Welche Bibel zum Predigen?

  • Wenn ich erfolgreiche Evangelisten anschaue, dann fällt mir auf dass die eigentlich immer eine Bibel mit elastischem Einband benutzen, nicht so wie viele von uns eine mit Pappdeckel haben. Warum ? Sollte man sich so eine anschaffen um erfolgreich zu sein?

    In diesem Thama kann man auch noch diskutieren, welche Übersetzung denn für den Prediger am besten ist. Vermutlich wird man sich mit Luther als allgemein am anerkanntesten am einigsten sein.

  • Hallo,

    ich habe zu Weihnachten eine neue Bibel bekommen - mit Umschlag. Durch Joel ist die neue Bibel schon kaputt, aber durch den Umschlag ist es kein Problem. Ich denke, so ist es auch beim Predigen. Durch den Umschlag sind viele Mängel kein Problem in der Hanhabung udn Du kannst Deine Lieblingsbibel, in der Notizen und co stehen, immer benutzen.

    Ich weiß, dass hier mind. noch 2 Menschen sind, die Predigen. Vllt. melden die sich ja auch zu Wort.

    Ich persönlich mag Luther am liebsten. Prinzipiell sollte man jedoch wohl die Übersetzung nutzen, die den Sinn am deutlichsten hervorbringt, udn wenn man dann 3 Bibelübersetzungen in einer Predigt nutzt, ist das dann halt so. ;)

    LG

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • ich meinte sowas: Viele erfolgreiche Prediger /Evangelisten (vielleicht weniger in Deutschland) haben soeine Bibel, die man theoretisch zusammenrollen könnte, weil sie flexibel ist. Und die benutzen Bibeln, die ganz neu aussehen und wo nie etwas drinnen steht und wo auch keine Zettel drinnen sind

  • Zum predigen, sollte man schon eine Bibel benutzen, die frei ist von perönlichen Notizen, wie wirkt das wenn für einen Menschen, das ist eher abweisend.

    Ich bring es nicht übers Herz in meine Bibel, Notizen zu machen, das ist das Wort Gottes und soll so bleiben. Denn irgendwann hat man nur mehr Anstriche, Notitzen und sie wird auch noch eine bunte Bibel, mit vielen farbigen Anstrichen.

    Ich notiere die Stellen die mich ansprechen in einen kleinen Notiz Büchlein, wo ich alle drinnen habe.

    • Offizieller Beitrag

    Ich verwende fast ausschliesslich die Elberfelder Übersetzung für die Sabbatschule oder die Predigt.

    Sie hat einen guten Ruf im Hinblick auf Texttreue und interessante Anmerkungen.

    Zum "studieren" eines Themas verwende ich das Prgramm elbiwin (mf-chi) zu dem es sehr viele Module von verschiedenen Verlagen gibt. z.B:
    http://www.amazon.de/Bibelausgaben-…/ref=pd_sxp_f_i
    http://www.amazon.de/Katholisches-B…=pd_cp_sw_1_img
    http://www.amazon.de/Der-gro%C3%9Fe…d_bxgy_sw_img_b


    Ich habe etwa 10 verschiedene Textausgaben bzw. Lexika im Laufe der Zeit angesammelt und komme damit sehr gut durch.

  • Mir geht es beim Predigen weniger um die Übersetzung, weil oft könnte der Prediger einfach irgendeinen Schmarn vorlesen und niemand würde es merken.. Meine Hauptfrage ist, ob man einen festen, oder beweglichen/elastischen Einband oder Buchdeckel haben sollte

    Ist es so, dass wenn ich viel rumgehen möchte, dann nehme ich besser einen weichen Buchdeckel, der verbogen werden kann
    und wenn ich nur an einem Pult stehe, dass ein sehr fester Deckel und Boden am geeignetsten ist ???

  • Zum predigen, sollte man schon eine Bibel benutzen, die frei ist von perönlichen Notizen, wie wirkt das wenn für einen Menschen, das ist eher abweisend.

    Ich bring es nicht übers Herz in meine Bibel, Notizen zu machen, das ist das Wort Gottes und soll so bleiben. Denn irgendwann hat man nur mehr Anstriche, Notitzen und sie wird auch noch eine bunte Bibel, mit vielen farbigen Anstrichen.

    Ich notiere die Stellen die mich ansprechen in einen kleinen Notiz Büchlein, wo ich alle drinnen habe.

    Das sehe ich nicht so. 1. sieht vorne eh keiner die Notizen, und zweiotens können sie helfen. Gerade, wenn man weiteere Parallelstellen dazu schreibt oder so. Aber ansosnten: Ich hasse es auch, in Bücher zu schreiben. Meine Bibel hat fast keine Notizen/Unterstreichungen, die neue glaub ich gar keine.

    LG

    Kathrin

    Jan: Ich denke, dass das egal ist. Frag doch mal die Prediger/Leihenprediger unter uns.

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