Warum wird dem Weihrauch im protestantischen Bereich so viel Negatives angedichtet?

  • Was ich mich schon oft gefragt habe ist dies:

    Warum wird der Weihrauch im protestantischem Bereich eigentlch so sehr negativ gesehen?

    Da er doch von den drei Heiligen Königen als Geschenk für das Jesus-Kindlein gebracht wurde!(Mt 2,11). Also, ich rieche den Weihrauch eigentlich sehr gern!
    Weihrauch kommt im NT nur zweimal vor! Im AT mit Apokryphen 26 Mal.

    In der Thora wird der Weihrauch ja auch positiv angesehen: statt vieler nur:
    [bibel]3Mo 2,2 und es bringen zu den Priestern, Aarons Söhnen. Und der Priester soll eine Handvoll nehmen von dem Mehl und Öl samt dem ganzen Weihrauch und es als Gedenkopfer in Rauch aufgehen lassen auf dem Altar als ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN.[/bibel]
    Kommt die negative Einstellung der Protestanten aus folgender Bibelstelle?
    [bibel] Jes 66,3 Wer einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mann erschlägt; wer ein Schaf opfert, gleicht dem, der einem Hund das Genick bricht; wer ein Speisopfer bringt, gleicht dem, der Schweineblut spendet; wer Weihrauch anzündet, gleicht dem, der Götzen verehrt: Wahrlich, wie sie Lust haben an ihren eigenen Wegen und ihre Seele Gefallen hat an ihren Gräueln, [/bibel]


    oder aus der Neuen Evangelistischen Bibel: [bibel] Jer 11,17 Jahwe, der Allmächtige, der dich pflanzte, hat deinen Untergang beschlossen. Denn du hast ihn gereizt und dem Baal Weihrauch verbrannt. Das ist nun die Folge der Bosheit der Leute von Israel und Juda. [/bibel]

  • Warum wird der Weihrauch im protestantischem Bereich eigentlch so sehr negativ gesehen?


    Wahrscheinlich, weil im Protestantismus das Lesen leicht überbewertet wird. Ein Erbe der Reformation, die ja nicht ganz zufällig in der Zeit des expandierenden Buchdrucks stattgefunden hat.

    Das Erfassen des Evangeliums mit anderen Sinnen, wie z.B. durch Riechen, steht dahinter leider zurück. Dabei lässt gerade der Weihrauch in einer Messe erahnen, wie es zur Geburt Jesu gerochen haben kann, bzw. was das neugeborene Jesus-Kindlein als eines seiner ersten Sinneseindrücke wahrgenommen hat.

    Mit dieser Logik sollte man es aber nicht zu weit treiben, auf die restlichen Stallgerüche kann ich gerne verzichten. ;)

  • Weihrauch im Gottesdienst gehörte zum Priesterdienst der Stiftshütte (Fürbitten).

    Die griechisch-römische Liturgie war eine widersprüchliche/verkehrte Nachahmung des levitischen Priesterdienstes.

    Paulus brachte das "Wort vom Kreuz" (1. Korintherbrief), nicht die Nachahmung der Stiftshüttenliturgie.

  • Weihrauch im Gottesdienst gehörte zum Priesterdienst der Stiftshütte (Fürbitten).

    Die griechisch-römische Liturgie war eine widersprüchliche/verkehrte Nachahmung des levitischen Priesterdienstes.


    Was haben die Weisen aus dem Morgenland mit dem Priesterdienst in der Stiftshütte zu tun??? Wieder so eine Freundenboten.-Theorie der angeblichen Verirrung....

  • Was haben die Weisen aus dem Morgenland mit dem Priesterdienst in der Stiftshütte zu tun???

    War Jesus nicht König und Priester? Zu der zeit war der Tempeldienst noch nicht abgeschafft.

    Der Weihrauch sollte symbolisch bewusst machen das die Gebete zum Himmel aufsteigen...

    Da wir heute auf Jesus Christus mit dem HL.Geist getauft sind und er alle Tage bei uns ist, erübrigt sich das mit dem Weihrauch.
    Deshalb verwenden vermutlich einige Duftkerzen... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Was haben die Weisen aus dem Morgenland mit dem Priesterdienst in der Stiftshütte zu tun??? Wieder so eine Freundenboten.-Theorie der angeblichen Verirrung....

    In der Liturgie der Stiftshütte gab es nur eine bestimmte Weihrauchmischung. Daneben war/ist alltäglicher/medizinischer Gebrauch von Weihrauch verbreitet (bei den Reichen vor allem).

    Der Weihrauch der "Weisen" in Bethlehem war als Geschenk für einen KÖNIG (Jesus-Kind) bestimmt, nicht für den priesterlichen Gebrauch.

