ist, aber die "Erkenntnis des HERRN" ist das nicht.

    Zudem, wenn die anderen Geister wegfallen wie du sagst: hatten Adam und Eva keine Furcht des HERRN mehr?
    Das sehe ich eigentlich anders.

  • Da Gott-Geist ALLGEGENWÄRTIG (Gen. 1:2.) ist kann er/sie keine "menschliche Person" sein. "Person" war die Bezeichnung für "Schauspieler-Rolle/Maske" und für die gesellschaftliche Stellung eines Menschen.

    Die Kirchenväter begingen einen Fehler, den Person-Begriff auf die Gottheit zu verwenden. Das führte und führt bis heute zu Missverständnissen.

    Stärken (Kraft), Lehren, Trösten, Beistehen, Senden, Bevollmächtigen sind WIRKUNGEN des Gott-Geistes, das WESEN ist ewig allgegenwärtig.

    Und damit steht es GLEICHRANGIG bei dem Allmächtigen Wort/Logos/Sohn und dem Allwissenden Angesicht/Vater. Alle drei sind JHWH=EWIG.

  • Das führte und führt bis heute zu Missverständnissen.

    Gottes Wesen erfassen zu wollen führt immer zu Missverständnissen.

    Bei dem Personenbegriff ging es ja darum zu sagen, Gott ist nicht unpersönlich, sondern ein Gegenüber, mit dem es eine Beziehung gibt.
    Ab dem zweiten Schöpfungsbericht - wo der Mensch im Fokus steht - ist von Gott dem HERRN (YHWH) die Rede;
    das ist nicht einfach nur der Baumeister der Welten, sondern der, mit dem der Mensch eine Beziehung hat, mit dem er spricht, widersprechen kann, an dem er sich verirren und gegen den er verfehlen kann. Ich kann gegen eine Energie nicht verfehlen, die interessiert sich nicht für mich, sondern läuft einfach weiter.

    Ersetze "Person" durch "Wesen", es kommt am Ende immer auf das gleiche raus.
    Von daher sind diese klugen Hinweise so hinfällig, denn es ändert sich an der ganzen Betrachtung und Debatte nichts.

    das WESEN ist ewig allgegenwärtig.

    Ja, das nennt man "Gott".
    Es ist Gott und es gibt nur einen Gott.

  • Elohim Gen. 1

    ist ein Pluralis Majestatis und weist darauf hin, dass Gott erhaben ist über alle Götter, Geister, Wesen und was Menschen sich ausdenken mögen anzubeten.
    Es offenbart - wie Vater, Sohn und Geist auch - dass Gott unerfassbar und geheimnisvoll bleibt, und man daraus nicht etwa ein Konstrukt zu machen hat, sondern ihn fasziniert und ehrfürchtig verehren kann:
    Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.

  • Ein Majestätsplural meinte NICHT ALLEIN eine Einzelperson sondern die Familie/Dynastie.

    Daher ist die Gottheit in Gen. 1 auch eine Vielheit in Einheit.

    Und die Gottheit schuf Menschheit zu IHREM Bildes/Gleichnis.

    Die Nichtisraeliten schufen sich Götter zum Bilde der Menschen. Das waren die "anderen Elohime" (Ex. 20/Deut. 5).

  • Zitat von “Norbert Chmelar“

    Geist = Person oder Kraft? muss so beantwortet werden: Der Heilige Geist ist sowohl Person als auch Kraft!

    Ich würde es noch etwas anders formulieren……der heilige Geist ist eine Person und hat Kraft.

    Man sehe sich mal folgende Eigenschaften des hl. Geistes an und frage sich, ob man diese einer (unpersönlichen) Kraft zuordnen kann:

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Würdest du dir ins Bewusstsein rufen, dass das deutsche Wort "Geist" mit seiner intellektuellen und persönlichen Bedeutung nur in deiner deutschen Übersetzung steht?

    im griechischen steht da "pneuma" - du musst schon den Inhalt dieses Begriffes heranziehen, wenn du wissen willst was der damalige Schreiber und Leser damit meinten...

  • Die Gott, dem Geber aller Gaben, grundsätzlich alles zuordnen , verstehen was ich geschrieben habe und du musst mich ja nicht verstehen, wenn du nicht willst.

