Jungfrauengeburt ?

  • Ist eine Jungfrauengeburt möglich ? Heutzutage ja. Seit Jahrzehnten Routine. Man kann mit Hilfe von Befruchtung von Eizelle und Samenzelle im Labor extern ohne Geschlechtsverkehr, ohne Sexualität Embryonen erzeugen und einer Jungfrau in die Gebärmutter einspülen (in vitro fertilisation).
    Zur Zeit des Jesus Christus hatte man diese technischen Möglichkeiten noch nicht. Hätte damals eine Jungfrau, also eine junge Frau, die bisher keinen Geschlechtsverkehr mit einem Mann Hätte, schwanger werden können ? Aus menschlicher Sicht nicht. Ohne Geschlechtsverkehr keine Kinder.

    Es hätte sich allerdings naturwissenschaftlich wie auch die Wunder des Jesus Christus um eine Anomalie handeln können. Gott greift in unser Universum ein und ermöglicht ein Geschehen, das uns Menschen unmöglich erscheint.

    In diese Kategorie fällt letztlich auch die Entstehung des Lebens selbst, die auch heute noch unverstanden ist. Wir wissen nicht, wo das Leben herkommt. Leben kommt immer von Leben und Jesus Christus ist das Leben selbst.

  • Hätte damals eine Jungfrau, also eine junge Frau, die bisher keinen Geschlechtsverkehr mit einem Mann Hätte, schwanger werden können ? Aus menschlicher Sicht nicht. Ohne Geschlechtsverkehr keine Kinder.

    Falsch. Der Samen muss in die Gebärmutter. Natürlich geht das auch ohne Geschlechtsverkehr; ich spare uns die Details.
    Das ist aber nicht das Thema bei der Jungfrauengeburt, wie sie bei Maria angenommen wird.

  • Das Wort "Jungfrau" griech. parthenos war ein Zitat aus einer nicht originalsprachlichen griechischen LXX-Bibelübersetzung.

    Das Original-Zitat Jesaja 7:14. lautet "almah" = Unverheiratete/Ehelose, NICHT "bethulah"/Jungfrau.

    Almah wird heute noch für "Witwe"/Unverheiratete gebraucht.

    Die Definition "Jungfrau" gilt, insbesondere bei der Mutter Jesu, nicht mehr ab dem Beginn ihrer Schwangerschaft.

    Die begann am Jahrestag eines 25. im Neunten Neumond (Chanukkah) Lukas 1. Dieses Datum ist gleich dem altrömischen 25. December. Dieser ist aber NICHT IMMER gleich mit dem 25.12. gregorianischer Einteilung, sondern nach dem Mondumlauf.

    Der "Jungfrauenkult" der Griechen/Römer hatte andere religiöse Wurzeln.

  • Der "Jungfrauenkult" der Griechen/Römer hatte andere religiöse Wurzeln.

    Der Einwand, den manche haben ist, was es denn für ein Zeichen sein soll, dass eine almah, eine junge Frau, schwanger wird.
    Denn es heißt beim Propheten, es sei ein Zeichen, dass eine Jungfrau schwanger werde.
    Junge Frauen wurden massenweise schwanger; man war in der Regel ja sehr jung beim ersten Kind (13, 14 aufwärts etwa).

  • In Jesaja steht nicht "Jungfrau", da müsste sonst Bethula stehen. Da steht aber almah=Unverheiratete/Witwe/Ehelose evtl. Kinderlose. Das Lebensalter ist nicht gemeint sondern der Familienstand.

    Die griechische Übersetzung "parthenos"= Jungfrau stimmt nicht mit der ursprünglichen hebräischen Bedeutung überein.

    Maria war "unverheiratet" als sie schwanger wurde durch Gottes Eingreifen. Aber sie war nicht mehr Jungfrau. als sie schwanger war. Deshalb "gedachte Josef sie heimlich zu entlassen", d.h. nicht mehr zu ehelichen.

