Ihr die ihr böse seid....

  • "Gott droht zu strafen alle, die diese Gebote übertreten;"

    Ja, steht dies nicht in der Bibel?

    Zum Kleinen Katechismus musst du sehen, Bogi, dass es eine Übertragung für die Unterrichtung von Kindern ist; ein Lehrtext.
    Dass dies nachzulesen und zu studieren sei in der Bibel selbst, ist in meinen Augen in der evangelischen Lehre klar.
    Sie wurde übersetzt und Jungs wie auch Mädchen in die Schule geschickt, damit jeder es lesen kann.
    Errungenschaften der Reformation. Deshalb lesen Du und ich heute die Bibel in unserer Sprache (und wenn man will und kann auch im Original) und können zudem auf eine große Bibliothek an Auslegung und Debatte zurückgreifen.

    Dass dies in vielen evangelischen Kirchen heute mangelhaft behandelt wird, da gebe ich dir vollkommen Recht, aber darum ging es eigentlich thematisch nicht ...

  • Dazu fällt mir ein : Katholisches, uns und unsere Umwelt bis heute negativ beeinflussend :

    "Du sollst nicht ehebrechen" - das ist zunächst einmal eindeutig und von Jesus selbst differnziert erklärt.

    Katechismus dagegen : "Du sollst nicht Unkeuschheit treiben" - bitte, was ist das alles ? - Da wird die kindliche Neugier zur schuldbeladenen, beichtepflichtigen Angelegenheit.!! (Ehedem die STA - Tante" : "Da weint der liebe heiland aber, wenn du solche Fragen überhaupt stellst !"")- - Uns später einmal "Beiehungssprobleme": ebenso.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,.......

    Ich hab neulich eine Buchvorstellung gesehen: "Sei nicht authentisch!"

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    "Es genügt nicht echt zu sein, man muss etwas dazu tun" erinnert mich sehr an die Beschreibung der aufgeblasenen Generation.....

    Es gibt nur 6 Texte dazu.....
    1Kor 4,19 Ich werde aber, wenn der Herr will, recht bald zu euch kommen und nicht die Worte der Aufgeblasenen kennenlernen, sondern ihre Kraft.
    1Kor 5,2 Und ihr seid aufgeblasen und seid nicht vielmehr traurig geworden, sodass ihr den aus eurer Mitte verstoßen hättet, der diese Tat begangen hat?
    2Kor 12,20 Denn ich fürchte, wenn ich komme, finde ich euch nicht, wie ich will, und ihr findet mich auch nicht, wie ihr wollt, sondern es gibt Hader, Neid, Zorn, Zank, üble Nachrede, Verleumdung, Aufgeblasenheit, Aufruhr.
    Kol 2,18 Lasst euch den Siegespreis von niemandem nehmen, der sich gefällt in Demut und Verehrung der Engel und sich dessen rühmt, was er geschaut hat, und ist ohne Grund aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn
    1Tim 6,4 der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist süchtig nach Fragen und Wortgefechten. Daraus entspringen Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn,
    2Tim 3,4 Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Ausschweifungen mehr als Gott;

    Vielleicht nennt man heute Aufgeblasenheit "Performance" :pinch:

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Katechismus dagegen : "Du sollst nicht Unkeuschheit treiben" - bitte, was ist das alles ? - Da wird die kindliche Neugier zur schuldbeladenen, beichtepflichtigen Angelegenheit.!! (Ehedem die STA - Tante" : "Da weint der liebe heiland aber, wenn du solche Fragen überhaupt stellst !"")- - Uns später einmal "Beiehungssprobleme": ebenso.

    Ich denke, dass die Franzosen und die Briten aus deiner Generation vielleicht ganz anders sozialisiert sind.
    Angepasstheit bis zum Exzess praktiziert, prägt doch von Generation zu Generation....
    Alles was sensibel war, wurde doch systematisch unterdrückt, im Kaiserreich,im Dritten Reich und den Kriegen( mit ihren auch sexuellen Übergriffen) In Zeiten von Krieg,Gefangenschaft,Wiederaufbau wurden andere Eigenschaften gefordert und wer sagt mir, dass nicht besagte Kindertante ein völlig kaputtes Männerbild hatte?
    Die Bedingtheit, das Gefüge von falschen Entscheidungen, Ängsten, unverarbeiteten Erlebnissen...Nichtwissen....Unvermögen...Talentlosigkeit, in Pädagogik verbildet......
    Das ist alles nicht in böser Absicht passiert, aber die Folge von dieser unglaublichen Überheblichkeit, die durch falsche "Führer" mächtig wurde hatte Folgen.....
    Ich hoffe unsere Generation rennt jetzt nicht wieder dem Falschen hinterher, wenn er in der Gestalt eines Friedensbringers und einem bezaubernden Lächeln daherkommt, der falsche Papa.....

    von Jesus wirkt......und macht uns frei...nach vorne schauen, nicht zurück.....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    2 Mal editiert, zuletzt von Pfingstrosen (15. Februar 2019 um 17:02)

  • "Es genügt nicht echt zu sein, man muss etwas dazu tun"

    Tolle Aussage.."es reicht nicht zu Leben..es muss auch Sinn machen"..
    damit es Sinn macht brauchst du einen Berater.... ;) schöne Werbung!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich denke, dass die Franzosen und die Briten aus deiner Generation vielleicht ganz anders sozialisiert sind.

    Über Frankreich und england weiss ich zuwenig, ja praktisch NICHTS. Aber : As dem Internet und auch aus "Adentist Review" erscheint man mir besonders doppelbödig.

    Hierorts gesellschaftlich : Lies einmal Arthur Schnitzler, etwa "Fräulein Else", lies Stefan Zweig, - - - und die arbeiteten aus dem Milieu der Wiener "besseren Gesellschaft", dem die Kleinbürger eifrig nachstrebten.

    Dies dominierte auch die Jugendfürsorge und die Formulierung des Strafrechts bis etwa 1980.

    Dann begann auch die "Gesellschaft "zu kippen" - auch in den Volksschullehrplänen da "nachzuhelfen", wo die Eltern nicht so recht mit der "Neuen Zeit" zurechtkamen - nämlich so, wie man es gerne n linksliberalen Kreisen hätte.. Die grosse ZWangsbefreiung der Kids.

    Junge Eltern meiner Gemeinde scheinen heute ganz einen anderen Zugang zu haben; öffentliche Schulen sind - no, eher mit grossen Sorgen und Vorbehalten zu sehen. Gemeindeschulen flächendeckend sind eine Illusion. Und von "oben" - ich meine, in derGemeindehierarchie - erlebe ich den erhobenen Zeigefinger.

    Und ganz praktisch "Ehebruch" kann ich meinen Enkeln erklären - das ist, "wenn Vati abends nicht nach Hause kommt, weil es woanders lustiger ist." Aber die "Unkeuschheit" des Katechismus ???

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (15. Februar 2019 um 17:22)

  • Die 10-Worte, in ihrer jeweiligen/historischen Version, sind eine vom Gottesgeist (JHWHs), nicht vom Naturgeist inspirierte Ethik/Moral, welche das Versprechen zukünftigen/ewigen Lebens mit sich trägt, nicht (mehr/länger, seit Jesus) Verurteilung oder Verdammung.


    Römerbrief 2:14.-29. ist „Wenn/Bedingungs-Satz“ keine Feststellung „von Natur aus“.


    Römerbrief 3:8.ff. spricht nicht von den 10-Worten sondern von der Thora als Ganzes /und ihrer Fortsetzung in Psalmen, Propheten u. s. w.


    2:20. „…denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde“ bezieht sich nicht speziell auf die 10-Worte sondern auf die GESAMTE historische Gottesoffenbarung VOR Jesus.


    Daher ist es legitim, unter „Fluch des Gesetzes“ (Kolosser 2:14./Epheser 2:15./Galater 3:13.) das vorchristliche Opfersystem sowie unter „Gesetzeswerken“ (Galater 3:10.) sowohl die rituelle Beschneidung als auch die „Aufsätze der Ältesten“ zu verstehen, welche durch Jesus /Bergpredigt verworfen wurden.


    Das haben Augustinus, Luther u. a. missinterpretiert.


    Allerdings bleibt die Warnung vor dem leichtfertigen Umgang mit dem „Gesetz“ im Hinblick auf das endgültige Gericht Gottes (vor und nach dem zweiten Kommen Christi) bestehen. Römerbrief 2:2./3:18.19.


    Paulus lehnt den Satz


    „Lasst uns das Böse tun, damit das Gute komme.“ ab.


    Das entspricht der Glaubensgerechtigkeit (Hebräer 11:6.)


    „Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer Gott naht, muss glauben dass er ist (JHWH/Ewig) und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.“


    Damit wird das Thema der „Verurteilung/Verdammung“ aufgehoben für das Endgericht, NACH dem Evangelium. (Matthäus 24:14.)

  • Ich bin beruflich stark eingespannt und habe nicht immer Zeit zu antworten.

    Ich habe in den letzten Jahrzehnten immer wieder üble Erfahrungen mit Christen gemacht, die von Liebe redeten, während sich ungläubige Atheisten im Alltag vorbildlich verhielten.
    Das fing schon an mit dem Religionslehrer in der Schule in den 1970ern. Später waren es Kontakte zu Baptisten oder katholischen Christen, die mich erschreckten. Auch in den Adventgemeinden wird mitunter übles geredet und gelästert, hergezogen über andere. Es gibt auch viel Gleichgültigkeit. Sicher ist das offenbar typisch menschlich. Bei sexuellem Missbrauch Geistlicher gegenüber Minderjährigen ist allerdings eine Grenze deutlich überschritten.

    Vorgeworfen hat mir dies einmal eine promovierte Psychologin, Atheistin. Sie fragte: "Warum suchen Sie Kontakt zu Christen ? Weil sie sich nicht vorstellen können, dass Atheisten auch nett und human sein können. Gehen Sie nicht zu Christen. Suchen Sie Kontakt zu Menschen, die Ihnen gut tun."

    Jesus sagte :

    Mt 7,21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

    Im übrigen:

    In den letzten 2000 Jahren sind im Namen Gottes fürchterliche Verbrechen geschehen. Schon Karl der Grosse hat Tausende Sachsen enthaupten lassen, um das Christentum gewaltsam zu verbreiten. Die Kreuzzügler haben auch nichts anderes getan. Der 30jährige Krieg von 1618-1648, der einen Grossteil der Bevölkerung Europas dezimierte, war ein Glaubenskrieg zwischen Prostestanten und Katholiken. Mit dem Evangelium von Jesus Christus hatte dies alles nichts zu tun. Es war das Gegenteil davon.

    Wir müssen als Christen wieder dahin kommen, dass wir Jesus Christus nachfolgen.

  • Ich habe in den letzten Jahrzehnten immer wieder üble Erfahrungen mit Christen gemacht, die von Liebe redeten, während sich ungläubige Atheisten im Alltag vorbildlich verhielten.


    Ich denke, das hat was mit "frei sein" zu tun?
    Daß viele Christen mit Gesichtern rumlaufen, als hätten sie ein Stück Seife im Mund, und deshalb abschreckend und unnahbar wirken, ist weil sie vom "nach dem Gesetz leben", gefangen sind.

  • Ich denke, das hat was mit "frei sein" zu tun?
    Daß viele Christen mit Gesichtern rumlaufen, als hätten sie ein Stück Seife im Mund, und deshalb abschreckend und unnahbar wirken, ist weil sie vom "nach dem Gesetz leben", gefangen sind.

    Das scheint mir ein christliches Urproblem zu sein, in zweierlei Hinsicht :

    1. Wir haben unsere Grundsätze, die im Kopf zu haben iund - teils eh nur hypothetisch - im Alltag anzuwenden ist Beschäftigung genug. Da hat man keinen Platz mehr auf seiner Fetsplatte, umd sich auch noch nach dem zu orientien, was schlechtweg zu "Anstand" gehört.

    2. Es gibt fanatische Marxisten, vollokkupierte Sportclubchefs - - aber - sowiet mir bekannt - nur im Zusammenhang mit Chritsen das "Ernste Christen" (Siehe bei Google / Pictures: "American Gothic") - Ein nettes, sauberes Plakat aus der Entstehungszeit des Pop zeigte einen wirklich herzlich lachenden ( ! ) Christus - wer protestierte dagegen ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Über Jahrhunderte wurde den Christen eingehämmert, dass das Gesetz Gottes vom Moses-Berg KEINE gute Nachricht/kein Evangelium enthalten würde.
    Es sei "unhaltbar", verkündeten einige.
    Vergleiche dazu Psalm 119!

  • Dennoch gibt es Gewissheit. So schreibt Dorothee Sölle: Was aber nicht offenbleibt und nicht in Zweifel gezogen wird, ist eine Identitätsgewissheit, die jenseits aller Fragen und des Bewusstseins besteht. Auch wenn ich mich nicht mehr erkenne, auch wenn ich mich nicht mehr verstehe, 'Gott' kennt, erkennt, liebt mich. Auf diesen Weg hat Dietrich Bonhoeffer sich selbst und seine Leserinnen und Leser wie hier auch Dorothee Sölle geführt. Damit scheint es erst möglich, die spannungsvollen Lebenserfahrungen, die sich in uns selbst widerspiegeln auch auszuhalten und zu besprechen. Wir sind nach Martin Luther immer sündig und gerechtfertigt zugleich, nie nur heilig und nie nur böse. Und aufgehoben ist dieses innere Spannungsfeld in Gott.

    aus
    Dietrich Bonhoeffer: "Wer bin ich"

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Die 10-Worte, in ihrer jeweiligen/historischen Version, sind eine vom Gottesgeist (JHWHs), nicht vom Naturgeist inspirierte Ethik/Moral,

    Richtig.
    Es sagte auch niemand, es sei vom "Naturgeist" inspiriert. Es gibt keinen Naturgeist. Es ist von Gott.

    Römerbrief 2:14.-29. ist „Wenn/Bedingungs-Satz“ keine Feststellung „von Natur aus“.

    Es sagte auch niemand, dass die Heiden es "von Natur aus" hätten, sondern "wenn die Heiden von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so beweisen sie ..."

    Römerbrief 3:8.ff. spricht nicht von den 10-Worten sondern von der Thora als Ganzes /und ihrer Fortsetzung in Psalmen, Propheten u. s. w.

    Ja. Und?

    2:20. „…denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde“ bezieht sich nicht speziell auf die 10-Worte sondern auf die GESAMTE historische Gottesoffenbarung VOR Jesus.

    Ja. Und?
    Um Sünde zu offenbaren, braucht es ein ethisches Gesetz. Dieses ist gefasst in den Zehn Geboten.

    Daher ist es legitim, unter „Fluch des Gesetzes“ (Kolosser 2:14./Epheser 2:15./Galater 3:13.) das vorchristliche Opfersystem sowie unter „Gesetzeswerken“ (Galater 3:10.) sowohl die rituelle Beschneidung als auch die „Aufsätze der Ältesten“ zu verstehen, welche durch Jesus /Bergpredigt verworfen wurden.

    Richtig.
    Habe ich schon mehrfach hier geschrieben und breit dargelegt, wofür mir dann (vor allem von Dir) mehrfach vehement widersprochen wurde ... (??)

    Das haben Augustinus, Luther u. a. missinterpretiert.

    Es kann nicht jeder immer alles wissen. Die beiden Herren sind tot und haben ihren Teil getan.

  • Es ging um die "psychologische" Deutung, als ob das Gesetz (Thora) nach der Auferstehung Christi NOCH ein Verdammungsurteil beinhalte. Das klärt Paulus ja bezüglich der Gleichheit von Juden und Nichtjuden vor dem Gesetz im Römerbrief 1-3.

  • Luthers »Kleiner Katechismus« ist bis heute meiner Meinung nach theologisch unerreicht! Wir mussten Teile davon im Konfirmandenunterricht noch auswendig lernen! ---> Davon profitiere ich noch heute! Aber wird der großartige, große »Kleine Katechismus« heute in unserem Volk noch gekannt und gelehrt, geschweige denn bekannt? Zu Recht sagte Margot Käsmann, ehemalige EKD-Ratsvorsitzende, dass die 4 Sola der Reformation („Allein die Heilige Schrift! - Allein die Gnade! - Allein der Glaube! - Allein Jesus Christus!”) und der Kleine Katechismus zum Leben und zum Sterben reichen würden!

    Zum Kleinen Katechismus ...

    ... sollten unbedingt nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene wieder von den evangelischen Kirchen (Landeskirchen und Freikirchen) hingeführt werden! Er enthält so grossartige Gedanken, die den christlichen Glauben in kurzen Sätzen zusammenfassen.

  • .. sollten unbedingt nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene wieder von den evangelischen Kirchen (Landeskirchen und Freikirchen) hingeführt werden! Er enthält so grossartige Gedanken, die den christlichen Glauben in kurzen Sätzen zusammenfassen.

    Absolut. Ich wollte nur die Formulierung erklären.

  • Es tut mir leid, dass meine Erfahrung mit Luthers Katechismus keine so positive war.

    Als ich mit dem Konfirmanden-Unterricht begann, gab die "Lehrerin" jede Woche zwei Lieder aus dem Gesangbuch+Abschnitt des Katechismus zum "Auswendiglernen" auf.

    Nach der dritten Woche ging ich zum Bibelunterricht beim Adventisten-Prediger.

    In der STA-Studienanleitung für das wöchentliche Bibelgespräch kam der Römerbrief an die Reihe.

    DIE TEXTE lernte ich auswendig, und bin bis heute dankbar für diesen Schatz!