Barriere und/oder Wahrheit

  • Es wird respekvoll und liebevoll miteinander umgegangen um so den Geist Gottes spüren zu lassen.

    Weißt du, das tun die gläubigen Moslems auch und die "Fantiker" untereinander auch....
    Solange sich die Lehrunterschiede ausklammern lassen, kommen Menschen in aller Regel gut oder sogar sehr gut miteinander aus.
    Auch in der Anbetung eines Gottes (mit verschiedenen Namen) , das sieht man auch in Assisi. Menschen , die die Lehre ihres Glaubens ernst nehmen und keine Vermischung wollen,werden d " als fanatisch oder fundmentalistisch " beschimpft. Sie werden beschimpft von denen, die eine Einheit durch Ausschluss der Unterschiede auf Kosten der biblischen Aussagen, Vermischungen zu vermeiden, verlangen. Du, Bogi, greifst auch immer auf der persönlichen Ebene an, wenn dir die Meinung eines anderen nicht passt.
    Ich denke nicht, dass diese "Einheit" etwas Gutes für die Protestanten ist. Die Menschen, die die biblischen Unterschiede zwischen Aussagen des Neuen Testamentes und dem Leben Jesu und der RKK sehen, die sehen in den Kirchen dann keinen Unterschied mehr.Das Wort ist egal geworden und "Salz" nur noch etwas Negatives, das die Einheitssuppe versalzen würde.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Weißt du, das tun die gläubigen Moslems auch und die "Fantiker" untereinander auch....

    Klar doch, Verbrecher lieben auch! Schade das Dir der kleine Unterschied nicht bewusst ist...
    Wir schreiben uns hier meistens persönlich,dann reagiere ich auch auf die Person.

    Um was geht es Di eigentlich, Leute zu verteigen,einen eigene Meinung zu haben oder mich kritisieren.
    Mir zu schreiben wer was warum tut, ohne selbst in einer ökumenischen Arbeitsgruppe mitgewirkt zu haben,ist für mich
    spekulieren.

    Die Botschaft an Atze ist zwar diplomatisch, für mich aber wie ein Blinder sich auf den anderen den falschen Weg weist.
    Das man Ihn ausgeschlossen und er weiter gegen unsere Kirche stänkert,ist mir nicht gleichgültig!!!

    Wenn es um allgemeine Ansichten geht, reagiere ich entsprechend.
    Das geht doch bei Dir nicht anders, oder irre ich mich?
    "Unbelehrbare" gab es leider schon zu allen Zeiten...
    Übrigens nicht nur Dein Mann bringt viel Geduld mit Dir auf... :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von Bogi111 (2. Februar 2019 um 18:03)

  • Schön, dass wir alle so geduldig sind :D
    Mit deinen Vermutungen liegst du aber falsch, denn ich würde nichts von mir geben, wenn ich darin nicht eigene persönliche Erfahrungen hätte....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Mit deinen Vermutungen liegst du aber falsch, denn ich würde nichts von mir geben, wenn ich darin nicht eigene persönliche Erfahrungen hätte....

    Ich habe nichts von Dir gelesen, das Du Dich in dieser hinsicht einbringst, oder Erfahrungen hast....

    Ich arbeite mittlerweile über 14 Jahre mit im ACK und weiß mit wieviel Vorurteilen ich bei mir und anderen zu kämpfen hatte.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Sowas wie ein Kannininchenzuchtverein.

    Wo ist der Unterschied zum (A)rbeitskreis (C)afe´ (K)uchen wo trennende Lehren nicht als Chance sondern als Bedrohung wahrgenommen werden die man verstecken muss damit die angeblich so große Bruderliebe nicht mit einem Knall in Krieg und Hass umkehrt? Du verwechselst Deine „Liebe“ Deiner ACK-Brüder mit Waffenstillstand oder Nichtangriffspakt wo man das Schwert welches Jesus seinen Jüngern als Waffe schenkte ankettet und unter Verschluss hält damit Friede gewahrt bleibt. Du versteckst Jesu Licht und gleichzeitig das seiner Gemeinde mit der Begründung von „Liebe“ die sich schon beim oberflächlichen Blick als Lieblosigkeit gegenüber Jesus und der Wahrheit entpuppt.