    Doch dann gebot ihm Gott, sie dennoch zu heiraten und das Kind als Vater anzunehmen.

  • Somit heißt es: Siehe, eine Unverheiratete wird schwanger werden ...

    Mir gefällt das sehr und man denke doch bitte daran, wenn man das nächste Mal von "es steht aber im Gesetz" spricht;
    wenn Jesu Stammbaum dort nicht schon reichen würde, denn es ist ein Stammbaum mit lauter Huren und Ehebrechern.

  • Maria hatte aber vor Jesus noch kein Kind.

    Die "Marienverehrung" gilt nicht der "Jungfrau"-Mutter Jesu sondern einer heidnischen "Göttin".

    Siehe auch Offb. 2:18.-29.

  • Die griechische Übersetzung "parthenos"= Jungfrau stimmt nicht mit der ursprünglichen hebräischen Bedeutung überein.

    Maria war "unverheiratet" als sie schwanger wurde durch Gottes Eingreifen.

    Im Extra-Thema zur Jungfrauen-Geburt Jesu muss ich den Beitrag raussuchen, wo von einem Fachmann des Hebräischen und Professors (Alttestamentler) der Nachweis erbracht wird, dass die Übersetzer der LXX mit der Bezeichnung "parthenos"= Jungfrau auch aus hebräischer Sicht sehr wohl die wahre Bedeutung getroffen haben! ----> Bitte noch um etwas Geduld!

    Ja, Maria war ... schwanger ... durch Gottes Eingreifen.----> Dass die "biologische Jungfrau" Maria von Nazareth durch den Heiligen Geist Gottes - ohne Zutun einer männlichen Zeugung(!!!) - den Gottessohn - den Logos Christus - empfangen hat, ist das grośe Wunder Gottes, welches schon in Jesaja 7,14 prophezeit wurde! Für einen ALLMÄCHTIGEN Gott gar kein Problem - nur für unseren menschlichen Verstand! ----> denn »sollte dem EWIGEN etwas unmöglich sein?« (1Mo 18,14/ Jer 32,27/ Lk 1,37)

    Daher bekennen wir im Apostolischem Glaubensbekenntnis: „Ich glaube an Jesus Christus! ... Empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria!”

  • Der Begriff "Jungfrau" bei den "Kirchenvätern" hat eine zusätzliche Bedeutung wie sündlose, unsterbliche GOTTESMUTTER.

    Daher ist der Text des Symbolum Romanum zumindest missverständlich, aber keinesfalls übereinstimmend mit der Apostel-Lehre.

    Parthenos entspricht dem Hebr. "Bethulah", nicht Almah (Jes. 9 hebräischerText)

    Ein anderer Begriff stand dem Übersetzter der LXX womöglich nicht zur Verfügung.

    (Ein vergleichbarer Übersetzungs/Wortwahl-Mangel tritt in Lukas 16:23. (Hades statt Gehenna) zutage.)

  • Geht bitte, lasst das Daniela Gelbricht erklären ! Mit Vokabeln einer Sprache, welche man nicht beherrscht, sollte man nicht herumschmeissen !


    Und "Hades" ist ziemlich gleichbedeutend mit "Gehenna" - der Lukanier bombardierte seine Leser nicht mit denen unverständlichen Fremdsprachausdrücken.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (31. Juli 2019 um 13:50)

  • Weil Lukas an Griechischsprachige gerichtet war, verwendete er Kap. 16 nicht den sem. Ausdruck "Gehenna" (Tal Hinnom=unlöschbares Feuer), obwohl es bedeutungsmäßig sonst bei allen NT-Autoren in dem Sinne verwendet wurde.

    Allerdings konnte "Hades" (für Hebr. "Sheol") von Nichtkennern des AT fälschlich als "Aufenthaltszeit im Grab/Tod" verstanden werden.

