Andere Religionen bzw. einen anderen Glauben verspotten

  • Paulus aber auch die 12 Apostel hatten sicher den entscheidenden Anteil daran, dass sich die 5.000 er Jerusalemer Urgemeinde um 35 n.Chr. schliesslich bis zum Jahr 100 n.Chr. auf bis zu 500.000 Christen erhöht hatten.
    30 n.Chr. : ..500
    35 n.Chr. :.. 5.000 ..... (Zuwachs binnen 5 Jahren = + 900 %!!! ======> Das sind pro Jahr = + 180% !!!!!!!)
    100 n.Chr.: .500.000 ..(Zuwachs binnen 65 Jahren =+9.900 % !!!!! ===> Das sind pro Jahr = + 152,3% !!!)

  • Du bist der Meinung, dass da kein Unterschied zwischen Islam und Christentum besteht?
    Wo sind denn die christlichen Fundamentalisten, die anderen die Köpfe abschneiden?

    lg

    STA- Jugenpastorin Heather Cook unternahm mit ihrerMädchengruppe einen "Survival Ausflug" (lehrplanmässig ! von Lancaster aus. Da lief einiges, das bei uns hier kaum jemanden hinter dem Ofen hervorlockt, geschweige denn dass es jemand den Jugendschutzbehörden anzeigte geschweige dass sie ein Ultrakionservativfundamentalistischer so in ihrer sozialen und beruflichen Existenz mit brutalen Worten bedrohte, dass sie staatliche Schutz in Aspruch nehmen musstte (bei uns :"gefährliche Drohung", strafbar !) Hätte der brutalem Mann nur die Möglichkeiten, welche ihm eine muslimische Gesellschaft bietet ! Und diverse postings anderer in dessen Anschluss waren auch nicht von schlechten Eltern !

    Zum Spott über andere Religionen - oder auch die Atheisten - gehört eine Riesenportion Überheblichkeit und eine zweite Riesenportion von Menwchenverachtung :
    Ich habe zu meinem Entsetzen so 1975 in Alpbach vom Balkon des Böglerhofes aus an Fronleichnamstag miterlebt, wie ein Gutteil der Tagunsteilnehmer - werdende Sozialarbeiter und Psychotherapeuten (!!) (drunter zwei Ex - Pfarrer !) mit lautem Geschrei und vulgären Worten die Fronleichnamsprozession bedachten. (und wo blieb da die Gendarmerie ? Störung einer religiösen Handlung ist nämlich auch in unserem Strafrecht erfasst !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Zu Luthers Zeiten ging es streitlustig zu, daher auch Dreißigjähriger Krieg.

    Ich persönlich meine, ein gnostischer Dualismus in der Lehre (Schwarz-weiß) und eine psychische Neigung zum Manisch-Depressiven/Bipolaren fördern das religiöse "Streiten".