    Diese beiden Sätze sagen eigentlich alles aus was man wissen muss um sich von diesem Verein fernzuhalten


    Beim ACK kommen Menschen zusammen die sich sich halbwegs auf die Bibel berufen.
    Man bemüht sich, alle Sonderrlehren zu vermeiden, von denen wir auch nicht ganz frei sind.

    Und das funktioniert am besten indem man Christus als Hohepriester im himmlischen Heiligtum verleugnet, sich für Ellen White als Propheten bei den anderen Kirchen entschuldigt und zeigt, dass einem ihre Lehren, Worte und Bücher eigentlich peinlich sind……..und zudem die Lehre der dreifachen Engelsbotschaft für inexistent erklärt oder dessen Erfüllung nun auf die Moslems umdichtet. Das ist das deutsch-adventistische Prinzip welches mit Adventismus und dem Auftrag der Adventisten nichts mehr zu tun hat.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Wenn man sich für UNBIBLISCHE LEHREN entschuldigt, trägt das zur "Rechenschaft" bei.

    1. Petrus 3:15.

    "Seid aber JEDERZEIT bereit zur VERANTWORTUNG JEDEM gegenüber, der RECHENSCHAFT von euch über die Hoffnung in euch fordert..."

    Jesus wäre 1844 NICHT wiedergekommen, wenn die Adventisten bereit gewesen wären. Das war NICHT im Erlösungsplan.

    Jesus ist seitdem NICHT im Allerheiligsten zur Reinigung desselben, denn der "Entsühnungstag" ist zukünftig.

    Die STA sind NICHT "identisch" mit den "Übrigen" der Schrift, sondern sie sind "Loadizea", welche Bekehrung/Metanoia benötigen.

    E. White ist KEINE Prophetin im Sinne der nachmosaischen Propheten sondern eine Mit-Reformatorin, vergleichbar mit Zwingli, Luther, Calvin, Wesley u. a.

  • Wo ist der Unterschied zum (A)rbeitskreis (C)afe´ (K)uchen wo trennende Lehren nicht als Chance sondern als Bedrohung wahrgenommen werden die man verstecken muss damit die angeblich so große Bruderliebe nicht mit einem Knall in Krieg und Hass umkehrt?

    Allein dieses Vokabular zeigt mir das Du nicht ein Jünger Jesus sein kannst. Bei Jesus geht es nicht um Lehren,um Krieg und Hass , sondern um LIEBE! Wer seinen Feind lieben kann wird kaum Hass im Herzen denken, geschweige denn haben...
    Vermuttlich fühlst Du Dich durch dieses Wort getrieben...
    Matth 10,
    32 Wer sich hier auf der Erde öffentlich zu mir bekennt, den werde ich auch vor meinem Vater im Himmel bekennen.
    33 Aber wer mich hier auf der Erde verleugnet, den werde ich auch vor meinem Vater im Himmel verleugnen.
    34 Glaubt nicht, dass ich gekommen bin, um der Welt Frieden zu bringen! Nein, sondern das Schwert.
    35 Ich bin gekommen, um den Sohn gegen seinen Vater aufzubringen, die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter.
    36 Eure erbittertsten Feinde werdet ihr in der eigenen Familie finden.
    37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist es nicht wert, zu mir zu gehören; und wer seinen Sohn oder seine Tochter mehr liebt als mich, der ist es nicht wert, zu mir zu gehören.
    38 Wer sich weigert, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir nachzufolgen, ist es nicht wert, zu mir zu gehören.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • "Oikoumene" gemäß Matthäus 24:13.14./28:18.-20./Offenbarung 14:6.-12.

    ist der Ort der Mission Jesu Christi, schon seit der Apostelgeschichte.