    Daher muss man in Lukas 16:23. "Hades" nicht im griechischen Sinne sondern im Sinne des Vernichtungsfeuers (wie Gehenna vgl. Offb. 20:9.10.) verstehen.

  • Maria war "unverheiratet" als sie schwanger wurde durch Gottes Eingreifen. Aber sie war nicht mehr Jungfrau. als sie schwanger war. Deshalb "gedachte Josef sie heimlich zu entlassen", d.h. nicht mehr zu ehelichen.

    So unterschiedlich kann man Begebenheiten betrachten.

    Erst kommt die Gesinnung der Maria in Betracht, dann ihre persönliche Situation. Sie war verlobt ,also hatte sie schon einen Mann der Verantwortung für sie übernahm, der Verständnis hatte nachdem der Engel mit Josef gesprochen hatte!
    Josef hätte auch anders entscheiden können...Was die RKK daraus gemacht hatte, ist ein ganz anderes Kapitel....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Josef gehorchte dem Wort Gottes über Maria, NACHDEM sie schwanger war!

    "Gnade vor Recht" --- DURCH GLAUBEN (Hebr. 11)

    Unser Thema "Jungfrauen-Geburt", eine widersinnige Ausdruckweise, aber römisch-katholische Absicht, um die "Anbeter der Muttergöttin" nicht bloßzustellen.

  • Im Extra-Thema zur Jungfrauen-Geburt Jesu muss ich den Beitrag raussuchen, wo von einem Fachmann des Hebräischen und Professors (Alttestamentler) der Nachweis erbracht wird, dass die Übersetzer der LXX mit der Bezeichnung "parthenos"= Jungfrau auch aus hebräischer Sicht sehr wohl die wahre Bedeutung getroffen haben! ----> hier:


    Es geht in Jesaja 7,14 also um etwas ganz anderes, um etwas Aussergewöhnliches" Dies wussten auch die ersten Bibelübersetzer. Als im 3. bis 2.Jh. vor Christus die hebräische Bibel ins Griechische übersetzt wurde (Septuaginta), haben die jüdischen Theologen mit Bedacht die Übersetzung <<Jungfrau>> gewählt, da nur dieses Wort den Text richtig wiedergibt. Ihnen Unkenntnis oder eine fehlerhafte Übersetzung vorzuwerfen, ist schon eine grobe Unterstellung. Wir sollten nicht so überheblich sein, dass wir meinen, über 2000 Jahre später alles besser zu wissen. Die Übersetzer damals wussten sehr genau, welche Bedeutung die einzelnen Wörter hatten.
    Darauf verwies auch der leider inzwischen verstorbene Professor Otto Betz, ein Pionier der Qumranforschung. Mit Nachdruck warnte er vor der immer wieder zu hörenden falschen Behauptung, <<dass das Wunder der jungfräulichen Geburt Jesu zu Unrecht auf die Weissagung Jesaja 7,14 gegründet sei ... und dass der Prophet Jesaja nicht an eine jungfräuliche Geburt gedacht habe. Doch dieser Einwand ist unberechtigt.>> Professor Betz, ein weltweit geachteter Judaist stellte fest:
    >>Das seltene Wort almah meint eben nicht die verheiratete Frau, sondern das heiratsfähige junge Mädchen, das noch Jungfrau ist (virgo matura). In der Bibel wird Rebekka so bezeichnet, als sie dem Brautwerber Eliezer begegnete (1.Mose 24,43), oder die Schwester Moses, als sie ihren kleinen Bruder in einem Kästchen dem Nil anvertraute (2.Mose 2,8). Auch an den wenigen anderen Stellen der Bibel sind junge Mädchen gemeint (Sprüche 30,19; Psalm 46,1; 68,26; Hohelied 1,3; 6,8; 1.Chronik 15,20).
    Dieser Befund überrascht keineswegs. denn Jesaja hatte seinem König ein Zeichen und grosses Wunder versprochen: ... Das Schwangerwerden einer <jungen Frau> wäre kein solches Wunder. Wahrscheinlich sollte Jesaja im Sinne von 2. Samuel 7,12-14 die Geburt eines judäischen Königsohns und messianischen Daviden ansagen (vgl. Jesaja 9,5f.). Mit dem Hinweis auf das Wunder der Jungfrauengeburt wollte er zeigen, dass ein so furchtsamer, ungläubiger König wie Ahas nicht Vater eines messianischen Sohnes sein könnte. Darum wird Gott selbst den Retter ins Dasein rufen, auf wunderbare Weise <aufstellen> und für ihn Vater sein (2. Samuel 7,12.14 [sog. Nathanweissagung]; vgl. auch Jesaja 9,5f. und 11,1f.).>>
    Und Prof. Betz weiter: <<Die Weissagung Jesajas sah Matthäus mit Recht in der wunderbaren Empfängnis der Maria und in der Geburt Jesu erfüllt. Nach Lukas 1,30-33 wurde (Maria) dieses Wunder durch den Engel angekündigt, ... in ihrem Leib wird der messianische Davidsohn empfangen. Ähnlich zaghaft wie der König Ahas erscheint bei Matthäus der Davide Joseph, der mit Maria verlobt war (Matthäus 1,18-20). Denn auch er konnte zuerst nicht an ein göttliches Wunder glauben und (Joseph) wollte die Schwangere heimlich entlassen (Matthäus 1,19). Aber im Unterschied zu Ahas ließ er sich vom Engel eines Besseren belehren und nahm Maria zu sich; durch die Namensgebung bekannte er sich als (irdischer) Vater des Kindes, das durch die Adoption die Davidssohnschaft erhielt (1,24f.).>>