    Der ganze katholische Priesterdienst folgte der kirchenväterlichen "Ersetzungstheologie", dass die Römische Kirche ein Ersatz für die "Gemeinde des HErrn" (Mose/Sinai) wäre. Das Papsttum wurde an Moses/Jesus Stelle gesetzt.

    Jesus verurteilte solche Ambitionen schon im voraus bei seinen Jüngern.

  • ...dass die Römische Kirche ein Ersatz für die "Gemeinde des HErrn" (Mose/Sinai) wäre. Das Papsttum wurde an Moses/Jesus Stelle gesetzt.

    Jesus verurteilte solche Ambitionen schon im voraus bei seinen Jüngern.

    ... und deshalb kann man mMn. auch nicht sagen, dass der Apostel Petrus von Jesus eine Vorrangstellung eingeräumt bekam - trotz Mt.16,18 (»Petrus = der Fels der Gemeinde«). ---> Die Jerusalemer Urgemeinde wurde durch das „Triumphirat” der 3 Apostel Simon Petrus (der dann später nach Rom ging und zum 1. Bischof der "ewigen Stadt" (= Rom) wurde), Johannes Zebedäus und Jakobus (Frage: War es Jakobus Zebedäus, des Johannes' Bruder oder Jakobus Alphäus? Oder gar der Bruder Jesu?) geleitet ...

  • ... Jakobus (Frage: War es Jakobus Zebedäus, des Johannes' Bruder oder Jakobus Alphäus? Oder gar der Bruder Jesu?)

    Jakobus, Sohn des Alphäus oder der Jüngere († um 62 in Jerusalem) ist der an zweiter Stelle genannte der beiden Apostel mit dem Namen Jakobus, so genannt zur Unterscheidung von Jakobus dem Älteren, dem Erstgenannten. ----> aus: Jakobus, Sohn des Alphäus – Wikipedia

    Jakobus der Ältere (lateinisch Jacobus Maior „Jakobus der Ältere“ oder Iacobus Zebedaei = „Jakobus (Sohn des) Zebedäus“, griechisch Ἰάκωβος ὁ τοῦ Ζεβεδαίου, spanisch und portugiesisch Santiago; † um 44 n. Chr.) ist eine Gestalt des Neuen Testaments. Er zählt zu den zwölf Aposteln Jesu Christi und ist einer der bekanntesten Heiligen weltweit. ... Nach Apg 12,1–2 EU wurde er während der Herrschaft des Herodes Agrippa I. über ganz Judäa (41–44 n. Chr.) mit dem Schwert hingerichtet. Sowohl das Markus- als auch das Evangelium nach Matthäus reflektieren seinen gewaltsamen Tod (Mk 10,39 EU; Mt 20,23 EU). ----> aus: Jakobus der Ältere – Wikipedia

    Jakobus (in der Exegese auch als „Herrenbruder Jakobus“ oder „Jakobus der Gerechte“ bezeichnet) (יַעֲקֹב Jaʿakow) (* wahrscheinlich nach 4 v. Chr.; † 62 oder 69 n. Chr. wahrscheinlich Jerusalem) war als „Bruder des Herrn“ (Jesus bzw. Geschwister Jesu) eine zentrale Gestalt der Jerusalemer Urgemeinde. ...
    Die Entscheidung, ob mit „Brüdern“ leibliche Brüder oder nahe Verwandte gemeint sind, wurde in der Exege8se lange diskutiert. Die traditionelle katholische (und orthodoxe) Exegese verwies auf die doppelte Bedeutung des aramäischen bzw. griechischen Ursprungswortes sowie auf die in Mk 15,40.47 ELB; Mk 16,1 ELB genannte Maria, die definitiv nicht die Mutter Jesu war, und auf deren in Mk 15,40 ELB genannte Söhne Jakobus und Joses, die mit den zwei ersten „Brüdern“ aus Mk 6,3 ELB im Namen übereinstimmen. Daher sah sie in den Herrenbrüdern entweder Stiefbrüder aus einer früheren Ehe Josefs oder Vettern Jesu.

    Der Großteil der Forschung ist mittlerweile bereit, in Jakobus einen leiblichen Bruder Jesu zu sehen. Daher ist der Herrenbruder wohl weder mit Jakobus, dem Sohn des Alphäus, (auch Jakobus der Jüngere genannt) noch mit Jakobus dem Kleinen, der in den Evangelien nur dem Namen nach erwähnt wird, identisch.[1] ....
    In Apg 1,14 ELB erscheinen die Brüder Jesu im Kreis der Gläubigen und Paulus trifft bei seiner ersten Jerusalemreise im Jahr 35 n. Chr. neben Petrus auch Jakobus (Gal 1,19 ELB).