    Hallo Pfingsrosen, es liegt nicht daran,das ich Dich nicht verstehen will!

    Würdest Du Deine Begründung gegen eine dritte eigenständige Gottheit (HL Geist) biblisch Begründen,
    könnte ich es vieleicht verstehen.
    Aber ich vertraue lieber dem Wort Gottes und unseren Glaubensgeschwistern sowie den Erlebnissen, die ich mit dem HL Geist gemacht habe.
    Gerade heute, kam ein Bruder auf mich zu, der Jahre lang großen Unfrieden in die Gemeinde brachte, weil er den Beistand und seine Kraft ablehnte! Wir hatten ein sehr gutes Gespräch und er bat wieder an der Sabbatschule teilnehmen zu dürfen! (Er kam bisher nur zu Predigt)

    Aber wenn man ablehnt was die Apostel gelehrt haben, findet man in der Bibel auch Bibelstellen die als Wiederspruch benutzt werden können.
    Das ist das besondere am Wort Gottes, jeder findet für sich das seine. Auch der Wiedersacher Jesu, bedienst sich der Schrift.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich sehe nicht, dass man das so durchzählen kann.
    Mir klingt es eher wie eine Erläuterung:
    Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN -
    dies ist der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke,
    der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

    Auch in der Offenbarung werden die sieben Geister vor dem Thron Gottes erwähnt. Weiterhin gibt es eine Parallele zu Sprüche 8. Dort werden keine Geister erwähnt, aber die gleichen Arten der Geister als Eigenschaften. Das wird in deutschen Übersetzungen leider nicht so deutlich. Dazu muss man die hebräischen Begriffe vergleichen. Es sind die ersten 14 Verse von Sprüche 8.

    In der paarweisen Art, wie Jesaja 11 sie aufzählt, erkenne ich ein Abbild der Röhren der Menora.

    Der Mensch hat zwar die Erkenntnis von Gut und Böse (und daran gebunden das Gesetz des Todes, dass wir alle sterben),
    aber die Erkenntnis, von der da oben die Rede ist, die hat er nicht gewonnen, sondern verloren.
    Die Erkenntnis Gottes (da át) bedeutet zugleich die wahre Selbsterkenntnis, und die hat der Mensch mitnichten!
    Der Mensch ist - wenn er nicht Wegweisung erfährt und Gottes Geist ihn erweckt oder er durch Gott mit einem besonderen Herzen begnadet ist (manchmal tut er das auch) - vollkommen verblendet.

    Er kann Gut und Böse erkennen, als Grundethik, die dem Herzen eingegeben ist, aber die "Erkenntnis des HERRN" ist das nicht.


    Das widerspricht überhaupt nicht dem, was ich gesagt habe. Die reine und alleinige Erkenntnis von Gut und Böse ist nichts wert. Führt allein die Erkenntnis schon zur Gerechtigkeit ? Es ist doch viel mehr so, dass wer weiß, Gutes zu tun, und tut es nicht. Dem ist es Sünde. (Jakobus 4,17 ; Römer 3,20 ; Jakobus 1,22 ; Römer 2,13)

    Zudem, wenn die anderen Geister wegfallen wie du sagst: hatten Adam und Eva keine Furcht des HERRN mehr?
    Das sehe ich eigentlich anders.

    Auch die Dämonen glauben und zittern.

    Nur die Vollständigkeit der Sieben Geister macht Söhen Gottes aus.

    Jeremia spricht das Wort Gottes an Jojakim, dem Sohn des Reformkönigs Josias :

    Jeremia 22,15 Bist du ein König, weil du in Cedern wetteiferst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und Recht und Gerechtigkeit geübt? da erging es
    ihm wohl. 16 Er hat die Rechtssache des Elenden und des Armen gerichtet; da stand es wohl. Heißt das nicht mich erkennen? spricht Jehova.

