Die unterschiedlichen Ehemodelle der Bibel

  • Ich möchte mal vorschlagen ein neues Thema aufzumachen: und zwar eine Rubrik, wo wir Besprechungen von Artikeln in der Monatszeitschrift 'Adventisten Heute' machen können (Meinungen zu bestimmten Artikeln in 'Adventisten Heute' diskutieren und besprechen!)


    Ein Thema ist mir in der Juli-Ausgabe 2019 besonders aufgefallen:

    • Was die Bibel über die unterschiedlichen Ehemodelle sagt? Ein Artikel von Prof. Andreas Bochmann - Seiten 8/9 - Auszug:


    Vielmehr gab es schon in der Bibel die unterschiedlichsten Ehemodelle.

    ...
    Spannend ist auch das „Modell Abram“. Angesichts der eigenen Kinderlosigkeit nötigt ihm seine Ehefrau Sarai ihre ägyptische Sklavin auf. Die Idee war eine Art Leihmutterschaft, die den ersehnten Erben bringen sollte. Hat jedoch nicht so geklappt, wie Abram und Sarai sich das vorgestellt hatten. Aber eine moralische Bewertung des „Fremdgehens“ von Abram suchen wir im Text vergeblich. Das Modell wird einfach nur beschrieben und in den Heilsplan Gottes eingebaut. (1 Mo 16)
    ...

    Auf die Spitze treibt es wohl der alte König Salomo mit seinen 700 Frauen und 300 Nebenfrauen (1 Könige 11,3). ...
    Doch wird die Tatsache der vielen Frauen an sich nicht beklagt.
    Anm. von mir: Aber in der Thora wird die Warnung an einen zukünftigen König Israels ausgesprochen, dass er nicht viele Frauen nehmen solle! (5.Mose 17,17 - Hoffnung für Alle :: BibleServer Mobile ) -

    ----> D.h. dass die 1.000 Frauen des Königs Salomo mit Sicherheit nicht der Wille Gottes war!

    Jedenfalls finden wir die heutigen Diskussionen über die moralische Zulässigkeit dieses oder jenes Modells von Ehe in der Bibel nicht. Das ist auffällig - denn die Bibel hat ja klare Ordnungen für die unterschiedlichsten Lebensbereiche. Gibt es also gar kein Ehe-Ideal in der Bibel? Meine Anm.: ----> siehe hier ***.
    ...
    Und dennoch „von Anfang an“ gab es ein Ideal – und Jesus nimmt darauf Bezug, indem er 1. Mose 2,24 zitiert: „Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein
    Fleisch sein.“ (Mt 19,5) ...

    3. Ein Fleisch werden. Die Bibelauslegung setzt dies in aller Regel mit dem Sexualakt gleich, der jetzt – also nach Schritt eins und zwei – nicht nur seinen Platz hat, sondern tatsächlich geboten ist (siehe auch 1 Mo 1, 28). Manche Alttestamentler verweisen auch auf „ein Fleisch“ als das neue Leben, das aus dieser Verbindung von Mann und Frau entsteht. Diese Deutungen ergänzen sich problemlos. Jedenfalls gehört die Sexualität von der Schöpfungsordnung her zur Ehe.

    *** Meine Anmerkung: Jesus Christus greift im Neuen Testament wieder Gottes Schöpfungs-Ideal aus Gen.1,28 („Seid fruchtbar und mehret euch!”) und Gen.2,24 („Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein.“) auf! ----> siehe Mt 19,5! ===> Die "Ein-Ehe" zwischen Mann und Frau scheint daher das biblisch-jüdisch-christliche Ideal-Bild der Ehe zu sein!
    Und ist - wenn die rhetorische Frage aus dem Artikel »Gibt es also gar kein Ehe-Ideal in der Bibel?« stimmen sollte - dann nicht auch den frühen Mormonen die Polygamie zuzugestehen, welche bis zu 4 oder noch mehr Frauen gleichzeitig hatten? Deren Gründer Smith soll bis zu 14 Frauen gehabt haben ... (!!!)

    Wie seht ihr das?


  • Der wichtigste Text in dieser Frage ist für mich der Abschnitt Mt. 19,1-9.

    Hier stellt Jesus in nichts zu wünschen übrig lassender Klarheit dar:

    Die Schöpfungsordnung Mann+ Frau= ein Fleisch ist das von Gott gewünschte Ideal.

    Abweichende Modelle im AT sind der Situation geschuldet/ der Sünde/ des Herzens Härtigkeit.

    Jesus möchte den Menschen zur Schöpfungsordnung zurück führen- von Anfang an ist es nicht so gewesen. Damit sollte das auch Auftrag seiner Nachfolger sein.

    lg

  • Aber eine moralische Bewertung des „Fremdgehens“ von Abram suchen wir im Text vergeblich.

