Sozialistische Christen

  • Die Meinung des Friedrich Engels, das "Christentum" verweise auf den Sozialismus "nach dem Tod/im "Jenseits",

    IST FALSCH.

    Die Bergpredigt fordert in der Tat eine Art von "Sozialismus" in diesem Leben (Siehe auch die Torah), welche "Mein und Dein" respektiert, wie auch die Unterscheidung zwischen Gott und Mensch.

    Engels differenziert zwischen dem Evangelium Jesu und dem, was das institutionalisierte Christentum praktiziert.

    Das institutionalisierte Christentum hat aus dem solidarischen Miteinander ein "Jeder hat für sein eigenes Überleben zu kämpfen, denn wer ncht arbeitet soll verrecken und Gemeinde ist ein Wochenendhobby"-Evangelium gemacht. Besonders die protestantischen Richtungen haben zu diesem banausischen Kulturprotestantismus beigetragen.

  • Die Reformatoren "reformierten" die katholische Praxis der Ausbeutung der Armen.

    Zwingli/Luther gingen gegen soziale Missstände vor, Zwingli mithilfe des Bürgerrates, Luther mithilfe der Fürsten (gegen die Bauernrevolution!).

    Calvin hingegen förderte den Kapitalismus/Industrie. Daher sah "Kapitalismus" (auch Protestantismus) in England/USA oder Europa/Kontinent unterschiedlich aus.

    • Offizieller Beitrag

    Das institutionalisierte Christentum hat aus dem solidarischen Miteinander ein "Jeder hat für sein eigenes Überleben zu kämpfen, denn wer ncht arbeitet soll verrecken

    Das ist eine so verkürzte Darstellung, dass sie schon wieder falsch scheint. Wer, wenn nicht die christlichen Organisationen ist - abgesehen vom Sozialstaat - um die Armen und Ausgegrenzten bemüht? Ja, wer springt sogar häufig gerade dort ein, wo der Staat versagt?
    Egal ob Caritas, Diakonie, Sozialhilfe der Adventmission etc...

    Und alle diese Organisationen leben nicht zuletzt auch von den unbezahlten Arbeitsstunden Freiwilliger (in der Regel Christen) und den Spenden der Kirchenmitglieder.

  • Was ich meine mit der praktischen Umsetzung des Christentums ist die Umsetzung des Evangeliums von Jesus Christus in die praktische Politik eines Staates. Sollen sich die Christen also komplett aus der Politik heraushalten oder ist es ratsam für die Christen auch Verantwortung für die Politik zu übernehmen. Wird dann der Staat zum "Gottesstaat" ?

    Die praktische Umsetzung des Islam in politischer Hinsicht findet man beispielsweise in Staaten wie Saudi-Arabien. Aber offensichtlich ist es verpönt, wenn Politiker im Deutschland sich zum Christentum bekennen und sich auf Gott berufen. Man spottet ja schon über Polen im Hinblick auf die Verflechtung des Katholizismus mit der Politik.

    Und gerade diejenigen, die sozial sein wollen wie in Deutschland Parteien wie DIE LINKE oder BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen mit Gott überwiegend eben nichts zu tun haben und möchten auch nicht, dass Christen um ihres Glaubens willen sich in die Politik einmischen.

    P.S. Ich bin Adventist und Mitglied im Bund religiöser Sozialisten Deutschland.

  • In Saudi-Arabien wird NICHT Islam umgesetzt sondern WAHABITISMUS, ein sunnitisch-nomadischer SEKTENGLAUBE, welcher den Koran Mohammeds missbraucht.

  • Das ist eine so verkürzte Darstellung, dass sie schon wieder falsch scheint. Wer, wenn nicht die christlichen Organisationen ist - abgesehen vom Sozialstaat - um die Armen und Ausgegrenzten bemüht? Ja, wer springt sogar häufig gerade dort ein, wo der Staat versagt?
    Egal ob Caritas, Diakonie, Sozialhilfe der Adventmission etc...

    Und alle diese Organisationen leben nicht zuletzt auch von den unbezahlten Arbeitsstunden Freiwilliger (in der Regel Christen) und den Spenden der Kirchenmitglieder.

    In Deutschland sind Diakonie und Caritas ohne den von der Allgemeinheit finanzierten Sozialstaat kaum denkbar und daher auch untrennbar miteinander verflochten. Was ich halt für christliche Organisationen sehr merkwürdig finde, dass der Schwerpunkt auf Integration in unsere arbeitsteilige Marktgesellschaft gelegt wird. Eigentlich sollte man meinen, dass christliche Organisationen vor den Repressalien der Welt Schutz bieten sollen und dort drinnen andere Verhältnisse herrschen. Hier Welt, dort Kirche - nein, so einfach ist das leider nicht.