  • Wo ist der Unterschied zum (A)rbeitskreis (C)afe´ (K)uchen wo trennende Lehren nicht als Chance sondern als Bedrohung wahrgenommen werden die man verstecken muss damit die angeblich so große Bruderliebe nicht mit einem Knall in Krieg und Hass umkehrt? Du verwechselst Deine „Liebe“ Deiner ACK-Brüder mit Waffenstillstand oder Nichtangriffspakt wo man das Schwert welches Jesus seinen Jüngern als Waffe schenkte ankettet und unter Verschluss hält damit Friede gewahrt bleibt. Du versteckst Jesu Licht und gleichzeitig das seiner Gemeinde mit der Begründung von „Liebe“ die sich schon beim oberflächlichen Blick als Lieblosigkeit gegenüber Jesus und der Wahrheit entpuppt.
    Diese beiden Sätze sagen eigentlich alles aus was man wissen muss um sich von diesem Verein fernzuhalten

    Und das funktioniert am besten indem man Christus als Hohepriester im himmlischen Heiligtum verleugnet, sich für Ellen White als Propheten bei den anderen Kirchen entschuldigt und zeigt, dass einem ihre Lehren, Worte und Bücher eigentlich peinlich sind……..und zudem die Lehre der dreifachen Engelsbotschaft für inexistent erklärt oder dessen Erfüllung nun auf die Moslems umdichtet. Das ist das deutsch-adventistische Prinzip welches mit Adventismus und dem Auftrag der Adventisten nichts mehr zu tun hat.

    Atze, Du hebst alles auf die "dogmatische" Ebene.

    Ich sehe mich simpel isolierrt : Krieg - ja, das Kind musste weggesperrt werden, weil es die Familie als strikt antinazistisch verraten hätte : GUT. Aber die lange Liste all der Sachen, die ich zu hören bekam, über die "Weltmenschen" - das sonnatgnachmitägliche Kartenspielenlen (heute spielen sie in des USA als STA "Rook", das gab es damals noch gar nicht), des Normalbürgers / der Normalbürgerin "Mode", die bei uns hier bescheidene Kosmetik - - - also, schon als Kind erkannte ich die "Weltmenschengesinnung"" von Ferne - wozu haben WIR UNSERE Grundsätze - - neinneinnein,Schwester X habe ich auf der Shopping Mall getroffen - dieeee steht nicht richtig im Glauben, wie die -- ausgesehen hat !!! Dafür empörten wir uns über der Amis Sittenlosigkeit : "Buschhemden", bunt, über dem Hosenbund getragen ! Dafür fühlte ich mich am Kinderlager sehr wohl : Streger Blick der "Tante auf meinen Oberarm : Aha, keine Pockenimpfung ! Keine Impfnarbe ! Daher aus gutem STA - Haus ! (Das haben die Amis wieder nicht verstanden - - - ) 1960 etwa hatte die "Tante"schweissbenetzte Alpträume, weil auch kleinere Verletzungen im Lagerleben den Besuch der Chirurgischen Ambulanz erforderten und dort eine Tetanusimpfung gefordert wurde. - - Und der von uns allenheiss geliebte Jugendsekretär verbot 1960 am Jugendlager den Bikini - -weil nämlich leitende Brüder vorbeikommen könnten - - und die Mädchen, sauer, sehr sauer, sich für 14 Tage teure Einteiler kaufen konnten. und es ja so angenehm ist, mit einem klitschnassen Bauchwickel am Seestrand herumzulaufen - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Bei Jesus geht es nicht um Lehren,um Krieg und Hass , sondern um LIEBE!