  • im griechischen steht da "pneuma" - du musst schon den Inhalt dieses Begriffes heranziehen,

    Muss ich das….ist das wirklich so entscheidend? Habe ich erst den richtigen Blick wenn ich aus menschlicher Sicht und äußerlicher Wahrnehmbarkeit und Vorstellungskraft des Menschen alles „materialisiert“ habe? Es ist richtig, dass man sich Jesus und Gott Vater einfacher als eine Person vorstellen kann, weil sie als fassbare und körperliche Wesen beschrieben werden. Heißt das jetzt, dass der hl. Geist deshalb keine Person ist? Die Eigenschaften mit den charakterlichen Kompetenzen und Moral (wie aufgelistet) sagen für mich weit mehr über eine Person als das äußere (materielle) Erscheinungsbild.
    Ich stimme hiermit überein:

    Zitat von Wirken der Apostel Seite 53

    Es ist für uns nicht wichtig, genau erklären zu können, was der Heilige Geist ist. Christus sagt, daß er der “Tröster” ist, “der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht”. Johannes 15,26. Er erklärt ferner deutlich, daß der Heilige Geist bei seinem Werk, Menschen in alle Wahrheit zu leiten, “nicht aus sich selber reden” wird. Johannes 16,13. Das Wesen des Heiligen Geistes ist ein Geheimnis. Menschen können es nicht erklären, weil Gott es ihnen nicht offenbart hat. Schwärmerische Menschen mögen Schriftstellen zusammenbringen und auf ihnen einen menschlichen Gedankenbau errichten; aber die Annahme solcher Ansichten vermag die Gemeinde nicht zu stärken. Gegenüber Geheimnissen, die für das menschliche Verständnis zu tief sind, ist Schweigen Gold.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • musst du - du musst den verwendeten Begriff so kennen, wie ihn die kannten, die ihn verwendeten - unser Begriff "Geist" entstand erst durch die Übersetzung in "spiritus", der weiteren theologischen Entwicklung der ganzen "Geist-Geschichte" - umsonst heißt die nicht so.

    Paulus und all die griechisch sprechenden Schreiber und Leser des NT verstanden ihn so:

    Die verschiedenen Konzepte des „Atem Gottes“, in dem der „göttliche Geist“ wirkt, weisen Überschneidungen in ihren Vorstellungen, Begriffen und Theorien auf. So ist das griechisch-antike Pneuma aber nicht nur auf den Geist bezogen, sondern weiter gefasst. Es bedeutet auch so etwas wie Wirbel, Windhauch oder Druck und hat Bezüge zu ähnlichen Konzepten wie dem hebräischen hebräische Begriff des rûaḥs (רוּחַ), dem chinesischen (Chi) oder dem indischen Prana bzw. dem indischen Akasha, vgl. auch Atemseele.
    Bei den Stoikern wird pneuma auch als eine Art „feuriger Lufthauch“ gebraucht, der alles durchdringt und somit kosmische Macht hat (eine Art Schicksal).
    (wikipedia)

    Das "musst" du mit einbeziehen - ansonsten bist du bei den menschlichen Konzepten.

    "13 Wenn aber jene kommt, die °Geistkraft der Wahrheit, dann wird sie euch in alle Wahrheit führen, denn sie wird nicht von sich aus reden, sondern sie wird sagen, was sie hören wird, und euch das Kommende ankündigen. 14 Sie wird meinen °göttlichen Glanz aufstrahlen lassen, denn von dem, was mein ist, wird sie empfangen und euch verkünden. 15 Alles, was °Gott hat, ist mein. Deshalb habe ich gesagt: ›Von dem, was mein ist, empfängt sie und wird euch verkünden.‹

    Ich bin zwar kein Freund der BigS - aber hier übersetzt sie halt korrekt

  • Aber ich vertraue lieber dem Wort Gotte

    Ja schön, tu das. Durch welche Brille man die Worte liest ist die eine Sache, ich weiß jedenfalls mit wem ich rede und das ist nicht

    eine dritte eigenständige Gottheit

    Das war den Jüngern auch völlig klar, darum wussten sie es
    kommt alles vom Vater.
    Mt 10,20 Denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist es, der durch euch redet.
    Mt 7,11 Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
    Mt 13,43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat, der höre!

    Mt 24,36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.
    Mt 25,34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!
    Joh 5,17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.

    Jak 1,17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis.
    Jak 1,27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist der: die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich selbst von der Welt unbefleckt halten.
    Jak 2,21 Ist nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerecht geworden, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?
    Jak 3,9 Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind.
    1Petr 1,2 nach der Vorsehung Gottes, des Vaters, durch die Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden!
    1Petr 1,3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,
    1Petr 1,17 Und da ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk, so führt euer Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde weilt;
    2Petr 1,17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm kam von der großen Herrlichkeit: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
    1Joh 1,2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist –,
    1Joh 1,3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
    1Joh 2,1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.
    1Joh 2,14 Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr habt den Vater erkannt. Ich habe euch Vätern geschrieben; denn ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Ich habe euch jungen Männern geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt in euch, und ihr habt den Bösen überwunden.
    1Joh 2,15 Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
    1Joh 2,16 Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.
    1Joh 2,22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
    1Joh 2,23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
    1Joh 2,24 Was ihr gehört habt von Anfang an, das bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet ihr auch im Sohn und im Vater bleiben.
    1Joh 3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch! Darum erkennt uns die Welt nicht; denn sie hat ihn nicht erkannt.
    1Joh 4,14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.
    2Joh 3 Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, sei mit uns in der Wahrheit und in der Liebe!
    2Joh 4 Ich habe mich sehr gefreut, dass ich unter deinen Kindern solche gefunden habe, die in der Wahrheit wandeln, nach dem Gebot, das wir vom Vater empfangen haben.
    2Joh 9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.
    Jud 1 Judas, Knecht Jesu Christi und Bruder des Jakobus, an die Berufenen, die geliebt sind in Gott, dem Vater, und bewahrt für Jesus Christus:
    Offb 1,6 und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
    Offb 2,28 wie auch ich Macht empfangen habe von meinem Vater; und ich will ihm geben den Morgenstern.
    Offb 3,5 Wer überwindet, soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
    Offb 3,21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.
    Offb 14,1 Und
    ich sah, und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion und mit ihm
    hundertvierundvierzigtausend, die hatten seinen Namen und den Namen
    seines Vaters geschrieben auf ihrer Stirn.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Einmal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (31. August 2019 um 19:47)

  • Zitat von “Pfingstrosen“

    ich weiß jedenfalls mit wem ich rede und das ist nicht eine dritte eigenständige Gottheit

    Wer ist es dann?,.....da der Vater und der Sohn leibhaftig (örtlich) im Himmel sind.
    Und neben Gott Vater und Jesus ist mir nur noch der Heilige Geist bekannt auf den folgende göttliche Titel der Schrift zutreffen (und auch auf Erden (momentan) präsent ist.):

    Herr – 2Kor. 3:17
    Gott – Apg. 5:3-4
    Erlöser – Titus 3:5
    Wahrheit – 1Joh. 5:6
    Leben – Röm. 8:10

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • https://www.bibleserver.com/text/LUT/R%C3%B6mer8%2C9Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

    Sind der hl. Geist und "Christi" uneins oder eher eines Sinnes?...

    Wenn Jesus heute tatsächlich hier auf Erden wäre (was er definitiv nicht ist) würde er wohl ähnlich wie in Joh. 14 zu diesem Thread feststellen:
    "So lange Zeit bin ich bei euch (im Wort), und ihr habt mich nicht erkannt? Wer mich gesehen hat, hat den heiligen Geist gesehen."
    Christus selbst hat uns den hl. Geist als Tröster (anstelle von ihm selbst = Vertreter) hier zurückgelassen. Würde er uns eine minderwertige Vertretung (mit nicht-göttlicher Autorität und nicht-göttlichen Eigenschaften) hier für uns zurücklassen?
    Wer den heiligen Geist hat, hat auch Christi Geist.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Wer den heiligen Geist hat, hat auch Christi Geist.

    warum auch?


    Johannes 14 - Zürcher Bibel :: BibleServer Mobile



    Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch.
    19 Eine Weile noch, und die Welt sieht mich nicht mehr, ihr aber seht mich, weil ich lebe und auch ihr leben werdet.
    20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ja schön, tu das. Durch welche Brille man die Worte liest ist die eine Sache, ich weiß jedenfalls mit wem ich rede und das ist nicht

    der HL Geist von dem Jesus spricht!
    Denn er sagte (Joh.16)
    5 Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin?
    6 Doch weil ich dies zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauer.
    7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe,

     kommt der Tröster nicht zu euch.
    Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.
    8 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht;
    9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben;
    10 über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht;
    11 über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16