    Der Evangelist Matthäus hat keinen dummen Fehler gemacht, als er die Jesaja-Stelle mit einer Jungfrau in Verbindung brachte. Die jüdischen Übersetzer der Septuaginta haben Jesaja 7,14 völlig richtig im Zusammenhang gedeutet und sich für <<parthenos>>, Jungfrau entschieden. Matthäus zitierte auch keine fehlerhafte theologische Deutung mit <<dogmatischer Brisanz>>, sondern <<beruft sich auf eine jahrundertealte jüdische Wiedergabe der Prophezeiung des Jesaja>>.

  • Die obige Aussage von Prof. Otto Betz ist leider unvollständig, u. U. falsch.

    Wozu gibt es dann im Hebräischen das Wort "Bethulah"?

    "Almah" bedeutet KEINESWEGS, dass die Frau JUNG sein muss.

    Es zeigt nur den Familienstand UNVERHEIRATET u. U. sogar VERWITWET.

    Eine Frau, die gebiert, (Offb. 12), kann nicht als "Parthenos"=Jungfrau bezeichnet werden.

    Sprüche 30,19; Psalm 46,1; 68,26; Hohelied 1,3; 6,8; 1.Chronik 15,20

    In allen diesen Stellen hat "Almah"/pl. Alamoth NICHT die Bedeutung des griechischen "Parthenos" sondern "Frauen, Unverheiratete".

    Das Wunder bei Maria bestand NICHT in der Tatsache, dass sie auch Jungfrau (auch im Sinne von "Bethulah") war.
    Das Wunder bestand darin, dass ihr Kind, da sie mit Josef noch NICHT VERHEIRATET war (Almah), nicht von Josef stammte, sondern von Gott.

    Der Grundtext Jesaja war hebräisch, an dem muss die LXX-Übersetzung des Verses gemessen werden. Vielleicht hatten die LXX-Übersetzer kein anderes griechisches Wort zur Verfügung.

