Deshalb sieht der CHRIST es auch als das ENDE des Gerichts!
Richtig, Bogi.
Ich sprach auch - ich schreibe das nun zum wievielten Male? - nicht davon, dass wir ins Gericht kommen mit der Frage, ob er uns überhaupt gnädig sei,
sondern ich sprach davon, dass er mit uns unser Leben betrachtet (als Christen brauchen wir das nicht zu fürchten), denn auch als Gläubige verfehlen wir, haben wir versäumt oder nicht erkannt (zumal auch nicht jeder das gleiche Vermögen und Verstehen hat).
Dies, schlicht und ergreifend, sagte ich, und empfinde es als wichtigen Gedanken, den wir mit uns tragen, dass wir verantwortlich sind für unser Tun. Und dies sehe ich in der Schrift unterstützt.
Als Christen können wir uns dem stellen ohne Angst, denn wir brauchen nichts fürchten.
Es ist aber so, sobald von einer Betrachtung, Beurteilung, Verantwortung und auch "Schuldigkeit" die Rede ist,
schaltet es bei vielen scheinbar direkt auf Endgericht und Vernichtung des Gottlosen.
Davon war keine Rede und ich habe es wirklich mehrmals erläutert.
Ich weiß, ich drücke mich manchmal umständlich aus, aber bitte, man muss es nicht absichtlich schwerer machen, als es ist.
Dass Gott nicht jede einzelne Verfehlung, für die wir auch um Vergebung gebeten haben, mit uns durchgeht, das ist schon klar.
Gewisse Sachen sind mir logisch und die setze ich erstmal voraus. Wir müssen nicht jedesmal alles ablatschen, was eigentlich klar sein sollte.