Zeichen, die die Nähe der Wiederkunft Jesu anzeigen

    • Kriege und Terror ................................................... Matthäus 24,6; Lukas 21,9.10
    • Hungersnöte .......................................................... Matthäus 24,7; Lukas 21, 11
    • Erdbeben ................................................................ Matthäus 24,7; Lukas 21, 11
    • Christenverfolgung ................................................ Matthäus 24, 9.10
    • Religiöse Verführung ............................................. Matthäus 24, 11.24
    • Falsche Christusse, falsche Propheten ................ Matthäus 24, 11.24
    • Unglaube, Gesetzlosigkeit, Lieblosigkeit .............. Matthäus 24, 12
    • Bosheit der Menschen ........................................... Matthäus 24, 37 - 39; 1. Mose 6,5
    • Seuchen .................................................................. Lukas 21, 11
    • Umweltkatastrophen ............................................. Lukas 21, 11.25. 26
    • Furcht, Verzweiflung der Menschen ..................... Lukas 21, 25.26
    • Aufkommen vieler falscher Religionen (Sekten) . 1.Timotheus 4,1 - 4
    • Spiritismus ............................................................. 1.Timotheus 4, 1.
    • Moralischer Verfall (Abtreibung/ Homo-Ehe) ...... 2. Timotheus 3,1 - 5
    • Hochmut, Geiz, Spott, Sittenverfall ....................... 2. Timotheus 3,1 - 5
    • Auflehnung der Kinder gegen die Eltern ............... 2. Timotheus 3,1 - 5
    • Verbrechen ............................................................. 2. Timotheus 3,1 - 5
    • Vergnügungssucht ................................................. 2. Timotheus 3,1 - 5
    • Heuchelei, Formalismus, Scheinchristentum ....... 2. Timotheus 3,5
    • Sexuelle Unmoral .................................................... 2. Timotheus 3,6
    • Weltweite Friedensbemühungen ........................... 1. Thessalonicher 5,3
    • Trügerische Wunder ............................................... 2. Thessalonicher 2,9.10
    • Leugnen der Sintflut und der Wiederkunft Jesu.... 2. Petrus 3,3 -6
    • Soziale Spannungen ............................................... Jakobus 5,1 - 8
    • Zerstörung der Erde ................................................ Offenbarung 11, 18
    • Zunahme der biblischen Erkenntnis ...................... Daniel 12,4
    • Weltweite Verkündigung des Evangeliums ........... Matthäus 24, 14, Offb. 14, 6 - 12

    In der Endzeitrede Jesu, die in Matthäus 24, Markus 13 und Lukas 21 aufgeschrieben ist, können wir die Zeichen der Zeit im Zusammenhang lesen.

    (aus: Offenbarungs-Seminar, Zusatzblatt 2 zu Lektion 7 (Jesus kommt wieder!)

  • Leider betrifft diese Aussage uns Christen:
    "Äußerlich scheinen diese Menschen religiös zu sein. Sie bekennen sich zwar äußerlich zum Christentum, doch ihre Taten sprechen lauter als ihre Worte.
    Durch ihr gottloses Verhalten zeigen sie, dass sie in der Lüge leben. Es gibt keine Anzeichen der Macht Gottes in ihrem Leben. Sie mögen sich zwar in gewisser Weise verändert haben, doch sind sie
    nicht wiedergeboren.
    Weymouth übersetzt:
    »Sie halten eine vorgetäuschte
    Frömmigkeit aufrecht und schließen
    doch ihre Kraft aus.« Ähnlich Moffatt:
    »Obwohl sie äußerliche Formen der Religion einhalten, haben sie mit ihrer Kraft nichts zu tun.« Phillips drückt es so aus:
    »Sie halten eine fromme Fassade aufrecht, doch ihr Verhalten leugnet deren Echtheit.« Sie wollen religiös sein und gleichzeitig an ihren Sünden festhalten.
    (vgl.
    Offb 3,14-22). Hiebert warnt: »Wir haben es hier mit der schrecklichen Darstellung einer abgefallenen Christenheit zu tun,
    mit Neuheidentum, das sich als Christentum verkleidet."
    Amnerkung von McDonald
    2. Tim. 3,1-5

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Leugnen der Sintflut und der Wiederkunft Jesu.... 2. Petrus 3,3 -6

    Danke erstmal für das schöne Thema.