    Weil das kein Fremdgehen war. Hagar war eine Sklavin; sie war Eigentum der Sarai und diese hat sie Abram zur Verfügung gestellt. Das war damals halt so.

    Doch wird die Tatsache der vielen Frauen an sich nicht beklagt.

    Weil er ein König war und einen Harem hatte; das war damals so.
    Daran sieht man - mitunter - dass die Bibel auch Zeit- und Kulturgeschichte schildert.

    D.h. dass die 1.000 Frauen des Königs Salomo mit Sicherheit nicht der Wille Gottes war!

    Ich denke auch nicht, dass es Gottes Wille ist, dass man tausend Frauen hat; das würde er uns Männern nicht antun.
    Das hat aber miteinander nichts zutun. Die Bibel erzählt es, wie es war, ohne stets einen moralischen Kommentar abzugeben. Denn die Autoren, die es niedergeschrieben hatten, haben daran vermutlich gar nichts verwerfliches gefunden.

    Gibt es also gar kein Ehe-Ideal in der Bibel?

    Zumindest nicht so, wie manche Kreise das predigen, denke ich.
    Es gibt das Urbild, wo dem Menschen seine Gefährtin gegenübergestellt wird (ezer kenegdo) und sie sollen eins sein.
    Dieses Bild greift Jesus auf; er greift keinerlei andere Ehe-Modelle oder Gesetze auf, sondern nur dieses Bild;
    er diskutiert auch nicht, dass die Frau am Brunnen mehrere Männer hatte; er sagt das einfach nur, ohne irgendeine Bewertung. Die Bewertung kann sich die Frau dann selber geben.
    Paulus setzt dann diese Eintracht, Liebe und Gleichheit unter den Geist Christi ("da ist weder Mann noch Frau")

    Im Hohelied, das finde ich sehr schön, nennt Salomo die Geliebte Schwester.

    »Gibt es also gar kein Ehe-Ideal in der Bibel?« stimmen sollte - dann nicht auch den frühen Mormonen die Polygamie zuzugestehen

    Und das ist eben falsch:

    das hat mit dem Verständnis der Bibel zutun oder mit dem Verständnis von Frömmigkeit, keine Ahnung.
    Dass es in der Bibel Polygamie gibt, hat doch überhaupt nichts mit den Mormonen oder anderen zutun, ob man das zulässig oder unzulässig findet!
    Dass in der Bibel manche Dinge nicht konkret verboten oder gestattet sind, hat doch überhaupt nichts damit zutun, wie man heute mit bestimmten Dingen umgeht und sich dazu positioniert.
    Wir sind frei und sollen das Gehirn, mit dem uns Gott ausgestattet hat, benutzen und müssen zuweilen zu Dingen eine Haltung finden und einnehmen, die nichts konkret vorgeschrieben ist, oder nicht?!
    Gott schmiert mir auch nicht das Brot oder legt mir die Klamotten raus; das müssen wir selber machen.

    Diese Logik: "Wenn das nicht klar abzulehnen ist (per Bibelstellen), dann muss ich ja diese und jene auch gutheißen oder zulassen!", ist unsinnig. Das ist die Argumentation von trotzigen Kindern. Die Bibel lässt genau solches offen, weil wir da selber drüber nachsinnen sollen, damit wir keine Kinder bleiben, sondern erwachsen werden.
    In der Bibel wird auch Lot nicht kritisiert, der mit seinen Töchtern schläft.
    Es werden Frauen vergewaltigt, verleugnet und als Schwester ausgegeben,
    es werden Kinder abgeschlachtet, und dergleichen mehr.

    Deshalb ist diese These "die Bibel ist absolutes, unfehlbares, autoritatives Wort Gottes in allen Dingen und für alle Lebensbereiche" in meinen Augen als fehlverstanden abzulehnen. So läuft das nicht. Wir haben keinen Koran!

    An dieser Stelle ist tatsächlich Kant zu zitieren: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit".

  • Weil er ein König war und einen Harem hatte; das war damals(zwischen 970 - 930 v.Chr.) so.

    Daran sieht man - mitunter - dass die Bibel auch Zeit- und Kulturgeschichte schildert.

    Ja, die Bibel (hier das Alte - Ruth Lapide spricht lieber vom "Ersten" Testament) ist hier sehr ehrlich! Und immerhin wurde sie binnen 1.600 Jahren verfasst (1.500 v.Chr. - 100 n.Chr.).
    Aber bereits im Deuteronomium (5. Buch der Thora) wurde ein Harem für den König an und für sich abgelehnt! Von Gott aus! (---> siehe Dtn.17:17) Also so etwa gegen 1.400 v.Chr.