    Einmal editiert, zuletzt von freudenboten (1. August 2019 um 09:59)

  • I
    Zur Zeit des Jesus Christus hatte man diese technischen Möglichkeiten noch nicht. Hätte damals eine Jungfrau, also eine junge Frau, die bisher keinen Geschlechtsverkehr mit einem Mann Hätte, schwanger werden können ? Aus menschlicher Sicht nicht. Ohne Geschlechtsverkehr keine Kinder.

    Es hätte sich allerdings naturwissenschaftlich wie auch die Wunder des Jesus Christus um eine Anomalie handeln können. Gott greift in unser Universum ein und ermöglicht ein Geschehen, das uns Menschen unmöglich erscheint.

    In diese Kategorie fällt letztlich auch die Entstehung des Lebens selbst, die auch heute noch unverstanden ist. Wir wissen nicht, wo das Leben herkommt. Leben kommt immer von Leben und Jesus Christus ist das Leben selbst.

    Hallo Lothar
    Weder Jesus noch seine Jünger nicht einmal und sowieso nicht Paulus haben davon gesprochen, dass Jesus nicht Josefs leiblicher Sohn gewesen wäre.

    Zitat

    Römer 1, 1 Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes,

    2 das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift,
    3 von seinem Sohn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch,


    4 der eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist, der da heiligt, durch die Auferstehung von den Toten – Jesus Christus, unserm Herrn.
    5 Durch ihn haben wir empfangen Gnade und Apostelamt, den Gehorsam des Glaubens um seines Namens willen aufzurichten unter allen Heiden,6 zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus.

    Und dass Josef aus dem Geschlechts David's stammt steht ausser Zweifel.

    Zitat

    Lukas 2,4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war,

    Zitat

    Johannes 6, 42 und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josefs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel gekommen?43 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander.

    Gesalbt, gezeugt wurde Jesus vom Hl.Geist Gottes mit Geist und Kraft und Fähigkeiten Kranke zu heilen, Tote auferstehen zu lassen nach der Taufe am Jordan,

    Zitat

    Apg 10,38 wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm.

    Denn Gott war MIT IHM, also IN und AUS Jesus wirkend um wahrhaft göttlich gewirkte Wunder zu offenbaren. Petrus hatte ja dann wohl dieselbe Aufgabe verliehen bekommen, nachtdem er sich bewährt hat. Unsereins hat andere Aufgaben, diese zu erkennen und umzusetzen ist unser Lebenssinn.

    Gesegnete Grüsse renato23

  • Im Evangelium steht: "Er wurde GEHALTEN für einen Sohn Josefs..."
    Lukas 3:23./4:22. s. a. Matth. 1:20. Joh. 6:42:ff.

    Ich denke, die Ablehnung der Inkarnation (Joh. 1:14.) Jhwhs in Jesus von Seiten der jüdischen Rabbinen spricht eine klare Sprache:

    Apg. 3:14. "... verleugnet..." warum? Weil sie ihm den Anspruch, Gott zu sein, zum Vorwurf der Lästerung machten. Und seinen vorausgesagten stellvertretenden Tod machten sie ihm zum Vorwurf, er wolle den Tempel zerstören.

    "Verstehst Du, was Du liest?" Apg. 8:30.

  • Der Passus im Matth :2 - woltei hr einen Scheidebrief geben - " (statt fälschlicherweise "sie heimlich verlassen" Prediger Raimund Fuchs sei für diesen - überprüften ! - Hinweis gendankt !) bedeutet, dass Joseph sich als "Kindesvater" bekannte ! (so wie auch noch im heutigen Recht hierorts!"

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • "Heimlich" bedeutete eben KEINEN Scheidebrief, oder doch?

    Er hätte Maria als "Schwangere" sogar der vorehelichen Hurerei anzeigen können.

    Stattdessen bekannte er sich als gesetzlicher Vormund/Vater und zu seiner "Heiratsverpflichtung" wegen der Schwangerschaft.

    Er handelte im Glauben an Gottes Wort (wie Hebräer 11).