    Zu den obigen Versen aus dem Petrusbrief die jene der Gemeinde ansprechen die sagen "Mein Herr kommt noch lange nicht" möchte ich mit 2. Petrus 3, 12".......indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt," ergänzen wo deutlich wird wie sehr unser "Wandel" und unsere "Gottseligkeit" Einfluss hat auf die Wiederkunft.....wir sind direkt am Zeitpunkt der Wiederkunft mit beteiligt.
    Ich würde Euch gerne fragen was ihr Euch unter dem "Wandel" und der "Gottseligkeit" vorstellt mit dem wir die Wiederkunft selbst mitbestimmen und "beschleunigen" können.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    • Offizieller Beitrag

    Ich gehöre auch zu denjenigen, die daran glauben, dass der Zeitpunkt der Wiederkunft Jesu auch vom Menschen beeinflusst wird. Nicht dass wir den Zeitpunkt festlegen könnten, aber durch unser kaltes Christentum kommt Gott nicht früher zum Ziel, das Er hier abschließen möchte. Natürlich hat Gott alle Macht und ist auf unsere "Hilfe" nicht angewiesen, aber Gott hat es so geplant und gewollt festgelegt, dass die Gläubigen Seine Diener sein sollten und unser christlicher Wandel und missionarischer Einsatz den Zeitlauf beeinflussen bzw. verlangsamen können.

    2.Petrus 3,9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.

    G. Knight hat es gut zusammengefasst (mit meinen eigenen Worten übertragen) : "Adventisten [eigentlich: alle Christen] haben nur ein wirkliches Priblem: die Verzögerung der Wiederkunft Jesu." Die Verzögerung in dem Sinne, dass Jesus nicht (früher) kommt wie von einzelnen Menschen erwartet. Das hat zur Folge, dass viele Bekehrte und für Gott brennende Christen wieder erkalten. Interessant ist, dass ausgerechnet die Gemeinde Laodizäa getadelt wird, die erste Liebe verlassen zu haben. Diese Worte sind an die Gemeinde, aber auch an jeden einzelnen gerichtet. Kommt Jesus lange nicht, wird man müde und schlafend, die Welt hat man wieder lieb.

    Durch diesen Schlafzustand leidet auch der missionarische Fortschritt. Gott zögert und wartet, dass alle Seine Schafe den Hirten des Lebens finden. Gleichzeitig ist das ein Test für uns, was wir wirklich lieben.

    Dir wird wenig vergeben, wenn du wenig liebst. Dir wird viel vergeben, wenn du viel liebst. (Lukas 7,47-50)

  • Zu den obigen Versen aus dem Petrusbrief die jene der Gemeinde ansprechen die sagen "Mein Herr kommt noch lange nicht" möchte ich mit 2. Petrus 3, 12".......indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt," ergänzen wo deutlich wird wie sehr unser "Wandel" und unsere "Gottseligkeit" Einfluss hat auf die Wiederkunft.....wir sind direkt am Zeitpunkt der Wiederkunft mit beteiligt.
    Ich würde Euch gerne fragen was ihr Euch unter dem "Wandel" und der "Gottseligkeit" vorstellt mit dem wir die Wiederkunft selbst mitbestimmen und "beschleunigen" können.

    Lieber Atze! Mit dieser Bibelstelle - 2. Petrus 3, 12 - hast Du eine der am schwersten verständlichen Stellen des Neuen Testaments angesprochen. Beziehungsweise eine Bibelstelle die schwer auszulegen ist. Denn einerseits weiß nur der Vater wann der »Jüngste Tag« kommen wird (und hat diesen Tag wohl bereits schon vor aller Zeit und Ewigkeit festgelegt! [oder womöglich doch nicht?]) - und andererseits schreibt Petrus dass wir Christen diesen »Jüngsten Tag« mit "beschleunigen" können. -----> Wie soll man dieses unter einen Hut bringen? Ich stehe hier vor einem 'biblischen Rätsel' !

    In 4 deutschen Bibelübersetzungen (Elberfelder/ Zürcher/ Einheitsübersetzung / Neue Evangelistische Übersetzung) steht hier das Wort »beschleunigen«; die Lutherübersetzung 2017 übersetzt: „ die ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt” ---> das stimmt insofern, alsdass jeder neue Tag uns der Wiederkunft Jesu näherbringt! Wenn wir davon ausgehen, dass der Herr bald kommt - also noch vor dem Jahr 2050! - so eilen wir in der Tat dem Kommen unseres Herrn entgegen!

    Die modernen Übersetzungen Neue Genfer Übersetzung (NGÜ) und Gute Nachricht (GNB) übersetzen beide ähnlich:

    NGÜ: „Wartet auf den großen Tag Gottes; verhaltet euch so, dass er bald anbrechen kann!”
    GNB: „Lebt in der Erwartung des großen Tages, den Gott heraufführen wird! Tut das Eure dazu, dass er bald kommen kann.”

    Am besten finde ich übersetzt diese Stelle und zeigt uns mMn. den eigentlichen Sinn der Aussage des Petrus die Neues Leben Bibel (NLB); die NLB übersetzt folgendermaßen: „Ihr solltet diesen Tag erwarten und ihn herbeisehnen - den [Jüngsten] Tag.” ----> Ja, »herbeisehnen« sollen wir diesen herrlichen Tag der Wiederkunft Jesu! Daher fordert uns Jesus ja auf „zu wachen und zu beten”!

    Im Griechischen steht hier das Wort »speudo - spyoo'-do« gemäß der King James V. with Strong's Dictionary. Was bedeutet dieses Wort im Griechischen? Wer kennt sich hier aus?

    Vielleicht hat Petrus mit "beschleunigen" auch an Jesu Aussage von der weltweiten Verkündigung des Evangeliums (Matthäus 24, 14) gedacht, wo Jesus gesagt hatte, „...und dann wird das Ende kommen!”. Insofern könnte man die verstärkte Missionsbemühungen »in diesen letzten Tagen« als den Beitrag zur Beschleunigung des Kommens Jesu ansehen. Ja, bald wird wohl auch der letzte Ureinwohner auf Erden von Jesus gehört haben ...!

    Aber, wie gesagt, wenn der Heilsplan des EWIGEN von vorneherein exakt feststehen sollte, so ist das mit dem "beschleunigen" so eine Sache...

  • NGÜ: „Wartet auf den großen Tag Gottes; verhaltet euch so, dass er bald anbrechen kann!”
    GNB: „Lebt in der Erwartung des großen Tages, den Gott heraufführen wird! Tut das Eure dazu, dass er bald kommen kann.”

    Es gibt ja auch den Text Amos 5
    18 Weh! Die ihr den Tag des HERRN herbeiwünscht, was soll er euch? Denn des HERRN Tag ist Finsternis und nicht Licht,
    19 gleich als wenn jemand vor dem Löwen flieht und der Bär begegnet ihm, und er kommt ins Haus und lehnt sich mit der Hand an die Wand, da beißt ihn die Schlange!
    20 Ist nicht des HERRN Tag finster und nicht licht, dunkel und nicht hell?

    Hier wird die Haltung der Leute kritisiert, die gar nicht bereit wären und so nehme ich an , dass auch das Erwarten und Beschleunigen auf die
    innere Einstellung des Gläubigen deutet,das verantwortungsbewusst sein soll und sich nicht von Widerständen aufhalten lassen sollte.