    Da ist was dran nur bedeutet es etwas mehr als „Jesus“und „Liebe“ in jedem Satz wie ein Mantra einzubauen.
    Wer den pluralistisch postmodernen Einheitsbrei im Dunstkreis der FID nicht kritiklos schluckt kann sich auf eine Metamorphose der sich so offen, tolerant und liebevoll gebenden Führungsebene in Deutschland einstellen die mit „Jesus“ und „Liebe“rein nichts zu tun hat. Verleumdungen die gezielt in die Welt gesetzt werden um bei kurz bevorstehenden Abstimmungsverfahren Stimmen auf seine Seite zubekommen ist noch fast das Geringste. Ich sage nicht, dass es Jesuiten sind,aber die Methoden die jene ACK-Einheitsfanatiker der STA in Deutschland an den Tag legen wenn ihnen jemand in die Quere kommt sind jesuitischer Natur. Jene würde ich mit gutem Gewissen noch nicht mal meinen säkularen Kollegen vorstellen wollen.

    36 Eure erbittertsten Feinde werdet ihr in der eigenen Familie finden.

    So sieht´s leider aus.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    • Offizieller Beitrag

    Wer den pluralistisch postmodernen Einheitsbrei im Dunstkreis der FID nicht kritiklos schluckt

    Atze, leider scheinst Du wirklich zu meinen, mit Deiner Abgrenzungs- und Verdammungsstrategie den Geist Jesu zu repräsentieren oder gar Seinen willen zu erfüllen. Das ist bedauerlich.

    Hier gibt es viele Siebenten Tags Adventisten, die das gerade anders sehen und scheinbar ist das für unsere Kirche auch in Deutschland repräsentativ, denn sonst hätte sich schon etwas geändert.

    Jemand, der diese Position der Ablehnung anderer Christen nicht teilt, so wie Jesus die Ablehnung der Samariter durch die Pharisäer nicht geteilt hat, ist deshalb noch lange kein "ACK-Einheitsfanatiker", sondern einfach ein Christ, bzw. Adventist, den die Schrift und die Erfahrung mit Gott etwas anderes lehrt, als Du glaubst. Es wäre gut das einfach zur Kenntnis zu nehmen anstelle hier nicht anwesende Dritte mit (unüberprüfbaren) Anschuldigungen wie

    Verleumdungen die gezielt in die Welt gesetzt werden um bei kurz bevorstehenden Abstimmungsverfahren Stimmen auf seine Seite zubekommen ist noch fast das Geringste.

    zu überziehen.

  • zu überziehen.

    Bitte um ein genuaes Zitat ! "verleumdung ist ein strafrechtlich relevanter Tatbestand : Der Verleumder muss eine Straftat als Geschehenes - nehmen wir an : Von Dir - behaupten und es muss zumindest ein Ermittlungsverfahren daraufhin eingeleitet sein.

    Du bezichtigst jemanden einer Straftat - - - die nur so ganz nebulos angedeutet wird. - damit sollte sich einmal der Anwalt des von Dir Beschuldigten auseinandersetzen.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Verdammungsstrategie den Geist Jesu zu repräsentieren oder gar Seinen willen zu erfüllen.

    Jemand, der diese Position der Ablehnung anderer Christen nicht teilt,

    Hier sprichst Du Deine (Eure) (Verdammungs-)Strategie an die bei jedem Vielfältigkeitsfetischisten als Vorwurf kommt………die Unterstellung, dass der der die Ökumene ablehnt und dafür nicht das einhergehende Herabsetzen und verblassen des Wortes in Kauf nimmt „andere Christen ablehnt“. Dieser Unfug wird als logische Konsequenz und Tatsache dargelegt.
    Damit findest Du bei jenen Anklang die zu faul sind auf die Straße zu gehen umden Menschen Gott und den Glauben vorzustellen. Oder sie hegen Ängste undsind Unsicher wie sie das anstellen wollen. Den Meisten kann ich es nicht einmal verdenken…..es gibt kaum jemand der es vormacht und zeigt wie es gehtund man hat zudem tausend andere Dinge zu tun oder ist einfach müde von der täglichen Arbeit. Dennoch wissen jene Glieder insgeheim trotz ihrer Trägheit,dass Jesus Evangelisation von ihnen verlangt. Die Ökumene verschafft hier einbilliges Alibi nichts Weiteres tun zu müssen. Erstens nimmt die Leitung i.d.R.jene Organisation von Treffen in die Hand und man braucht selber nicht raus auf die Straße, und dann ist noch das eigene Gewissen beruhigt da man gemeinsame Treffen oder Gottesdienste als Missionsarbeit der Gemeinde verkaufen kann….Schuldigkeit getan.