  • Aber bereits im Deuteronomium (5. Buch der Thora) wurde ein Harem für den König an und für sich abgelehnt! Von Gott aus! (---> siehe Dtn.17:17) Also so etwa gegen 1.400 v.Chr.

    Ja, das steckt da schon drin, keine Frage. "dass sein Herz nicht abgewandt werde".
    Das ist die Weisheit Gottes, die darinsteht.
    Bei Salomos Geschichte steht aber kein Vermerk zu dieser Stelle, sondern das soll der Leser selbst finden bzw. hätte Salomo selbst finden sollen beim Lesen (steht ja auch dort, dass der König im Gesetz lesen soll sein Leben lang).
    Und Salomos Philosophie des Überdrusses kann man ja sehr gut nachlesen in seinen Texten;
    das ist eben echte und ehrliche Lebensgeschichte und eben das macht dieses heilige Buch aus, finde ich.
    Gottes heilige Lehre spiegelt sich in diesen Schriften echter Lebensgeschichte und Selbstzeugnisse;
    das ist echtes Leben und keine theoretische Theologie oder philosophisches Konzept.

  • Im Nahen Osten gab es seit alter Zeit den kulturellen Gegensatz zwischen Nomaden und Sesshaften/Stadtbewohnern sowie Mischformen.

    Deren unterschiedliche Ehevorstellungen wirken bis heute nach.

    Siehe auch Genesis 4:17.ff.

    Genesis 11:30. "Sarai aber war unfruchtbar, sie hatte kein Kind." Das war sowohl für Nomaden wie für Sesshafte eine Art Fluch.

    Genau hier setzte der "Allmächtige" an und wandelte den Fluch zum Segen. Aber das ist eine "lange Geschichte".

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke nicht, dass es in der Bibel unterschiedliche "Ehemodelle" gibt.

    Es gibt nur eine Ehe - wobei ich nicht ganz sicher bin ob diese monogam sein muss - und das ist die lebenslange Beziehung eines Mannes mit seiner Frau (seinen Frauen). Diese Beziehung wird auch als Bild für die Beziehung Gottes zum Menschen (seinem Volk) verwendet. Dabei ist Gott der männliche Teil. Herausragende Kriterien sind: Liebe, Treue, Gemeinschaft ...

    Was es tatsächlich gibt - wie in unserer Gesellschaft - das sind Formen des Zusammenlebens, der Familie, die davon abweichen. Diese abweichenden Formen werden manchmal explizit, manchmal implizit und manchmal gar nicht bewertet. Ich möchte hier auch keine Bewertungen vornehmen. Dazu wurde auch oben auch schon einiges geschrieben - allerdings, und das ist mir wichtig, da handelt es sich (meist) nicht um "Ehe", schon gar nicht nach dem Willen Gottes. Sonst geben wir den Ehebegriff der Beliebigkeit preis. Die Konsequenz ist dann nicht zuletzt die "gleichgeschlechtliche Ehe".

    Warum mir das wichtig ist?
    Weil eben in der Ehe die Beziehung Gott/Mensch abgebildet wird und wir dieses Bild zerstören, wenn wir den Begriff der Beliebigkeit preisgeben.

  • Im Nahen Osten gab es seit alter Zeit den kulturellen Gegensatz zwischen Nomaden und Sesshaften/Stadtbewohnern sowie Mischformen.

    Deren unterschiedliche Ehevorstellungen wirken bis heute nach. V.a. bei den Moslems mit ihren bis zu 4 Frauen (= Harem). Deren Begründung wohl bei Jakobs 4 Frauen (!!!) und hier:

    Siehe auch Genesis 4:17.ff.

    Genesis 4,19: „Lamech aber nahm zwei Frauen, eine hieß Ada, die andere Zilla.” ---> Dieser Lamech [2. Lamech - neben dem aus der Segenslinie von Adam 1 zu Adam 2 (=Jesus)] war übrigens ein Abkömmling/ Nachfahre der »satanischen "Kains-Mörderlinie"***« des Kain! ---> aus dieser Linie kam daher nichts Gutes, so wie hier bereits die Polygamie! Massive Polygamie führte unter Salomo schließlich zur Spaltung des Königreiches! Auch hier - beim Nordreich Israel (= Samaria!) - durchgehend die negative »KAINS-LINIE« über 208 Jahre hindurch von 930 - 722 v.Chr. ----> Beim Südreich Juda blitzte wenigstens ab und zu auch die »Jesuanische Segenslinie« auf! (Z.B. bei Hiskia + Josia!)
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    *** Mörder von Kain bis Lamech 2**!!!: Kain - Henoch 2 - Irad - Mehujaël - Metuschaël=Methusalem 2 - Lamech 2 (= 6 Generationen)

    ** Auch Lamech war ein Mörder wie Kain, sogar ein »Doppel-Mörder«! (Gen.4,23: „Und Lamech sprach ... : Einen Mann erschlug ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule.”)
    ----> Interessant auch, dass nach dieser Schilderung der "Kains-Mörderlinie" in Vers 25 mit Seth und dessen Sohn Enosch (»Mensch«) die "Segenslinie" fortgesetzt wird! Unter anderem mit der Feststellung: »Damals fing man an, den Namen Jahwes anzurufen.« (NEÜ)!