    "Beschleunigen" erzeugt falsch verstanden einen ungesunden Stress und würde eher fördern, dass die Leute aus eigener Kraft eigene Pläne und eigene Vorstellungen vorntreiben wollen.
    Ein wirklich bekehrter Mensch lebt sowieso sein Bestes.Er lebt ja aus Gott heraus und braucht trotzdem Zeit des Reifens.
    Es wäre Gott ein Leichtes etwas geschehen zu lassen, das Massen bewegt und sein Geist weht und bewegt wann und wie er es will.
    Sich dafür öffnen ist alles was der Mensch tun kann, finde ich.
    Unser Sehnen nach Gott verändert zwar unsere Umgebung, aber die Art von Beschleunigung, wie wir das sonst so verstehen....tüchtiger in die Pedale zu treten und schneller anzukommen, das glaub ich nicht.
    Dem stünde auch im Wege, dass Gott das Maß des Glaubens gibt.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Kriege, Unruhen, Hungernöte, Erdbeben etc... sind gemäß Mt 24 und Lk 21 gerade keine Zeichen, die die Nähe der Wiederkunft Jesu anzeigen.

    Lk 21, 9 Wenn ihr aber von Kriegen und Unruhen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss zuvor geschehen; aber das Ende kommt nicht so bald.

    Mt. 24,
    6 Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende.
    7 Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort.
    8 Das alles aber ist der Anfang der Wehen.
    9 Dann werden sie euch der Bedrängnis überantworten und euch töten........

    Vgl. auch die ersten vier Siegel aus Off. 6. Die Pferde + Reiter werden los gelassen und reiten bis zum Ende.

    Und so ist ja auch geschehen: Kriege, Hungersnöte, Erdbeben hat es die ganze Geschichte über gegeben.

    In Mt. 24 gibt es nur ein Zeichen für die Nähe der Wiederkunft:

    Mt. 24, 14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

  • Matth. 24 kann man FALSCH oder RICHTIG lesen.

    Futuristen/Dispensationalisten lesen die biblische Prophetie NICHT in Christus.

  • Vielleicht hat Petrus mit "beschleunigen" auch an Jesu Aussage von der weltweiten Verkündigung des Evangeliums (Matthäus 24, 14) gedacht, wo Jesus gesagt hatte, „...und dann wird das Ende kommen!”. Insofern könnte man die verstärkte Missionsbemühungen »in diesen letzten Tagen« als den Beitrag zur Beschleunigung des Kommens Jesu ansehen. Ja, bald wird wohl auch der letzte Ureinwohner auf Erden von Jesus gehört haben ...!


    Oft wird das Augenmerk bei Mt. 24,14 nur auf die weltweite Verkündigung gerichtet.
    Es heißt aber: ...es wird gepredigt werden dies Evangelium der Königsherrschaft zum Zeugnis für alle Völker.

    Hier geht es nicht nur darum, dass alle Völker von Jesus gehört haben.
    Die gute Nachricht der Königsherrschaft Gottes wird den Völkern zum Zeugnis gepredigt.
    Das heißt für mich, die Königsherrschaft wird im Leben der Überbringer der guten Nachricht überzeugend Gestalt gewonnen haben.
    Das sind die 144.000 = die letzte Generation.

    lg

    Einmal editiert, zuletzt von Discipulus (19. August 2019 um 15:43)


  • Aber, wie gesagt, wenn der Heilsplan des EWIGEN von vorneherein exakt feststehen sollte, so ist das mit dem "beschleunigen" so eine Sache...


    Ich glaube nicht, dass der Zeitplan exakt feststeht.

    Schon Israels Einzug ins gelobte Land, welcher ein Typos ist für das endzeitliche Geschehen ist, verzögerte sich.
    Gott wollte sie direkt ins gelobte Land bringen, aber weil sie nicht vertrauten, musste das Volk 40 Jahre in die Wüste.

    Und wenn die nächste Generation immer noch nicht bereit gewesen wäre, hätte das Volk noch eine Runde gedreht.

    4. Mose 32, 15 Wenn ihr euch von ihm abwendet, dann wird er es noch länger in der Wüste bleiben lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk zugrunde richten.

    Kann es sein, dass Gott auch heute darauf wartet, dass sein Volk bereit ist für die endzeitlichen Aufgaben/ Geschehen?

  • Gott "zögert" nicht. Menschen tun das.
    Außerdem ist Gott auch der Allwissende "Vater".

    Konditionalismus ist oberflächliche Sichtweise. Es handelt sich um Gottes Geduld und Barmherzigkeit.
    Er will Menschen "gerecht machen".

  • Ich glaube wir sollten erst gar nicht versuchen zu raten, wie Nahe der Tag des Herrn ist. Wir werden daran immer scheitern. Besser ist es sich darauf vorzubereiten und an sich zu arbeiten. Btw. Man darf das Leben durchaus auch geniessen.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

    • Kriege und Terror ................................................... Matthäus 24,6; Lukas 21,9.10
    • Hungersnöte .......................................................... Matthäus 24,7; Lukas 21, 11
    • Erdbeben ................................................................ Matthäus 24,7; Lukas 21, 11
    • Christenverfolgung ................................................ Matthäus 24, 9.10
    • Religiöse Verführung ............................................. Matthäus 24, 11.24
    • Falsche Christusse, falsche Propheten ................ Matthäus 24, 11.24
    • Unglaube, Gesetzlosigkeit, Lieblosigkeit .............. Matthäus 24, 12
    • Bosheit der Menschen ........................................... Matthäus 24, 37 - 39; 1. Mose 6,5
    • Seuchen .................................................................. Lukas 21, 11
    • Umweltkatastrophen ............................................. Lukas 21, 11.25. 26
    • Furcht, Verzweiflung der Menschen ..................... Lukas 21, 25.26
    • Aufkommen vieler falscher Religionen (Sekten) . 1.Timotheus 4,1 - 4
    • Spiritismus ............................................................. 1.Timotheus 4, 1.
    • Moralischer Verfall (Abtreibung/ Homo-Ehe) ...... 2. Timotheus 3,1 - 5
    • Hochmut, Geiz, Spott, Sittenverfall ....................... 2. Timotheus 3,1 - 5
    • Auflehnung der Kinder gegen die Eltern ............... 2. Timotheus 3,1 - 5
    • Verbrechen ............................................................. 2. Timotheus 3,1 - 5
    • Vergnügungssucht ................................................. 2. Timotheus 3,1 - 5
    • Heuchelei, Formalismus, Scheinchristentum ....... 2. Timotheus 3,5
    • Sexuelle Unmoral .................................................... 2. Timotheus 3,6
    • Weltweite Friedensbemühungen ........................... 1. Thessalonicher 5,3
    • Trügerische Wunder ............................................... 2. Thessalonicher 2,9.10
    • Leugnen der Sintflut und der Wiederkunft Jesu.... 2. Petrus 3,3 -6
    • Soziale Spannungen ............................................... Jakobus 5,1 - 8
    • Zerstörung der Erde ................................................ Offenbarung 11, 18
    • Zunahme der biblischen Erkenntnis ...................... Daniel 12,4
    • Weltweite Verkündigung des Evangeliums ........... Matthäus 24, 14, Offb. 14, 6 - 12

    Also seit 2000 Jahren Zeichen der Nähe der Wiederkunft Christi.

  • Also seit 2000 Jahren Zeichen der Nähe der Wiederkunft Christi.

    Mich würde eine Liste interessieren die aufzeigt, was seit Jesus Tod alles besser geworden ist!

    Offensichtlich beschreib die Bibel, wie die Werte des Christentums und der Glaube an Gott wieder verschwinden....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Mich würde eine Liste interessieren die aufzeigt, was seit Jesus Tod alles besser geworden ist!

    Nun, gewisse Dinge haben sich da schon verbessert. Das wird aber schnell beim Begriff "Aufklärung" alles wieder vom Tisch gefegt, weil atheistisch und antichristlich und produziert vom Vatikan (der sich damit merkwürdigerweise den eigenen Feind erschaffen hätte) ...

    Ein positiver Punkt, den Norbert aufführte, war: Zunahme an biblischer Erkenntnis.
    Hier würde ich verblüfft fragen: Echt?

  • Seele1986 schrieb:

    • Umweltkatastrophen .............................................. Lukas 21, 11.25.26
    • Weltweite Friedensbemühungen ........................... 1. Thessalonicher 5, 3
    • Leugnen der Sintflut und der Wiederkunft Jesu.... 2. Petrus 3, 3 - 6
    • Zerstörung der Erde ................................................ Offenbarung 11, 18
    • Weltweite Verkündigung des Evangeliums ........... Matthäus 24, 14; Offb. 14, 6 - 12

    Also seit 2000 Jahren Zeichen der Nähe der Wiederkunft Christi.

    Nein, lieber Simon, zumindestens diese 5 Endzeit-Zeichen sind erst im 19./20. Jahrhundert aufgetreten!

    • Umweltkatastrophen in hoher Zahl gab es erst seit der Zeit der Industrialisierung und der Überchemisierung der Landwirtschaft!
    • Weltweite Friedensbemühungen gibt es eigentlich ernsthaft erst seit dem Ende des II. Weltkrieges mit der Gründung der UNO ab 1945!
    • Das Leugnen der Sintflut und der Wiederkunft Jesu gibt es erst seit dem Aufkommen der Historisch-Kritischen Methode im 19. Jahrhundert!
    • Die Zerstörung der Erde wird erst wie bei 1. schon beschrieben seit dem Einsatz des Kunstdüngers und der Übersäuerung und Auslaugung der Böden im 19./20. Jahrhundert bemerkbar und durch das radikale Abholzen des Tropischen Regenwaldes im 20./21.Jahrhundert!
    • Und erst seit der Gründung der Missionsgesellschaften und der Bibelgesellschaften so ab 1812 herum, kann man überhaupt von einer wirklich weltweiten Verkündigung des Evangeliums auf allen 5 Kontinenten reden! Diese Verkündigung hatte im 20./21. Jahrhundert ihren Höhepunkt!

    ====> Aus all diesen Gesichtspunkten heraus schrieb ja der Bibelgelehrte Dr. Roger Liebi sein Buch: Leben wir wirklich in der Endzeit? - Mehr als 175 erfüllte Prophezeiungen, Verlag Mitternachtsruf, CH-8600 Dübendorf, 2. Auflage Oktober 2012, 428 Seiten. In diesem Buch belegt Liebi, dass die Endzeit 1882 begonnen habe. Liebi schreibt auf Seite 28 unter I. Einleitung - Kapitel 8. «Die Endzeit» und «die Anfangszeit»: „Da es sich bei der Endzeit um die Zeit handelt, in der die Juden ins Land Israel zurückkehren, können wir mit Fug und Recht sagen, dass die Endzeit eine Periode ist, die nun schon 130 Jahre umfasst.
    ...
    Im Zusammenhang mit dem ersten Kommen des Messias gab es analog auch eine messianische Periode und zwar von insgesamt 135 Jahren, ...
    ...
    Der Anfang der Endzeit ist markiert durch die erste massive Einwanderung von Juden ins Land der Väter (1882). Die Endzeit ist eine Periode, ein Zeitabschnitt, der sich kontinuierlich entwickelt und schließlich zur Wiederkunft des Messias Jesus führen wird, der hier auf Erden sein weltweites Königreich von Frieden und Gerechtigkeit errichten wird.”

  • Roger Liebi : Leben wir wirklich in der Endzeit? - Mehr als 175 erfüllte Prophezeiungen, Verlag Mitternachtsruf, CH-8600 Dübendorf, 2. Auflage Oktober 2012, 428 Seiten.

    auf Seite 28 unter I. Einleitung - Kapitel 8. «Die Endzeit» und «die Anfangszeit»:

    „Die Endzeit ist eine Periode, ein Zeitabschnitt, der sich kontinuierlich entwickelt und schließlich zur Wiederkunft des Messias führen wird...”

    Vielleicht gliedert sich diese Endzeit in die folgenden drei Phasen -- von der Rückkehr der Juden aus aller Welt - bis zur Wiederkunft Jesu für die Juden:

    • 1882 + ......66 Jahre = 1948 (Beginn der Rückwanderung der Juden bis zur Staatsgründung des Judenstaates)
    • 1948 + 7 + 12 Jahre = 1967 (Staatsgründung von Israel bis zur Rückeroberung von Jerusalem durch Israel)
    • 1967 + ......66 Jahre = 2033 (Rückeroberung von Jerusalem durch Israel bis zur Rückkehr Jesu für Israel)