  • Geh, red' net! In Österreich / Wien gibt es drei grosse Hilfsorganisationen: Die Caritas, die Caritas Socialis und - die "Sozialen Dieneste der Adventmission". Alle sind natürlich politisch subventioniert, aber letztere haben gleichzeitig quasi ein "Ausbildungsmonopol" in UNSEREM Sinn gehabt. (Betrifft: Ausbildug, Fortbildung, Supervision - - ) Das "erzrote" Sozialprogramm Julius Tandlers in Wien nach WW I hat bis heute nicht alles abdecken können.

    Repressalien der Welt? Dass der Installateur für der Reparatur eines tropfenden Wasserhahns die halbe Monatsrente kassiert? Dass "schwarz" arbeitende Frauen aus den Oststaaten (teils sehr gute!) Hilfe bis zur ganztäglichen Betreuung zuhause leisten - leistbar für Hofratswitwen und deren Söhne auf Sektionschefhöhe?

    Die Kuranstalten wie "Weimar Institute" oder "Arche" oder Mattersdorfer Hof müssen sich klar sein, dass sie nur eine winzigen Teil der ihrer Hilfe Bedürftigen abdecken - Alles privat (zu zahlen), bestenfalls - wer den Weg kennt - einen Krankenstand mit Domizilwechsel, keinerlei Zuschuss der Sozialversicherung - - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Was ich meine mit der praktischen Umsetzung des Christentums ist die Umsetzung des Evangeliums von Jesus Christus in die praktische Politik eines Staates. Sollen sich die Christen also komplett aus der Politik heraushalten oder ist es ratsam für die Christen auch Verantwortung für die Politik zu übernehmen. Wird dann der Staat zum "Gottesstaat" ?

    .S. Ich bin Adventist und Mitglied im Bund religiöser Sozialisten Deutschland.

    Zuerst : Wo und wie kann man sich engagieren ? In welcher Position ? - wer - in unserer - Deiner Gemeinde hat Zeit, schön brav die "Ochsentour" zu machen, über die örtlichen Parteiabende, Flohmärkte - - bis zum Mandat in einer etwas bewegen könnenden Ebene ?

    Aber grundsätzlich : Ich bin seit meinem Eintritt in den Dienst der Stadt Wien bei der Gewerkschaft - ÖAAB "schwarz" , schließlich mit einem Mandat im Haus ("Dienststellenausschuss") und in dem Großbereich der Stadt Wien -( "Personalgruppenausschuss ") . No, kommt der Betriebsvorsitzende zu mir: "Da kann i meine Genossen vergessen, da brauch' i an Christen - - ", Da habe ich mit dem gefürchteten Obersenatsrat im Budgetausschuss gestritten, es sei die Unterbesetzung der Personalstelle ein Skandal: "Na, Se san' der erste Arzt, der si für des Kanzleipersonal starkmacht!", ja, und die Arbeitsbedingungen der Portiere? Eine in der Wolle gefärbte NEONAZI Antisemitin wurde mit einer Rede, vergleichbar mit der III. catilinarischen Ciceros, eliminiert. Da konnte ich nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst dort immer noch im Rathaus oder beim Vorsitzenden der Gewerkschaft, damals schon Präsident des Nationalrates, anrufen - und wurde sofort durchgestellt - -

    Und mit einer junggrünlinkslinken Sozialarbeiterin konnte ich streiten : Sie habe sich gefälligst um ordentliche Lebensbedingungen des demnächst Geborenen zu kümmern und nicht hoffnungsvoll auf die Auflösung des § 144 und den Schwangerschaftsabbruch zu blicken. Ja, und ein Klinikseminar für die StudentInnen des evangelischen Predigerseminars im Haus, am Krankenbett war ebenso effizient möglich wie das Einschreiten gegen die Schikanen , denen eine STA - Krankenpflegeschülerin ausgesetzt war.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Repressalien der Welt? Dass der Installateur für der Reparatur eines tropfenden Wasserhahns die halbe Monatsrente kassiert? Dass "schwarz" arbeitende Frauen aus den Oststaaten (teils sehr gute!) Hilfe bis zur ganztäglichen Betreuung zuhause leisten - leistbar für Hofratswitwen und deren Söhne auf Sektionschefhöhe?

    Nein, das meine ich nicht. Da muss man viel weiter vorne ansetzen. Dass die Starken der Welt ihre Macht dazu nutzen, den Großteil der Menschen eigentumslos zu halten und zu Tagelöhnern machen, die nichts als ihre Arbeitskraft verhökern dürfen. Diese Art von Prostitution wird dann als scheinbarer Sachzwang naturalisiert und verharmlost und euphemistisch Intergration und Teilhabe in die Gesellschaft genannt.

  • Nein, das meine ich nicht. Da muss man viel weiter vorne ansetzen. Dass die Starken der Welt ihre Macht dazu nutzen, den Großteil der Menschen eigentumslos zu halten und zu Tagelöhnern machen, die nichts als ihre Arbeitskraft verhökern dürfen. Diese Art von Prostitution wird dann als scheinbarer Sachzwang naturalisiert und verharmlost und euphemistisch Intergration und Teilhabe in die Gesellschaft genannt.

    Azatoth, ob es überhaupt möglich ist, das Eigentum an Produktionsmitteln oder an der Wohnung ( - siehe 100 Jahre Wiener "Gemeindebaupolitik" und Mietzinspolitik) schön jedem in seine Hand zu drücken? - Das würde zum Teil verspielt, verschlampt, versoffen, vermietet (!) verpfändet - - - simpel kaputtgemacht. - Dagegen stehen die Uraltkapitalisten Pengg - Valenta und Mayr -Melnhof, welche ihre Ländereien zur Wohlfahrt aller, auch der lediglich ihre Arbeitskraft auf den Markt bringenden durch Jahrhunderte und durch verschiedene Branchen - wechselnd mit Zeit und Technologie - erhalten haben (!)

    Mir ist ein einzges Modell des vergesellschafteten Produktionsmittel vor Augen: Der Fischerkahn in Pitcairn, mit dem die Männer durch die Brandung hinausfahren -

    Und es gibt noch ein anderes "Kapital", welches sehr ungleich verteilt ist: "Lehrling - jeder; Geselle - wer was kann; Meister - Wer was ersann" - Was ich mit guten, erfahrenen(?) Gesellen schon für Blödheiten in ihrer Arbeit erlebt habe! Mit ihren Ratlosigkeiten, Blödheiten - welche dann der Meister ausbügeln konnte!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Deshalb sollte Arbeiten mit Hand und Hirn gelehrt werden.

    Anscheinend wird der Unterschied zwischen Meister und Geselle mit den Generationen größer, oder?

  • Engels differenziert zwischen dem Evangelium Jesu und dem, was das institutionalisierte Christentum praktiziert.
    Das institutionalisierte Christentum hat aus dem solidarischen Miteinander ein "Jeder hat für sein eigenes Überleben zu kämpfen, denn wer ncht arbeitet soll verrecken und Gemeinde ist ein Wochenendhobby"-Evangelium gemacht. Besonders die protestantischen Richtungen haben zu diesem banausischen Kulturprotestantismus beigetragen.

    Das macht man den STA in den USA zum Vorwurf : Sie blickten nur auf Jesu möglichst baldiges Kommen. Siehe auch deren Lieder : "Wenn nach der Erde Leid , Arbeit und Pein - - "

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Deshalb sollte Arbeiten mit Hand und Hirn gelehrt werden.

    Anscheinend wird der Unterschied zwischen Meister und Geselle mit den Generationen größer, oder?

    Dann bilde einmal ein "Krispinderl" zum Schmied aus !

    Es ist ein alter Streitpunkt der Sozialisten, dass alle Menschen gleich (tüchtig, lernfähig - - ) sind. Neben dem Mutifaktoriellen wie Familie, lokale Herkunft, Environment des Heranwachsenden scheint es doch simpel und einfach Dumme und "Patscherte" zu geben.


    Bei meinen AZUBIS sind mir - trotz deren Doktorat - abenteuerliche Dummköpfe untergekommen, teils simpel und einfach ob dessen, für die Patienten gefährlich. In der Krankenpflegeschule war die Streuung noch breiter (no na).

    Und Freudenbote, dass der Geselle - kurz vor seiner Pensionierung, der verlässlichste Mann des Chefs, diesen braucht, weil Sockel und Gehäuse enies Alarmmelders "nicht zusammenpassen" - er hatte nur die beiden Teile verkehrt in der Hand!

    Was hätte man da rechtzeitig lehren sollen ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Bei meinen AZUBIS sind mir - trotz deren Doktorat - abenteuerliche Dummköpfe untergekommen, teils simpel und einfach ob dessen, für die Patienten gefährlich. In der Krankenpflegeschule war die Streuung noch breiter (no na).

    Da frag ich mich, wie und warum deine Azubis bei dir gelandet sind. Aus intrinsischer Motivation, oder aus familiären und gesellschaftlichen Druck. Und wie haben sie die Eignungsverfahren überstanden ?