    Hier gibt es viele Siebenten Tags Adventisten, die das gerade anders sehen und scheinbar ist das für unsere Kirche auch in Deutschland repräsentativ, denn sonst hätte sich schon etwas geändert.

    „Viele Siebenten Tags Adventisten, die das gerade anders sehen“ könnten aufgrund ihrer Rebellion und Abfall sehr bald nicht mehr zur Gemeinschaft gehören. Ist das dann für „unsere Kirche in Deutschland“ auch repräsentativ?

    Jemand, der diese Position der Ablehnung anderer Christen nicht teilt, so wie Jesus die Ablehnung der Samariter durch die Pharisäer nicht geteilt hat, ist deshalb noch lange kein "ACK-Einheitsfanatiker",

    Erstens habe ich schon deutlich die Unsinnigkeit Deiner Verknüpfung von „Jesus“ und „Samariter“ mit Ökumene aufgezeigt, und zweitens ist der „Einheitsfanatiker“ lediglich ein Denkanstoß zu Deiner Kreation des „Abgrenzungsfanatiker“.

    es muss zumindest ein Ermittlungsverfahren daraufhin eingeleitet sein.-
    damit sollte sich einmal der Anwalt des von Dir Beschuldigten auseinandersetzen.

    Vor ein weltliches Gericht mit Anwalt etc. gehe ich sicher nicht....Du darfst aber dennoch annehmen, dass ich bereits auf Gemeindeebene einiges dazu eingeleitet habe und weiter tun werde falls sich weiterhin wie üblich alle schwerhörig stellen.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Vor ein weltliches Gericht mit Anwalt etc. gehe ich sicher nicht....Du darfst aber dennoch annehmen, dass ich bereits auf Gemeindeebene einiges dazu eingeleitet habe und weiter tun werde falls sich weiterhin wie üblich alle schwerhörig stellen.

    Das ist keineAntwort auf meinen Vorwurf, dass Du ein juristisch genau definiertes Verbrechen - damit Dich selbst dessen beinahe (es gibt ja offensichtlich nicht einmal den ersten Verfahrensschritt) selber begibst), in vagen Andeutungen anderen zuschreibst.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @philoalexandrinus
    Wie ist das eigentlich mit deinen vielen Geschichten, teilweise samt Namen von Predigern oder anderen....? Sollen wir ein neues Thema aufmachen, Verleumdungen, Vermutungen, Fakten?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • @philoalexandrinus
    Wie ist das eigentlich mit deinen vielen Geschichten, teilweise samt Namen von Predigern oder anderen....? Sollen wir ein neues Thema aufmachen, Verleumdungen, Vermutungen, Fakten?

    Simpel : wenn ich Angela Merkal aus einem FS - Interview zitiere und nenne- so ist das simpel von ihr öffentlich gemacht.. wenn man Iim öffentlich gemachten Verbandsregister oder Vereinigungsregister des NDV uoder SDV im NET ein bisserl auf und ab gehen müsste, um ziemlich treffsicherTzes "Verleumder" mit Namne und Adrese auszumachne ? Schreibt Prediger X etwas fürein Missionsperiodical und signiert voll, so hat er seinen Namen und seine Meinung öffentlich gemacht. Schreibt Schwetser y unter ihrem Pseudonym etwas für das gleiche Blatt, , so wahre ich die von ihr gewünschte Anonymität., schreibt sie für die "Öffentlichkeit", so verwendet sie eine Chiffre, welche ich respüektiere.. Ansonsten habe ich - schon fachlich geübt - eine gewisse notwendige Routine im Anonymisieren..


    Aber warum stellst Du nicht die gleiche Frage an Atze, dessen Beschuldigungen wegen man nur im Verbandsregister des SDV oder NDV und den Auflistungen der Vereinigungen man Namen und Adresse findet (fand ? - Umstellung der Homepages !), geht (ging ?) man die Register auf den Homepages des Vebandes - der Vereinigung ein bisserl auf un dab ?? (fand ?? = Umstellung der Homepages ??) - - - - denen wird ja eine Straftat - Verleumdung - nachgesagt.
    In einem Zug mir vorzuwerfen.dem ist es nicht nett, "Verleumdung" ( =Anzeige einer nicht stattgehabhten Straftat samt Nennung des angeblichen Täters") in einem Zug mit der Namensnennung eines publizierenden Theologen, eines sich der Öfentlichkeit stellenden Predigers - - mir vorzuwerfen. Der grosartige Vorsteher der Südeuropäischen Division, Marius Friedlin hat nun einmal in einer Konferenzpredigt in den "Sofienslen" gesagt (derzeit sehr heisses Eisen !), auch bei uns gebe es Spinner, welche aus der grossen Zehe eines prohetischen Tieres eine neue "Wahrheit" albleiten wollen - -der deutsche Ostafrikamissionar Ernst Kotz war erstens einmal in Wien, hat das Buch "Im Banne der Furcht" gecshrieben" und hat einmal gesagt - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (5. Februar 2019 um 14:06)

  • Das ist keineAntwort auf meinen Vorwurf, dass Du ein juristisch genau definiertes Verbrechen - damit Dich selbst dessen beinahe (es gibt ja offensichtlich nicht einmal den ersten Verfahrensschritt) selber begibst), in vagen Andeutungen anderen zuschreibst.

    Ergänzung : Der von Dir Verleumdete (diesen juristischen Begriff wirfst Du andern ja häufig vor) übergibt die Sache am besten SEINEM
    Anwalt und Du benötigtst dann einen Anwalt als Verteidiger ! Und dann geht die Sache zu Gericht - und das läss Dich im Fall einer Weigerung, dorrt zu erscheinen, von der Polizei vorführen !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Anwalt
    Und dann geht die Sache zu Gericht -
    von der Polizei vorführen !

    Ja genau.
    Anwalt, Gericht Polizei........zeugt von einem starken Sinn für Gerechtigkeit, leider ister lediglich irdisch ausgerichtet. Das war schon bei Deinen Kommentaren bezüglich Nedley….wenn Du keinen besseren Anwalt hast und Ungläubige für ein irdisches Urteil brauchst um Deinem Gerechtigkeitssinn genüge zu tun tust Du mir wirklich sehr leid. Wenn Du das unbedingt brauchst um der Gemeinde dem Spott auszuliefern ist das Deine Angelegenheit.
    Die „vage Andeutung“ meiner gesamten Geschichte angefangen vom ersten Briefverkehr weit vor der ersten Verhandlung über Ausschlussverfahren bis heute ist fertig aufgeschrieben. Du darfst glauben, dass ich damit eine Bombe mit vielen pikanten Dingen in der Hand halte…….ich möchte allerdings entsprechenden Leuten bis zum abschließenden Gespräch noch die Möglichkeit geben auf mich zuzukommen, sich in aller Form zu entschuldigen und eine akzeptable Lösung zu liefern. Bei Gott sind ja bekanntlich alle Dinge möglich.
    Wenn Du dem unbedingt vorgreifen willst und Du denkst dass hier jemandem wider besseren Wissens etwas vorgeworfen wird was Gott oder die Gemeinde so oder so nicht imstande ist zu lösen und nur ein Anwalt mit weltlichem Gericht und Polizei…….. dann will ich Dich nicht davon abhalten……

    Du solltest überlegen zu den Zeugen Jehovas zu gehen. Sie glauben, dass mit Ausnahme der 144000 Elitechristen im Himmel alle weiteren auf der Erde bleiben dürfen….ich denke das wäre eher etwas für Dich als das himmlische Jerusalem welches man als STA schon jetzt im Glauben schauen darf.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)