In der letzten Zeit triggern mich so manche sozialen Thesen sehr.
Es geht darum ob das Geschlecht(physischen Geschlechtsmerkmale) eines Menschen seine Identität als Mann oder Frau bestimmt oder nur seine Gefühlslage?
Im Englischen gibt es dafür zwei Begriffe, #sex oder #gender, beides meint übersetzt Geschlecht, meines wissens haben wir im Deutschen hier keine genauere Unterteilung.
Doch sex= das sichtbare Geschlecht eines Menschen (Penis oder Vagina und andere Merkmale) steht dem empfundenen Geschlecht( hier gender) entgegen.
Wie beurteilt ihr die These dass ein Mann wenn er sich auf einmal als Frau fühlt auch damit sein Geschlecht selbst bestimmen kann?
Bestimmt das biologische Geschlecht einen Menschen oder ist das Geschlecht (Gender) nur Gefühlsabhängig, so wie sich eine Person fühlt?
Ist es evtl. sogar so dass psychische Probleme einfach die Identität verändern können bzw. sollte es möglich sein dass das dann so möglich ist?
Ich will hier bewusst die geschlechtlich verzwitterten Menschen(Beide Geschlechtsmerkmale von Männern und Frauen) nicht mit in die Diskussion mit einbeziehen da dies ein ganz anderes Kapitel für mich ist und unglaublich heikel zu bewerten ist. Hier soll es nur um klar biologisch nachweisbare Männer und Frauen gehen. Danke