  • 1. Ich schätze Bochmann sehr

    2. Ich beziehe mich auf das hier auf meinem Bildschirm Aufscheinende,

    3. Jesus sagt in Mtth 19 : "Aber am Anfang is es nicht so gewesen".

    4. Die Alten scheinen sich mit dem Rechnen etwas schwer getan zu haben, wenn man einmal in den Berech über 100 kommt. Im Hohelied hat er nur sechzig Frauen und achtzig Kebsweiber - und eine Unzahl Jungfrauen in der Reserve. Aber 1000 Frauen würde ja 1000 Hochzeiten bedeuten; das Jahr hat nur 365 Tage - da wäre er ja nie zum Regieren gekommen und hätte mit der Königin von Reicharabien nie gescheite Gespräche führen können !

    5. Nur weil Simson ein Rabauke war und als solcher sehr schön beschrieben ist, , dürfen wir doch nicht sagen : "Steht in der Bibel!" und sein "Ehemodell" als legitim für uns beanspruchen ! (oder wir erschlagen zuerst einmal 1000 Philister !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Was soll die Zuweisung "Satanslinie"?

    "Schlangen (Lügen) -Linie" wär.e wohl zutreffender; denn sie stammen ALLE von Adam=Mensch ab.

    Die Beschäftigung/Preoccupation mit Engeln (wie in der Gnosis) missdeutet deren Stellung/Aufgabe.

    Hebräer 1:6.ff./Offb. 22:8.9.

    Gen. 4:26./12:8. ist ein Beweis für Autorenschaft aus der Zeit Moses. Ex. 6:2.ff.

  • Ich denke nicht, dass es in der Bibel unterschiedliche "Ehemodelle" gibt.

    Es gibt nur eine Ehe - wobei ich nicht ganz sicher bin ob diese monogam sein muss -

    Wohl nicht mit der Strenge, die Missionare in ferne Länder trugen: Da durfte sich der Neugetaufte eine seiner Frauen - die beste oder tüchtigste oder jüngste - - bei behalten - den anderen blieb als Lebensmöglichkeit die Prostitution. Aber 1. Timotheus 3, 2. (-eines Weibes Mann - ) lässt annehmen, dass hier nicht die Selbstverständlichkeit, sondern ein Auswahlkriterium für die Wahl des Ältesten vorgegeben wird.

    Ich möchte - neben endlosen Bibeltextzitaten - das Naturrecht einbringen : Das Verhältnis männliche Neugeborene zu weiblichen Neugeborenen ist - wenn auch nur etwa - 1 : 1. Der polygame Scheich nimmt andren Männern ganz einfach Frauen weg !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Bei meinem dezidierten Bekenntnis zu Matth. 19 ( !! ) : woher hst Du das ? , Nämlich , dass der polygame, Jude oder Heide sein Plus an zweiten, dritten - - Kebsweibern - - mit seinem Eintritt in die Christengemeinde in das emotionale ( ! ) und oekonomische Nichts hinauszuwerfen hatte - wenn ihn Paulus lediglich vom Amt des Ältesten ausschliesst ?

    Mein Posting Nr 13 entspricht leider der "Missionsgeschichte". Und bei wiederholtem Bekenntnis zu Matth 19 waren wir kleinbürgerlichen Europäer entsetz, in dern Nachkriegszeit von der selbstverstämndlichkeit der Scheidungsreihen in Hollywood zu hören. In meinem Ort war man böse auf Paula Wessely, die Schauspielerin, - nicht wegen ihrer - nun Vergangenheit seienden - Affinität zur NSDAP, sondern wegen ihrer Ehe mit Attila Hörbiger - nach dessen Scheidung deshalb. Die zahhlosen "Affären"der Habsburger - na ja, eine anderen Welt, Hochadel, nicht unser internalisierter Massstab !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wie denn ? 2. Mose 21, 10 : Was ist "Eheschuld" nach Luther ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • wo das NT ?

    wo die Kirchenväter - no na, die in der römischen Tradition steckten (Augustus' Ehegesetze !)


    Esgeht hier um die Behauptung, der Konvertit habe die ihm nicht so passenden übrigen Ehefrauen zu "versorgen"
    AT Beispiel : Abraham : 1. Mose 25, 6. - Fürsorge für dei Kinder der Kebsweiber.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -