Norbert Chmelar schrieb:
von der Rückkehr der Juden aus aller Welt
Ist doch Jesus gekommen um alle zu retten!
So lautet auch der Auftrag an seine Nachfolger!
Missionsbefehl – Wikipedia
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Norbert Chmelar schrieb:
von der Rückkehr der Juden aus aller Welt
HeimoW schrieb:
Nein, dieser Interpretation kann ich nicht folgen.Discipulus schrieb:
Kann es sein, dass Gott auch heute darauf wartet, dass sein Volk bereit ist für die endzeitlichen Aufgaben/ Geschehen?
CKB Seite 29 schrieb:
Christus wartet voll Sehnsucht darauf, daß er in seiner Gemeinde Gestalt gewinnen kann. Wenn der Charakter Christi zum Wesensmerkmal seines Volkes geworden ist, wird er wiederkommen und es zu sich nehmen. Jeder Christ darf die Wiederkunft seines Herrn nicht nur freudig erwarten, sondern kann sie sogar beschleunigen. 2.Petrus 3,12. Trügen alle, die seinen Namen bekennen, auch Frucht zu seiner Ehre, dann könnte auf der ganzen Welt in Windeseile der Same des Evangeliums ausgestreut werden. In Kürze wäre dann die große Ernte reif, und Christus käme, um den kostbaren Weizen einzubringen. BG, 53 (1900)
Durch die Verkündigung des Evangeliums liegt es in unserer Macht, Christi Wiederkunft zu beschleunigen. Wir sollen nicht nur auf sie warten, sondern auch sein Kommen beschleunigen. 2.Petrus 3,12. The Desire of Ages 633; Das Leben Jesu 631 (1898). Er hat es gewissermaßen in unsere Macht gelegt, durch Zusammenarbeit mit ihm das ganze Elend zum Abschluß zu bringen.
freudenboten schrieb:
Gott "zögert" nicht. Der allwissende Vater weiß Tag und Stunde, nicht der Sohn, nicht der Geist.
Norbert Chmelar schrieb:
Nein, lieber Simon, zumindestens diese 5 Endzeit-Zeichen sind erst im 19./20. Jahrhundert aufgetreten!
freudenboten schrieb:
Der Vater ist allwissend, sonst niemand, sagt die Bibel.
Seele1986 schrieb:
Ein Christ damals aber dachte, er lebe in der Endzeit; alle warteten auf den Herrn.
Jesus sagte, man solle wachen und allezeit bereit sein. Das kann man doch gar nicht, wenn man es weiß.
Norbert Chmelar schrieb:
Theologen haben daraus abgeleitet, dass Jesus sich selbst im Termin seiner Wiederkunft geirrt habe und gemeint hat, dass ER noch zu Lebzeiten seiner Jünger wiederkommen werde.---> Und als der Tempel im Jahre 70 n.Chr. zerstört wurde , was Jesus ja auch prophezeit hatte (Markus13,2), dachten viele Christen, dass »die letzten Tage« angebrochen seien.
Norbert Chmelar schrieb:
So kann man meines Erachtens auch davon ausgehen, dass diejenige Generation seit 1967 diejenige sein müsste von der Jesus gesprochen hatte, dass „diese Generation nicht vergehen wird, bis das alles geschehen ist!”
DonDomi schrieb:
Ich weiter nicht, ob du die Texte von Frau White missbraucht, aber sie ist nunmal nicht die Bibel und darum haben ihre Schriften keine prophetische Gültigkeit.
DonDomi schrieb:
Ich weiter nicht, ob du die Texte von Frau White missbraucht, aber sie ist nunmal nicht die Bibel und darum haben ihre Schriften keine prophetische Gültigkeit.
Bogi111 schrieb:
Ohne eine Bibelstelle zu nennen.freudenboten schrieb:
Der Vater ist allwissend, sonst niemand, sagt die Bibel.
Die Menschen im AT kannten nur Gott!
Durch Jesus als Mensch, wurde die Liebe des Vaters erklärt. Und in diesem Zusammenhang konnte er nur sagen,nur der Vater weiß wann!
Jesus brachte auch das Wirken des HL.Geistes den Menschen nahe.
Jesus ist vom Vater erhöht und sie haben Gemeinschaft miteinander, IHM ist alle Macht übergeben, er wirkt als hoher Priester und Richter! Glaubst Du im ernst das der Vater etwas vor dem Sohn verbirgt?.
Wen interresiert es, wer etwas weiß und wer sagt, "jetzt ist es so weit....."?
Atze schrieb:
Du darfst mir aber gerne aufzeigen wo und wie ich in diesem Zusammenhang die Texte von EGW (wieder) missbrauche (vergewaltige).
CKB Seite 29 schrieb:
Christus wartet voll Sehnsucht darauf, daß er in seiner Gemeinde Gestalt gewinnen kann. Wenn der Charakter Christi zum Wesensmerkmal seines Volkes geworden ist, wird er wiederkommen und es zu sich nehmen. Jeder Christ darf die Wiederkunft seines Herrn nicht nur freudig erwarten, sondern kann sie sogar beschleunigen. 2.Petrus 3,12. Trügen alle, die seinen Namen bekennen, auch Frucht zu seiner Ehre, dann könnte auf der ganzen Welt in Windeseile der Same des Evangeliums ausgestreut werden. In Kürze wäre dann die große Ernte reif, und Christus käme, um den kostbaren Weizen einzubringen. BG, 53 (1900)
Durch die Verkündigung des Evangeliums liegt es in unserer Macht, Christi Wiederkunft zu beschleunigen. Wir sollen nicht nur auf sie warten, sondern auch sein Kommen beschleunigen. 2.Petrus 3,12. The Desire of Ages 633; Das Leben Jesu 631 (1898). Er hat es gewissermaßen in unsere Macht gelegt, durch Zusammenarbeit mit ihm das ganze Elend zum Abschluß zu bringen.
Norbert Chmelar schrieb:
Niemals kann menschliche Anstrengung das Kommen Jesu beschleunigen! Den Tag der Wiederkunft Jesu hat allein der Vater im Himmel bereits vor allen Ewigkeiten (also vor allen Aionen-Zeitaltern) - wohl schon vor Erschaffung des Universums und vor der Erschaffung des himmlischen Hofstaates - also vor der Erschaffung der Engel - exakt „auf Tag und Stunde” festgelegt, was selbstverständlich auch das dazugehörende Jahr umfasst!
Norbert Chmelar schrieb:
Das einzige „Zeichen” das Jesus uns für seine Wiederkunft gegeben hatte und auf das wir achten sollen, ist »das Zeichen des Feigenbaums« aus Markus 13,28f. (28 An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. 29 Ebenso auch, wenn ihr seht, dass dies geschieht, so wisst, dass er nahe vor der Tür ist.)