  • Da frag ich mich, wie und warum deine Azubis bei dir gelandet sind. Aus intrinsischer Motivation, oder aus familiären und gesellschaftlichen Druck. Und wie haben sie die Eignungsverfahren überstanden ?

    Simpel : Die Abteilung eines Krankenhuses hat auch einen Ausbildunsauftrag - und da werden Dir Frischpromovierte von der Direktion zugeteilt. Etwas konnte ich schon steuern - da habe ich uns die anstehenden Topleute herausgepickt - die machten dann schöne Karrieren, aber zunächst waren sie uns Anstoss, kritischer Gesprächspartner - - . Vor dem Unterricht in der Krankenpflegeschule hat mich der Ärztliche Direktor gesprächsweise auf die grosse Spannbreite warnend aufmerksam gemcht : Da war es dann meine Verantwortung - wer ist wahrscheinlich in der Pflege sehr gut, auch ohne gute Noten ( ! ) und wer ist schlicht unter jedem denkbaren Limit.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Der Pflegebereich gehört natürlich zu den sensibelsten Bereichen überhaupt. Ich glaube, bzw. ich weiß von einigen Menschen, dass sie da Anfangs sehr naiv ranngehen und eine eigentümlich idealisierte Vorstellung von Kranken und Bedürftigen haben. Ähnliches habe ich im Bereich der sozialen Arbeit beobachtet.

  • Der Pflegebereich gehört natürlich zu den sensibelsten Bereichen überhaupt. Ich glaube, bzw. ich weiß von einigen Menschen, dass sie da Anfangs sehr naiv ranngehen und eine eigentümlich idealisierte Vorstellung von Kranken und Bedürftigen haben. Ähnliches habe ich im Bereich der sozialen Arbeit beobachtet.

    Matthäus 5:46. Die Liebes-Probe!

    Was soll das? Dumme machen aus ihrer minderen intellektuellen Kapazität heraus Fehler. - Uns allen passieren Fehler, keiner ist fehlerlos, aber da sind sie quasi institutionalisiert - zum Glück gibt es weitgehend Doppelbesetzungen und zudem eine in den meisten Fällen hochkompetente Stationsschwester/Oberschwester. Und Matth 5, 46. gibt auf dieses Problem schon gar keine Antwort: Es enthebt mich nicht des bangen Blickes auf die Diensttafel. "Wer hat denn Dienst heute???"

    Beispiel: Wer nach dem Sturz eines Patienten/eine Patientin fortgeschrittenen Alters - kann passieren! - nicht nach der möglichen, auch stumpfen - Kopfverletzung schaut und nicht allstündlich die Pupillengrösse kontrolliert - ist im Nachtdienst nicht zu gebrauchen!

    Freitags spätabends wird eine Patientin eingeliefert. Am Montag bei der Grossvisite stellt sich heraus: Kollege X wusste von dem Vorwurf einer Vergewaltigung bereits bei der von ihm getätigten Aufnahme. Hat er "Spurensicherung" - sofortigen Abstrich durch Gynäkologen - veranlasst ? - Naaa, a so, wozu ??? - - - - - - - - - - - Und was hat das mit Matth. 5, 46 zu tun?

    Beispiel "Ärztin" aus einer anderen Abteilung: Die - jetzt auf einmal bettlägerige - Patientin habe "Schmerzen". Der OA bei der Visite sieht sieht die Ursache durch die Bettdecke, als Symptom: der nach aussen gedrehte Fuss rechts. Er deckt ab: Symptom noch deutlicher. Er: "Schenkelhalsfraktur, haben sie, Frau Kollegin, das nicht bemerkt? Wo ist das Pflegeprotokoll? - Also bitte, bis morgen sehe ich ein Röntgen!" - Am nächsten Tag legt ihm die Kollegin - ein Kniegelenksröntgen beidseits statt "Hüfte rechts" vor. Es soll dann ziemlich laut geworden sein. (Letzteres nicht mein Stil!!)

    Und gleichermassen Dummes und für Dich Lebensgefährliches kann Dir bereits mit dem Jahresservice Deines PKW passieren !!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Er : "Schenkelhalsfraktur, haben sie , Frau Kollegin, das nicht bemerkt ? Wo ist das Pflegeprotokoll ? - - Also bitte, bis morgen sehe ich ein Röntgen !" - - Am nächsten Tag legt ihm die Kollegin - ein Kniegelenksröntgen beidseits statt "Hüfte rechts" vor. Es soll dann ziemlich laut geworden sein. (Letzteres nicht mein Stil !!)

    Du bist Arzt, oder? Ja, du bist Arzt, definitiv.