    Obwohl ihm als einem von Vieren (neben Petrus, Maria Magdalena und Paulus) in der urchristlichen Gemeinde eine Sonderoffenbarung des Auferstandenen zuerkannt worden war (1 Kor 15,7 ELB in unmittelbarer Nähe zum vorpaulinischen sogenannten Urkerygma), spielte er offenbar in der Jerusalemer Gemeinde unter der Leitung des Petrus keine besonders herausragende Führungsrolle.

    Erst als während der Verfolgung durch König Herodes Agrippa I. im Jahr 42 n. Chr. der Zebedaide Jakobus getötet wurde und Petrus aus Jerusalem floh, übernahm offenbar Jakobus die Leitung der Gemeinde. Dies legt sowohl der Auftrag des Petrus in Apg 12,17 ELB nahe als auch die Berichte über das Apostelkonzil um das Jahr 48 n. Chr. In den biblischen Berichten zu dieser Versammlung wird Jakobus als herausragende Führungspersönlichkeit der Gemeinde gezeichnet. Paulus nennt ihn in Gal 2,9 ELB neben Petrus und Johannes eine der drei „Säulen“ der Jerusalemer Gemeinde und in Apg 15,13 ELB tritt er mit Autorität in die Debatte ein. Mit großer Wahrscheinlichkeit übernahm er nach dem Weggang des Petrus nach Antiochia um 49/50 n. Chr. die alleinige Leitung: Als Paulus etwa 58 n. Chr. nach Jerusalem kam, um die Kollekte der Missionsgemeinden zu überbringen, wurde er von Jakobus und den Ältesten empfangen (Apg 21,18 ELB). ----> aus: Jakobus_(Bruder_Jesu)

  • Der "Fels" (Matth. 16:15.f.) ist der Christus (Messias), des lebendigen Gottes Sohn.

    Nicht "Vorrang" sondern Begnadigung Johannes 21:15.ff. Er wurde keineswegs "über Johannes" oder andere Jünger gesetzt.

  • Lassen wir die hochgeistig /geitslich /symbolischenArgumentationen einmal beiseite.

    Eine protestantische kirche - ein Gemeindesaal - - mach einen frostigen Eieindruck, sich derart gegen die RKK abgrenzend. Nur Orgel und Choräle wärmen da ein bisserl auf. (Da entschuldigte sich der Pfarrer bei der Begrüssung von uns al s Gästen wegen der zwei Blumensträusse am Altar - das sei eigentlich -NICHT calvinistisch. Aber einen freundlich - festlichenEIndruck machte es !Dies anlässlich eines DVG- Kongresses mit Sabbatgottesdienst in der zuletzt calvinistischen Kirch

    Meine STA - Gottesdiensterinnerungen : Küchengeruch in Grossmutters Riesenküche - Werkstattgeruch ( Schneideöleund Messingspäne haben einen eigenen Geruch !) im Montageraum meines Vaters Betriebes - abgestandene Luft im Extrazimmer eines Gasthofens - feuchte Mäntel imWinter , da unser endlich erstandenes eigens Lokal keine extra Garderobe hatte - - Heizungsgeruch im Winter, diskreter Schweissgeruchim Sommer - -

    Diese Geruchserinnerungen sind mir sehr viel wert. Aber : Weihrauch - Myrrhe (oder Fichtennadel !) als Charakteristikum in meiner Erinnerung für die besonderen Stunden des zusammenkommens der Gläubigen zu Studium, Belehrung und Anbetung - wäre auch was schönes !- wäre simpel "schöner".


    Das Gequäke des "Harmoniums" -E lement fast jeder STA - Versammlungsrämlichkeit und somancher kleinen Klosterkapelle - tut mir noch in d er Erinnerung weh in den Ohren. Heute haben sie Keyboards - oder wir hier : Zwei Gitarre und ein Klavier.. Von all diesen Instrumenten steht in der Bibel - - nichts ! - -A so, und diePfeifenorgel haben STA stolz überall dort ünbernommen, wosie es sich leisten konnten - (Auch in den USA !) - dabeistammt die aus den Zirkussen Roms !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Nun aber allen Ernstes: Wir habe in unserer Kultur - abbröckelnde! - Konventionen. Interessanterweise bei - für STA ein "Horribile est dictu" bei Bällen Frack, Smoking, langes Abendkleid. Auf so manchen Einladungen "Tie" oder "Black Tie". Vor langer langer Zeit trat man zum Rigorosum (Hochschul / Universitäts- Prüfung, mündlich) noch in Schwarz an. Brüder hatten ihren "Sabbatanzug" .

