Ich möchte einen provokativen Beitrag reinstellen, den ich später bei Bedarf weiter ausführen möchte. Er stellt eigene Positionen in frage und soll klarstellen, dass wir schon längst anderen Werten dienen als den Göttlichen und dass die Anbetung des "Tieres" auch in christl. Kreisen unbewusst bereits begonnen hat. Ich hätte liebend gern als blog-Beitrag gesendet, Ich stiess aber immer wieder auf "Fehlermeldung"
Was wir gegenwärtig erleben, ist eine Moral, die sich nur im Äusseren definieren will und sich somit ihren eigentlichen, inneren Wert und Sinn entzieht, sie ist faktisch VERÄUSSERLICHT. Sie appeliert an Werte des Humanismus wie Gleichheit und Toleranz, die für den Verständnisradius der Mehrheit einleuchtend erscheinen und akzepiert werden (müssen). Eine Moral und Ethik, die einem Diktat ähnelt und zu einer Ideologie verkommen ist und rigoros ein "Friss oder stirb" vorsetzt. Ein Baal und Götze, der sich aussen mit hehren Begriffen schmückt und nach Anbetung verlangt. Wer sich weigert, oder auch nur hinterfragt, wird zum eigentlichen "Unmensch" und "Menschenfeind" herabgesetzt. Der INNERE Kampf der echten Moralität um "Feinheit" und Vervollkommnung, wird zwangsläufig für die veräusserlichte Moral zum ÄUSSEREN Kampf... die Moral, die alle "Trotzigen" und Gegner ihrer Grundsätze angreift.
Die Diktatur der Amoralischen