    Dies gab dem eine und dem anderen Anlass seine "Form". - Und war für die Armen der Dreissigerjahre "leistbar" (Photo aus der Gemeinde Wien VII Wimbergergasse).

    Heutzutage: Wiederholt im Sommer als Prediger , auch Laienprediger: Keine Krawatte, kurzärmeliges Hemd. Im Publikum: Damen schulterfrei, ist ja heiß. (Bitte, wenigstens ein Tuch als Umhang, nicht der "Moral", sondern des Anlasses wegen!

    Der Missionsbischof Kreuter, Vorarlberger, am Amazonas tätig, berichtet ganz locker, dass Ihn seine Gläubigen, "oben ohne", Baströckchen, die Mütter ihre Kinder während der Messe (!!) stillend, überhaupt nicht stören - na ja, am Amazonas !

    Wir hier gehen auch nicht, alleine mit Baströckchen bekleidet, zum Herrn Bürgermeister.


    Dies ist keine moralische, keine theologische , keine hamartiologische Argumentation, sondern bloß eine Darstellung sehr verschiedener Konventionen und "messages" hier und dort!!

    WIR SIND HIER !!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich esse Weihrauch;-)
    In dem Harz des Weihrauchbaums ist Boswelliasäure enthalten. Sie hat eine schmerzstillende, hemmungsstillende und antimikrobielle Wirkung. Dank dieser, kann der Weihrauch in der Volksmedizin bei Arthritis und Rheuma helfen sowie die Symptome von Morbus Crohn mildern. Zu eher selten auftretenden Nebenwirkungen gehören beispielsweise Magen-Darm-Beschwerden.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Angeberin!

    Das merkt man aber... :tanz: das sie es isst...
    Aber wenn's den Knochen hilft, müsste ich auch mal versuchen...ist aber bestimmt bitter...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • :D Curcumin und Piperin und Weihrauch sind wirklich spürbar helfend bei entzündlichen Prozessen. Ich stehe auf Phytomedizin, wofür sonst hat Gott so tolle Stoffe in Pflanzen erdacht.....er wusste ja , das wir Hilfe brauchen, körperlich und seelisch;-)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wer die Darmflora schädigt, beeinträchtigt die Verdauung und somit das Immunsystem.

    WeihRAUCH hebt die Gedanken zu Gott.

  • Auszug:

    Zunächst etwas über die symbolische Bedeutung von Gold, Weihrauch und Myrrhe in der Bibel:


    Das Gold spricht immer von der Herrlichkeit und Gerechtigkeit des Herrn Jesus und von seiner göttlichen Vollkommenheit. Nimm zum Beispiel die Bundeslade, das herrliche Bild des Herrn Jesus, bei der alles bis hin zu den Tragestangen mit Gold überzogen werden sollte (2. Mo 25,10–13).
    Der Weihrauch ist ein Bild von der Herrlichkeit des Herrn in seinem Wandel hier auf der Erde in vollkommener Gemeinschaft mit dem Vater (vgl. 3. Mo 2,1–3 und Joh 4,34). Das Gebet nimmt hierbei einen besonderen Platz ein (Lk 22,41–45, vgl. Off 8,3–5).
    Die Myrrhe spricht überdeutlich von den Leiden des Herrn. Es ist ein herrlich riechendes Harz, jedoch sehr bitter (Eph 5,2; Mk 15,23; Ps 69,22).

    ....

    Und wenn wir über den Räucheraltar in 2. Mose 30 und 40 lesen, wenden sich unsere Gedanken dann nicht von selbst zu den Gebeten und zum Wandel des Herrn Jesus, der in vollkommener Übereinstimmung mit dem Willen Gottes war? Hiervon spricht der Weihrauch.

    ....

    Der Mensch wird erst entlang des Brandopferaltaars gehen müssen. Ohne das Kreuz, ohne das Opfer des Herrn Jesus, ist keine Rettung möglich (1. Tim 2,5.6). Wenn wir dort, an dem Fuß des Kreuzes, beim Brandopferaltaar unsere Sünden bekannt und den Herrn Jesus als unseren persönlichen Erlöser angenommen und in unser Herz eingelassen haben, dann fängt Weihrauch an. Dann gehen wir auf unserem Weg mit Ihm weiter. Dann wollen wir in Gemeinschaft mit Ihm leben, der uns erkauft hat. Das Waschbecken, Gottes Wort, spielt dabei natürlich eine wichtige Rolle. Lies 2. Mose 30,17 ff. einmal nach.

    .....

    [Aus: „Uit het woord der waarheid“, Jahrgang 1985] -----> siehe: https://www.bibelstudium.de/articles/1845/…und-myrrhe.html